Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Das ist halt ein zweischneidiges Schwert, besonders in einem Land wie diesem, in dem Selbstverteidung gegenüber Bereicherern mit großer Wahrscheinlichkeit üble Folgen für einen selbst hat. Solange die Multikultifreaks die öffentliche Meinung und Rechtsprechung beherrschen und jeden Kritiker in die Naziecke prügeln, wird sich nichts ändern.

LG
Grauer Wolf

Ja. Hier mal was anderes, gefällt mir ganauso wenig.
München: Pegida-Marsch zur Feldherrnhalle
 
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Gut, man muss nicht unbedingt in die City, klar, ich auch nicht, aber "denen" jetzt "den Platz" überlassen?. Ne. Verstehe trotzdem, was Du meinst.
lG, JiK
Der weniger Gewaltbereite wird dem gewalttätigerem Menschen grundsätzlich ausweichen müssen. Die Alternative wäre selbst aufzurüsten. Und seinerseits Gewalt als Mittel einzusetzen.

Wer nur friedlich leben möchte in so einem Klima hat kaum eine Chance.

Genau darum ist hier der Staat gefragt den öffentlichen Raum so.zu gestalten, dass gewaltfreies miteinander möglich ist.

Lg
Any
 
Natürlich ist das eine Art einknicken, meine Gefährtin und ich haben darüber lange diskutiert. Aber was, wenn wirklich bei einer Einkaufstour was passiert (Parkhäuser sind z.B. auch so ein neuralgischer Punkt)? Dann lieber auf Nummer sicher gehen, zumindest solange, wie die Weicheier in Jurisdiktion und Politik die öffentliche Sicherheit nicht garantieren können.
Ergo, bei Einkaufstouren auf der grünen Wiese geht unser Rüde mit, dessen Erscheinung alleine schon für Schutz sorgt und die Bereicherer auf Distanz hält, und wo er nicht mit hin kann, gibt's eben Versandhandel. Groß ist das Problem eh nicht, da es im Hauptort unserer Gemeinde fast alles gibt, was man braucht, und das bei erheblich besserem Service als in der Stadt...
Wir müssen nicht unbedingt in die City. Wer dort lebt, hat zwangsweise ein Problem, und damit sind wir wieder bei den Luschen in den Gerichten und den Amtsstuben, die vor lauter Angst, als Nazis gebranntmarkt zu werden, nicht durchgreifen (was unsere Gesetze durchaus hergeben würden, wenn man sie konsequent und hart anwendet. Dafür braucht es nicht mal neue Gesetze...).

LG
Grauer Wolf
Es ist wie immer deutlich differenzierter zu betrachten.
In Berlin und Umland erlebe ich es genau umgekehrt. In den Ecken, wo fast nur Deutsche leben, meinetwegen nachts zwischen den Hochhausburgen Ost-Berlins , musst Du auch als Deutscher sehr aufpassen, von alkoholisierten Deutschen nicht erwischt zu werden, während man in den alternativen Erlebnisecken mit typischerweise hohem Ausländeranteil, die Stimmung bis in die Morgenstunden sehr entspannt ist ( vielleicht mit der Ausnahme für Immobilienspekulanten in Luxusautos) Der Dönerbudenbesitzer plus teetrinkender türkischer Kundschaft wird eher nicht Deiner Gefährtin an die Titten fassen, beim Suffkopf in Marzahn wird es wahrscheinlicher
Vielleicht auch in der Nähe eines Flüchtlingslagers.
Dann muss man nochmal differenzieren zwischen Ausländer und Ausländer und Moslems und Moslems. Viele alteingesessene Türken leben hier im Geiste Atatürks, insbesondere diejenigen aus heimischer Grossstadtnähe.
Wenn Du da nicht ein wenig zu differenzieren lernst, solltest Du ordentlich eins mit der Nazikeule verpasst bekommen.

Das hatten wir hier bereits tausendmal: Es gibt nicht DEN Ausländer und es gibt nicht DEN Moslem.

Ansonsten stimme ich zu ( und das schrieb ich von Anfang an) , dass es einen Zeitpunkt des Flüchtlingszustroms gibt, wo es nicht mehr gesellschaftlich und organisatorisch gemanagt werden kann. Ich hatte auf Frühjahr getippt, aber inzwischen ist klar, das auf europäischer und internationaler Ebene nichts mehr geregelt werden kann.
Amerika konnte zu Mexiko die Grenzen ziemlich dicht machen, es dürfte also auch in Deutschland zu regeln sein.
Vermutlich hat sich Europa damit erledigt, aber da Zeit nichts bringt und auch Geld ist, bringt unnötiges Hoffen auf eine Lösung nichts.

Ich fürchte nur, das eifrige Grossmäuler häufig ihre Staatspflicht nicht erfüllt haben und lieber Indianerspiele im Wald zelebrieren, als ihren Wehrdienst abgeleistet zu haben , um nun faktisch nützlich zu sein ;)
 
Jetzt pinkel ich mir gleich in die Hose vor lachen.:rolleyes:
und..hast du gepinkelt!!

Ach, jetzt weiß ich warum Du nichts dagegen getan hast. Bist selbst sexuell übegriffig. Warum echauffierst Du dich dann so gegen die sexuellen Übergriffe an Frauen in Köln? Wärst gern dabei gewesen, hm?
wie primitiv!!
Das ist nicht die Nazi-Ecke, sondern die Ecke der Bemitleidenswerten.
ihr habt mein mitleid!!
 
http://www.faz.net/aktuell/politik/...silvester-uebergriffe-denken-14003958-p2.html
Was ihn aber noch viel mehr umtreibt: „Ich habe selbst große Angst vor dieser Bande, die da an Silvester unterwegs war. Und davor, dass die Polizei sie nicht im Griff hat. Schließlich habe ich eine 13-jährige Tochter.“

Genau das sollte halt auch nicht passieren, dass Menschen mit Migrationshintergrund pauschal diffamiert werden. Das führt dann auch nur zu einseitigen Sichtweisen, die an der Realität genauso vorbeischießen wie die Verharmlosung und Relativierung der Vorkommnisse an Silvester. Pauschalisierungen führen letztendlich zu festzementierten Vorurteilen, wobei Konflikte dadurch ja nicht entschärft , sondern eher gefördert werden- auf lange Sicht gesehen. Lebe selbst auch in einem multikulturellen Umfeld und hatte bisher noch keine Probleme und empfand bisher den Kontakt mit unterschiedlichen Kulturen eher als Bereicherung und nicht als Bedrohung- wäre wünschenswert wenn dies auch so bleiben würde. Diese Formen von sexualisierter Gewalt in diesem Ausmaß haben eine absolut neue Dimension und sind deswegen auch so schockierend!
 
Ja. Hier mal was anderes, gefällt mir ganauso wenig.
München: Pegida-Marsch zur Feldherrnhalle
Der Punkt ist leider, daß Behörden, Politik und Medien diesen Leuten mit ihrer Beschwichtigerei und Relativiererei voll zuspielen. Davor hab ich immer gewarnt. Manchmal wirkt das auch mich, als wolle man das Erstarken der Ultrarechten regelrecht pushen...
Jetzt hilft nur noch eines: Der Staat resp. die Behörden müssen handeln und jeden Asylanten, der sich auch nur das Geringste zuschuldenkommen läßt (ja, auch die geklaute Tafel Schokolade, auch als Ladendiebstahl bekannt: NULL Toleranz!), ungeachtet von Alter, Geschlecht usw. usf. rigoros ausweisen und zwar ebenso ungeachtet dessen, was ihn in der Heimat erwartet, keine Ausnahmen, keine Härtefälle, nichts: Wer sich danebenbenimmt, fliegt raus! Dann und nur dann kommt vielleicht eine gewisse Akzeptanz zurück, von der echte Asylsuchende profitieren könnten.
Aber auch nur vielleicht, denn das Kind ist in den Brunnen gefallen und gründlich eingeweicht worden, verschuldet durch die kranke, politische Korrektheit selbsternannter Bessermenschen à la GrünInnen... :(

LG
Grauer Wolf
 
Und ich dachte, es war eine "ruhige Nacht"?

Die Anzeigen kamen ja erst später, jedenfalls in der Fülle und folgen auch heute und später noch. Viele trauen sich erst aufgrund der Berichterstattung Anzeige zu erstatten, die Scham kommt noch dazu. Die Dunkelziffer möcht ich nicht wissen ...

Also die Sache ist doch die, ob Herr Albers das alleine so entschieden hat oder er das Bauernopfer war, das werden wir vorerst nicht erfahren. Erst dachte ich, er hätte das alleine entschieden, mittlerweile bin ich da nicht mehr so sicher.

Denn wenn wir die Berichterstattungen und die verhängten Maulkörbe z.B. von Prof. Christian Pfeiffer (Kriminologe erster Güte), Rainer Wendt (Polizeigewerkschaft) ansehen und das sind nur die, die sich dazu äußerten, dann bekommt das alles eine etwas umfassendere Dimension.

Äußerst beunruhigend!
 
Es zeigt die Prioritäten und die sind nicht der Schutz von Frauen. :unsure:
Jep, denn die Frauen die demonstrierten in dem Nachrichtenbericht , sprachen sich deutlich gegen Sexismus und Rassismus aus ! Mehrfaches Aufgebot der Polizei deshalb, weil sogar "Hooligans" ( die laut Bericht angefordert waren, also extra angereist ) bei der Pegida Truppe waren und es denen sicherlich NICHT plötzlich um den Schutz der Frauen ging. Und dies war auch den Frauen klar, die es deutlich als "heuchlerisch" wahrnahmen!;)
Die Frauen wollen sich nicht für jetzt "Rechte" instrumentalisieren lassen, denn dies wäre ein Schlag ins Gesicht der Opfer !
 
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Der weniger Gewaltbereite wird dem gewalttätigerem Menschen grundsätzlich ausweichen müssen. Die Alternative wäre selbst aufzurüsten. Und seinerseits Gewalt als Mittel einzusetzen.

Wer nur friedlich leben möchte in so einem Klima hat kaum eine Chance.

Genau darum ist hier der Staat gefragt den öffentlichen Raum so.zu gestalten, dass gewaltfreies miteinander möglich ist.

Lg
Any

Diesbezüglich gebe ich Dir 100% recht. Ich gehöre ja auch zu den gewaltfreien Menschen, die nicht mal einer Fliege etwas zu leide tun, (war jetzt wirklich so gemeint mit der Fliege), aber deswegen neine gewohnte Umgebung meiden? Klar, alleine richtet niemand was aus, aber die (gewaltlose) Masse doch eher. Dafür ist der Staat da, richtig, aber...siehe Köln, siehe die softlangeweichten deutschen Gesetze samt ihren Richtern, siehe...was weiß ich denn?
JiK


Der Punkt ist leider, daß Behörden, Politik und Medien diesen Leuten mit ihrer Beschwichtigerei und Relativiererei voll zuspielen. Davor hab ich immer gewarnt. Manchmal wirkt das auch mich, als wolle man das Erstarken der Ultrarechten regelrecht pushen...
Jetzt hilft nur noch eines: Der Staat resp. die Behörden müssen handeln und jeden Asylanten, der sich auch nur das Geringste zuschuldenkommen läßt (ja, auch die geklaute Tafel Schokolade, auch als Ladendiebstahl bekannt: NULL Toleranz!), ungeachtet von Alter, Geschlecht usw. usf. rigoros ausweisen und zwar ebenso ungeachtet dessen, was ihn in der Heimat erwartet, keine Ausnahmen, keine Härtefälle, nichts: Wer sich danebenbenimmt, fliegt raus! Dann und nur dann kommt vielleicht eine gewisse Akzeptanz zurück, von der echte Asylsuchende profitieren könnten.
Aber auch nur vielleicht, denn das Kind ist in den Brunnen gefallen und gründlich eingeweicht worden, verschuldet durch die kranke, politische Korrektheit selbsternannter Bessermenschen à la GrünInnen... :(

Einverstanden, der Punkt ist aber auch, das wir Pegida & Co. in der jetzigen Form(ation) genauso wenig brauchen.


Die Anzeigen kamen ja erst später, jedenfalls in der Fülle und folgen auch heute und später noch. Viele trauen sich erst aufgrund der Berichterstattung Anzeige zu erstatten, die Scham kommt noch dazu. Die Dunkelziffer möcht ich nicht wissen ...

Also die Sache ist doch die, ob Herr Albers das alleine so entschieden hat oder er das Bauernopfer war, das werden wir vorerst nicht erfahren. Erst dachte ich, er hätte das alleine entschieden, mittlerweile bin ich da nicht mehr so sicher.

Denn wenn wir die Berichterstattungen und die verhängten Maulkörbe z.B. von Prof. Christian Pfeiffer (Kriminologe erster Güte), Rainer Wendt (Polizeigewerkschaft) ansehen und das sind nur die, die sich dazu äußerten, dann bekommt das alles eine etwas umfassendere Dimension.

Äußerst beunruhigend!

Gut, aber es war ja schon weit VOR Mitternacht für die (beteiligte) Polizei bzw. Teile von ihr klar, dass da "etwas im Busch ist". Klar, nützt nichts, wenn die lieben Vorgesetzten da nicht mitspielen. Nochmal so eine Heimlichtuerei kann sich die Politik/Polizei und Medien nicht mehr leisten.
Und was nützt das ganze Blah, Blah? Siehe Link unten.

Angreifer von Paris war deutscher Polizei lange bekannt
 
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