Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Ja , das fiel mir auch in dem Bericht auf, aber auch bei ZB: jugendlichen "Kleinkriminellen" aus dem Inland, erzeugt es ein müdes Lächeln, denn die Strafen sind allgemein zu lasch, auch hier bei uns,...Sozialstunden, 14 Tage Jugendarrest und sie kommen grinsend raus, weil der Staat kann mir ja eh nix,...( und es gibt Mütter die da fast verzweifeln, weil alle Strafen nix nützen, und der ZB: Sohn munter seiner Karriere als Kleinkrimineller " weiterhin nachgeht) nujo, und so machen es auch die "neuen Bürger" eines Staates. Interessant , oder ?

GLG Asaliah
Eben nicht. Oder hast du zuvor je von einheimischen jungen Männern gehört, die so vorgehen, wie die Täter in Köln, Frankfurt, Hamburg, Bielefeld?

Das gab es zuvor nicht. :(
 
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Das kann man meiner Meinung nach nicht voher beurteilen oder sich vorbereiten.
Natürlich ist mentale Vorbereitung möglich. Ein Bestandteil der Ausbildung in der Kampfkunst gegen multiple Gegner. Das ist so realistisch, daß der Körper dem letzlich folgt... Die höheren Katas oder Hyongs beruhen auf dem Prinzip, wenn man sie nicht nur auswendig abspult, sondern voll imaginiert und mit Leben erfüllt. Das kann man dann auch selber für alle möglichen Situationen entwickeln...
Es gibt noch eine Alternative (wir sind ja hier schließlich in einem Esoforum ;) ), aber dann wird es megaheftig: Du rufst das "innere Raubtier", setzt es frei, pushst es, vertraust seinen Instinkten, drängst alles menschliche zurück. Raubtierinstinkte gepaart mit Kampfkunst...? Nacht Mattes... :rolleyes:

Btw., wir redeten hier doch über Hilfe durch Männer... Wenn man nicht kämpfen kann, geht das so aus:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/p...n-und-werden-zusammengeschlagen/12817512.html
Das war gut gemeint und aller Ehren wert, aber letztlich gab's nur 2 Verletzte mehr...

LG
Grauer Wolf
 
Vergewaltigung ist keine verhältnismäßig geringfügige Straftat

Auf keinen Fall , aber ich möcht auch nicht wissen wieviele Männer die sich jetzt darüber aufregen und noch anderes an den Wochenenden in Rudeln treffen und in (Flatrate) Bordelle gehen und sich da an zur Prostitution gezwungenen Frauen vergehen .
 
Eben nicht. Oder hast du zuvor je von einheimischen jungen Männern gehört, die so vorgehen, wie die Täter in Köln, Frankfurt, Hamburg, Bielefeld?

Das gab es zuvor nicht. :(

Gabs net - gibts nets ,...obwohl dieses Vorgehen schon noch haarsträubender sind.

Sehr wohl kenne ich aber auch bei uns Jugendliche bis junge Erwachsene Gruppen - Inländer, aber auch welche mit Migrationshintergrund, deren Eltern hier seit Jahren leben, die sich immer wieder strafbar machen und auch sehr anzüglich gegenüber Mädchen verhalten.
Früher hat anscheinend keiner hingesehen und die Polzei, ( die sich nicht mehr dazu getraut ) also auch bei uns, ist überfordert! Zu wenig Einsatzkräfte auch hier !

Die Politik wäre schon lange gefordert und auch Gesetzes Änderungen, für und bei allen die sich strafbar machen.

GLG Asaliah
 
Natürlich ist mentale Vorbereitung möglich. Ein Bestandteil der Ausbildung in der Kampfkunst gegen multiple Gegner. Das ist so realistisch, daß der Körper dem letzlich folgt... Die höheren Katas oder Hyongs beruhen auf dem Prinzip, wenn man sie nicht nur auswendig abspult, sondern voll imaginiert und mit Leben erfüllt. Das kann man dann auch selber für alle möglichen Situationen entwickeln...
Es gibt noch eine Alternative (wir sind ja hier schließlich in einem Esoforum ;) ), aber dann wird es megaheftig: Du rufst das "innere Raubtier", setzt es frei, pushst es, vertraust seinen Instinkten, drängst alles menschliche zurück. Raubtierinstinkte gepaart mit Kampfkunst...? Nacht Mattes... :rolleyes:

Btw., wir redeten hier doch über Hilfe durch Männer... Wenn man nicht kämpfen kann, geht das so aus:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/p...n-und-werden-zusammengeschlagen/12817512.html
Das war gut gemeint und aller Ehren wert, aber letztlich gab's nur 2 Verletzte mehr...

LG
Grauer Wolf
Ausnahmen ( wegen Kampfkunst ) bestätigen immer die Regel. ;)

GLG Asaliah
 
Ich sehe, das Magdalena es allgemein formulierte,...wie es ja auch immer wieder üblich ist, hier im Forum.

Daher zum Ermessen, an die 40 % waren sexuelle Belästigung , Übergriffe, Angriffe , 2 waren ( jetzt laut Medien was ich weiß ) Vergewaltigungen! NIX zum Beschönigen , gehört geahndet, der Rest waren ( wenn ich falsch liege , könnts mich gerne berichtigen ) Diebstahlsdelikte !

Im Vergleich zu den Toten in Norwegen,..hm,..Ich denke , vergleichen kann man keine Greueltaten!

GLG Asaliah

Nein, das war nicht allgemein, hier geht es um die Opfer der massenhaften sexuellen Gewalt mit mindestens zwei Vergewaltigungen, was für magdalena verhältnismäßig geringfügige Straftaten sind. Das ist einfach nur ekelhaft!
 
Nein, das war nicht allgemein, hier geht es um die Opfer der massenhaften sexuellen Gewalt mit mindestens zwei Vergewaltigungen, was für magdalena verhältnismäßig geringfügige Straftaten sind. Das ist einfach nur ekelhaft!
Hm,..ich finde das nicht ekelhaft , denn auch die Grenze zu Ekelhaft ist , wie man liest , immer wieder individuell.

Man kann eine Straftat mit einer anderen Straftat nicht vergleichen! Denn jede Straftat ist für ein Opfer traumatisch oder ekelhaft.

Aber : Als ich in der Lehre ( ! ) war, wurde es als völlig "normal" angesehen- soweit sind wir in der Gesellschaft wie man sieht immer noch nicht, das beim Servieren "zufällig" der Busen gestreift, oder auf den Po geklatscht wurde und und und ,....hättest was gesagt, wärst deinen Job/Lehre los geworden ! Wie man sieht , galt es DAMALS als Kavaliersdelikt !! Über das JETZT sich erst wirklich aufgeregt wird!!!! Und ich kenne Betriebe in denen es noch immer so läuft ,....wo waren DA die Aufreger, der Schutz ?

Hm,....

Nur als Beispiel, dient aber nicht zur Relativierung sondern zur Realitätsanschauung,.....

GLG Asaliah
 
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Auf keinen Fall , aber ich möcht auch nicht wissen wieviele Männer die sich jetzt darüber aufregen und noch anderes an den Wochenenden in Rudeln treffen und in (Flatrate) Bordelle gehen und sich da an zur Prostitution gezwungenen Frauen vergehen .
Das mag schon sein, aber was folgt daraus? Sollten Bordellbesucher Vergewaltigungen prinzipiell tolerieren, um ihre eigenen Opfer nicht zu diskriminieren?
 
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