Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Meine Likes haben dir bereits eine Antwort auf deine Frage an mich (die dich so brennend interessierte) gegeben?
Im Prinzip schon, ja.
Daraus hast du geschlossen, dass meine Antwort dir nicht gefallen könnte und deshalb kann meine Meinung auch nicht fachlich fundiert sein?
Ich habe daraus geschlossen, das du magdalenas Ansichten teilst...
und ja, das gefällt mir von einer userin, die sich selber als Psychologin bezeichnet, in der Tat nicht.
Ich finde es sogar erschreckend.
Ach sooooo .... (ich denke, du merkst, was du da verzapft hast).
Ja, Kritik an einer vermeintlichen Expertin.

Ich war deshalb brennend interessiert, weil ich dachte, es käme vielleicht mal etwas Fachliches, aus einem neutralen Blickwinkel, was meine bisherige Ansicht über dich evtl. hätte korrigieren können...
Das hatte sich mit deinen likes von magdalenas Beiträgen auch dann direkt wieder erledigt und nur meine vorherige Einschätzung nochmal bestärkt, macht ja nix, war zumindest einen Versuch wert... bei mir bekommt jeder mehrere Chancen... :)

Schönen Abend noch. Muss noch andere Dinge erledigen heute.

Luckysun
 
Ich fand das hier ganz interessant , wie Frauen sich selbst helfen .Auch in Afghanistan fangen die Frauen an sich zu wehren
Sehenswert :

http://www.ardmediathek.de/tv/WDR-W...utige/WDR-Fernsehen/Video?documentId=28514378
Nie mehr schweigen - Afghanistans mutige Frauen
:::::::::::::::
http://www.noz.de/deutschland-welt/...axi-kairo-nur-frauen-bitte#gallery&0&0&658881
Fast jede Ägypterin, genau genommen 99,3 Prozent, wurde schon einmal sexuell belästigt, besonders groß ist das Risiko im öffentlichen Verkehr. Jetzt will ein Fahrtendienst von Frauen für Frauen die Seuche einbremsen.
In Ägypten dominieren negative Schlagzeilen die taharrush-Thematik. Gibt es auch positive Entwicklungen?

Ja, viele sogar. Als Reaktion auf die Belästigungsepidemie haben sich etwa seit 2011 unzählige Anti-taharrush Initiativen formiert, die dazu beitragen, das Bewusstsein in der Öffentlichkeit zu verändern. Hilfreich ist dabei, dass die taharrush-Problematik Dauerthema auf ägyptischen Fernsehstationen ist und so die Gesellschaft weiter sensibilisiert. Besonders positiv ist auch, dass wir seit 2014 erstmals ein Gesetz haben, das sexuelle Belästigung mit Gefängnis- und Geldstrafen ahndet. Auch wenn die Implementierung zu wünschen übrig lässt, wurde mit dem Gesetz selbst schon ein starkes Zeichen gesetzt.

Das ist super, ich drück ihnen die Daumen, daß sie es schaffen und sich was ändert! (y)
 
Die größte Sorge einiger User galt nicht dem Wohl betroffener Frauen, NEIN, praktisch die einzige Sorge galt den MÄNNERN - das Bild, das dort von Frauen gezeichnet wurde (Falschanschuldigungen wären ja demnach praktisch in der Überzahl und Frauen ausgesprochene Miststücke) reicht an das Frauenbild, welches hier Muslimen zugeschrieben wird ein gutes Stück heran, nur das Deutsch ist besser....

(y)
 
Keiner von denen nehme ich jetzt noch ab, für die Opfer von sexuellen Übergriffen zu sein,...
Da ich eine von DENEN bin...

... Dann nimm es mir eben nicht mehr ab. Ich für meinen Teil erlebe an mir selbst, was es bedeutet, wenn frau sich mittels Therapie aus einer über 50 Jahre lang gelebten Missbrauchsopferrolle zu befreien beginnt. Ich bin auf dem Weg. Ich gehe davon aus, so wie @magdalena, dass ich ihn gehen werde, solange ich lebe. Weil, wie @Luckysun richtig sagt, manches nicht zu heilen ist, sondern nur damit umzugehen gelernt werden kann.

Aber ich kann diesen Weg nur empfehlen. Deshalb hat jeder meine Zustimmung, der einer betroffenen Frau sagt, dass man sich aus dem Opferdasein befreien kann.
 
die derzeitigen migrationsströme und auch ihre unliebsamen randerscheinungen stellen eine gewaltige herausforderung dar, die zu bewältigen sein werden .... nicht heute, vielleicht nicht morgen - aber á la longue.

das kann Generationen dauern, aber auch nur, wenn wie sie in Schranken weisen, so wie es momentan aussieht, werden wir uns anpassen.
 
Das stimmt leider, es wird einem um die Ohren gehauen. :unsure:

Ich habe es gewagt, von meinen Erlebnissen zu berichten und den Folgen, nämlich Angst, und dann kommt sowas:



Und wem gefällt das?

@Palo
@magdalena
@Bougenvailla
@Kinnaree
@Lucia

Keiner von denen nehme ich jetzt noch ab, für die Opfer von sexuellen Übergriffen zu sein, wenn es ihnen gefällt, daß man über ein früheres Opfer von sexueller Gewalt so verächtlich redet und ihm das um die Ohren haut. Sind alles Frauen, aber kein Zusammenhalt, es gefällt sogar. Von manchen bin ich sehr enttäuscht. :unsure:
Vorsicht, Loop!
Ich habe es zwar nicht gelikt, aber ganz anders verstanden als du es verstanden hast.
Aber dazu kann nur @Sabbah selbst mehr schreiben.
 
Darf ich fragen, warum Du das so siehst?
Ich meine diese Frage gänzlich unpolemisch, sondern versuche für mich zu verstehen, warum hier ein derartig pessimistisches Bild vorherrscht.
1. dürfte es angesichts der ganzen Situation an und um Silvester so gut wie unmöglich sein, wirklich viele der Täter zu fassen...
2. sind viele dieser Taten in unserer Gesetzgebung garnicht strafbewehrt, bzw. werden lasch geahndet, es müßte dazu vermutlich erstmal mal ein neuer Straftatbestand geschaffen werden...
3. wurden bereits so einige der Festgenommenen wieder auf freien Fuß gesetzt, bzw. es gab sogar schon die ungalublich "harte" Bestrafung von einer Woche Jugendarrest, der mit der Untersuchunghaft abgegolten war und man verließ lachend das Gerichtsgebäude

Ich denke, dies gibt nicht viel Anlaß zu einer optimistischen Einschätzung, was eine Bestrafung der vielen Täter von Silvester angeht.
und ich kann mir darüberhinaus sehr gut ausmalen, was dies für ein fatales Signal ist für zukünftige Taten...

Für mich stellt sich aber die Frage, ob, wenn es eine geringe Verurteilungsrate bei den Kölner Tatverdächtigen gibt, diese dann als "heimlicher Migranten/Flüchtlingsbonus" oder gar als unbotmäßige Milde, ja nachgerade Schwäche gegenüber Zuwanderern/Flüchtlingen interpretiert wird, oder wie im Gesamtbild der Verurteilungsrate bei dieser Art von Straftaten gesehen werden kann (was empörend genug ist, aber mit der Herkunft nix zu tun hat).
Naja, die Frage ist deswegen schwer zu beantworten, weil es das in dieser speziellen Form ja bisher noch nie gab... und sexuelle Übergriffe werden leider nur allzu oft viel zu milde bestraft, bzw. die Hürden der Beweisführung sind teils unglaublich bis absurd, weswegen es sehr häufig zu keiner Verurteilung kommt bzw. der große und überwiegende Teil solcher Taten ja eben nicht angezeigt wird...
OT: Besonders pikant (und etwas deprimierend) sind für mich im Zusammenhang mit diesem Thread, einige Äußerungen aus dem "Nachbarthread" über die Verschärfung der gesetzlichen Bestimmungen bei Vergewaltigung.
Wo findet dieses statt? Hier im Unterforum Politik?

*gucken werde ich danach wohl morgen mal, wenn ich dazu kommen sollte*

Gruß, Luckysun
 
Im Prinzip schon, ja.

Ich habe daraus geschlossen, das du magdalenas Ansichten teilst...
und ja, das gefällt mir von einer userin, die sich selber als Psychologin bezeichnet, in der Tat nicht.
Ich finde es sogar erschreckend.

Ja, Kritik an einer vermeintlichen Expertin.

Ich war deshalb brennend interessiert, weil ich dachte, es käme vielleicht mal etwas Fachliches, aus einem neutralen Blickwinkel, was meine bisherige Ansicht über dich evtl. hätte korrigieren können...
Das hatte sich mit deinen likes von magdalenas Beiträgen auch dann direkt wieder erledigt und nur meine vorherige Einschätzung nochmal bestärkt, macht ja nix, war zumindest einen Versuch wert... bei mir bekommt jeder mehrere Chancen... :)

Schönen Abend noch. Muss noch andere Dinge erledigen heute.

Luckysun
Ich möchte momentan keine "Chancen bei dir" - es ließe sich aktuell nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
Es ist gut so, wie es momentan ist. :)
 
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Ich denke, wenn Frauen sich das längere Zeit bieten lassen - oder - wie in diesem Fall - sogar ihr Verhalten an diese Männer anpassen, welche Frauen - wie diese Helferin - wie Untermenschen behandeln, hat das sicher seinen Grund. Ich tippe da mal auf mangelndes Selbstwertgefühl nebst Helfersyndrom des Betreuenden. Vielleicht sind viele von ihnen auch masochistisch veranlagt?

Wer dort noch länger bleibt und sich so eine Behandlung bieten lässt (nachdem er die Lage gecheckt hat), den kann ich nicht bedauern. Mein Rat: Hacken zusammen und weg. Ich frage mich bei solchen Geschichten immer, wo eigentlich der Stolz solcher Personen hin ist? Traurig.

Lg
Urajup
 
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