Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Sorry, aber das interessiert mich nicht! (...)

Dich nicht, mich schon.

Sie kamen immer noch über sichere Drittstaaten (...)

... die sie teilweise auch nicht haben wollten und nicht gerade würdig behandelt haben ...

... und die ein sehr großes Problem gehabt hätten, wenn die Flüchtlinge alle da gestoppt hätten

Aber das wurde wie gesagt schon in den Thread rauf und runter diskutiert, in denen die Flüchtlinge allgemein das Thema sind.
 
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Sorry, aber das interessiert mich nicht! Sie kamen immer noch über sichere Drittstaaten, um sich hier "die Taschen zu füllen" (expressis verbis; so was vergesse ich nicht)...
Die Aussetzung von Dublin war ein klarer Verstoß gegen bestehende Verträge! Aber damit, mit Lügen und mit dem Überschreiten großspurig verkündeter, roter Linien hatte M. noch nie ein Problem.

LG
Grauer Wolf

Eben, die Menschen waren bereits auf sicherem Gebiet und da wurde eben auch versäumt, sich mal nachhaltig Gedanken zu machen, was passiert, wenn plötzlich eine Völkerwanderung in diesem unglaublichen Ausmaß einsetzt. Das betrifft die Umverteilung innerhalb der EU, damit eben nicht nur wenige Länder mit Flüchtlingen überschwemmt werden, ebenso wie fehlende Konzepte nebst Umsetzung, wenn ein "Kampf der Kulturen" einsetzt.

Man kann nicht vom Tisch wischen, dass diese neue Art der Straftaten importiert wurde. Ebenfalls andere Formen von z.B. hoher Gewaltbereitschaft, die tatsächlich durch nichts zu entschuldigen ist.

LG
Any
 
Na wenn schon...dann aber richtich...jeder deutsche BürgerIn ohne Migrationshintergrund...egal, wo er sie wohnt kann jeden Asylanten egal wo der die sich aufhält...wegen falsch kucken anzeigen...und dann muß der die Asylantin raus...jawoll...Hörensagen gilt...den Deutsche lügen nicht...sie sind nur manchmal zu auf recht...


Sage

Noch dazu wo in dem Spiegelbericht auch ganz salopp von einem "Kleinkriminellen" ( sagt man so und ich persönlich finde - kriminell ist kriminell und gehört geahndet ) gesagt wurde , dass seine "Kunden" ( von geklauten Handys etc:;) auch etliche Deutsche sind,....
( Nehme jetzt nur mal die Diebstähle )
Aber , wenn auch nicht nicht indem Ausmaß wie in Köln oder anderen Städten, auch bei uns gibt es diese Diebstähle und was ich noch ärger finde den massiven Drogenhandel in der Stadt und ich bin ja wirklich in einer kleinen Stadt. Dennoch gäbe es keine "Abnehmer" leider, gäbe es in diesem Ausmaß diese "Kleinkriminellen" nicht , leider ist es anders ,....und da sind Ausländer wie Inländer beteiligt und auch da wird die Polizei dem Ganzem auch nicht Herr,...

Auch gibt es in unserer Kleinstadt Gebiete wo ich als Frau in der Nacht nicht (mehr) hingehen würde,..( seit Jahren) (unabängig ob Ausländeranteil oder nicht ).

GLG Asaliah
 
Was soll man dazu sagen? Schauen sich die Südländer (Flüchtlinge?) nun diese Vorgehensweise ab und integrieren sie in den Alltag? :sick:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3221652
Die 24-Jährige stieg an der Haltestelle Furchenacker in den Bus der Linie 4 und wollte stadteinwärts fahren. An der Haltestelle Pflugacker stiegen etwa 30 bis 40 Südländer in den Bus ein. Da die 24-Jährige den Bus am Eidelstedter Platz verlassen wollte, drückte sie rechtzeitig den "Stopp"-Knopf, um der Busfahrerin zu signalisieren, dass sie an der nächsten Haltestelle anhalten solle. Da der Bus sehr voll war, musste sich die 24-Jährige durch die Männer hindurch zum Ausstieg drängeln. Dabei wurde sie von diversen Männern an den unterschiedlichsten Körperstellen angefasst. Da der Bus an der gewünschten Haltestelle Eidelstedter Platz nicht anhielt, musste die Geschädigte die Berührungen der Männer noch länger ertragen. Schließlich konnte sie an der Haltestelle Kieler Straße aussteigen. Der Bus setzte seine Fahrt fort.
 
ich lese das alles mit schaudern.
da wird kastration verlangt und vorher aufhängen an den *.....*.
und das von menschen, die sich besser dünken als jene, denen sie derartiges antun wollen.

Ja, wenn man die Wünsche/Forderungen einiger so umsetzen würde, wie gestellt, dann würden
Menschenrechte durch Verletzung der Mesnchenrechte geschützt werden,
und freiheitliche und demokratische Grundwerte durch Bruch eben dieser Werte.
Solche Form kann/darf keine Lösung annehmen ... und solche Form braucht auch keine Lösung annehmen.

Die Gesetze bei Sexualdelikten allgemein zu verschärfen, wäre z.B. eine Maßnahme, die die Gleichbehandlung nicht verletzt.

Das Strafmaß, ab dessen die Abschiebung droht, heraubzusetzen, auch nicht unbedingt - je nachdem, wohin diese "Grenze" gelegt wird.
 
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