Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Beleg das deutsche Männer sich auch im Taharrush gamea üben bitte.

Ich fand das hier ganz interessant , wie Frauen sich selbst helfen .Auch in Afghanistan fangen die Frauen an sich zu wehren
Sehenswert :

http://www.ardmediathek.de/tv/WDR-W...utige/WDR-Fernsehen/Video?documentId=28514378
Nie mehr schweigen - Afghanistans mutige Frauen
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http://www.noz.de/deutschland-welt/...axi-kairo-nur-frauen-bitte#gallery&0&0&658881
Fast jede Ägypterin, genau genommen 99,3 Prozent, wurde schon einmal sexuell belästigt, besonders groß ist das Risiko im öffentlichen Verkehr. Jetzt will ein Fahrtendienst von Frauen für Frauen die Seuche einbremsen.
In Ägypten dominieren negative Schlagzeilen die taharrush-Thematik. Gibt es auch positive Entwicklungen?

Ja, viele sogar. Als Reaktion auf die Belästigungsepidemie haben sich etwa seit 2011 unzählige Anti-taharrush Initiativen formiert, die dazu beitragen, das Bewusstsein in der Öffentlichkeit zu verändern. Hilfreich ist dabei, dass die taharrush-Problematik Dauerthema auf ägyptischen Fernsehstationen ist und so die Gesellschaft weiter sensibilisiert. Besonders positiv ist auch, dass wir seit 2014 erstmals ein Gesetz haben, das sexuelle Belästigung mit Gefängnis- und Geldstrafen ahndet. Auch wenn die Implementierung zu wünschen übrig lässt, wurde mit dem Gesetz selbst schon ein starkes Zeichen gesetzt.
 
ich erkenne in jeder herausforderung eine chance zur weiterentwicklung.
die derzeitigen migrationsströme und auch ihre unliebsamen randerscheinungen stellen eine gewaltige herausforderung dar, die zu bewältigen sein werden und letztlich auch für die entwicklung des verständnisses von friedlichem zusammenleben (nicht zuletzt zwischen mann und frau) beitragen werden.
nicht heute, vielleicht nicht morgen - aber á la longue.
Tja...grundsätzlich stimme ich dir zu, was Herausforderungen und Chancen zur Weiterentwicklung angeht...
ich muss allerdings weder von einem Hochhaus hüpfen noch mich vor eine Diesellok werfen, um zu wissen, dass dies unangenehm ist...
 
Die Helfer sind wohl teilweise mit den Nerven am Ende:

Aber wenn ich ehrlich bin, dann ist die Zusammenarbeit mit 90 Prozent von denen, die ich treffe, eher unangenehm und leider nicht so, wie ich mir das vorher gedacht habe.Erstens sind viele von ihnen extrem fordernd. Kommen zu mir und verlangen, dass ich ihnen jetzt sofort eine Wohnung und ein schickes Auto und am besten auch gleich noch einen richtig guten Job beschaffe, weil ich das ja müsste, dafür sitze ich ja da und sie seien ja nun mal hier angekommen. Wenn ich das dann ablehne und stattdessen versuche, ihnen zu erklären, dass das nicht geht, dann werden sie oftmals laut oder auch mal richtig aggressiv.
Es gab beispielsweise einen Bewohner, der kam mit seinem Abschiebe-Bescheid zu mir und wollte wissen, was nun passieren würde. Ich habe es ihm erklärt, er ist dann gegangen. Bald darauf kam er zu meiner Kollegin und zeigte plötzlich völlig neue Ausweispapiere auf einen anderen Namen vor und sagte, er sei dieser Mensch mit dem anderen Namen. Er wurde dann nicht mehr ausgewiesen, sondern nur in ein anderes Lager verlegt.
http://www.welt.de/print/wams/hamburg/article151089911/Ich-halte-es-nicht-mehr-aus.html
 
http://www.zeit.de/2016/03/sexismus-fluechtlinge-islamismus-araber-frauen
Wer für Flüchtlinge ist, muss sich auch den Problemen stellen, die sie mitbringen. Darum müssen wir über den arabischen Sexismus reden – und über den volkspädagogischen Umgang mit bitteren Wahrheiten.


Sexismus:Wer ist der arabische Mann?
In vier falsche Hoffnungen haben sich staatliche Stellen und viele Medien nach der Kölner Silvesternacht geflüchtet: 1. Hoffentlich ist nicht viel passiert. 2. Hoffentlich waren es keine Araber. 3. Hoffentlich sind keine Flüchtlinge darunter. 4. Hoffentlich war die sexualisierte Gewalt nur der Nebeneffekt von Eigentumsdelikten. Alle Hoffnungen haben getrogen. Es ist viel passiert, Schlimmes, es waren fast nur Araber, unter ihnen nicht wenige Flüchtlinge. Und wer denkt, dass sexualisierte Gewalt gegen Frauen die Begleiterscheinung eines Taschendiebstahls sein könnte, der sollte dringend eine Frauenbeauftragte in seiner Nähe um Rat und Hilfe bitten.

Neben das Nicht-wahrhaben-Wollen trat in der Zeit danach noch etwas weit Schwerwiegenderes: das Nicht-sagen-Wollen. Es brauchte Tage, bis Polizei und Politik die Dinge beim Namen nannten, und auch bei Teilen der Medien, insbesondere öffentlich-rechtlichen, verstrich verdächtig viel Zeit, bis endlich ins Zentrum rückte, was sofort ins Zentrum gehört hätte: Hunderte arabische Männer haben massenhaft sexualisierte Gewalt an Frauen verübt.
 
Das ist jetzt total OT: Ich habe noch wie verstanden wie User hier ihre z. T. wirklich schwierige Geschichte jedem Hinz und Kunz auf die Nase binden, der sich als freundlicher Küchentischpsychologe verkauft. Wie oft liest man hier, dass dann irgendwann derartige Geständnisse als Waffe eingesetzt werden, wenn das Gegenüber wagt eine andere Meinung zu vertreten.

Leutz, vertraut eure eigenen, privaten Geschichten nur denen an, die ihr auch wirklich gut und persönlich kennt, hier werden sie nur zum Bumerang.

R.
Im Prinzip hast du da sicher recht...
daher offenbare ich nur Dinge, mit denen man mich nicht mehr treffen kann... weil sie auf meiner "zu-erledigen-Liste" abgehakt sind... ;)
 
Diese Formulierung: "ihr seid so dumm ...." und auch das Folgende .... würde ich mal als völlig unrichtig bezeichnen ..... und nicht weit von Hetze entfernt ....

Unlogisch ist es sowieso.

Unlogisch ist es nur für jemand der nicht Sinnerfassend im Zusammenhang lesen kann, deshalb erklär ich es gerne.

Die Formulierung bezog sich genau darauf.......siehe Zitat....

Zitat von Darkhorizon:
es ist schon irgendwie faszinierend...was für ein dummes volk sind wir eigentlich geworden?...

..........habe das sogar noch bestätigt. ;)

Es klingt, als könnten Flüchtlinge niemals Straftäter sein.

Hier werden zwei Kategorien vermischt.

Vermischt wird da nichts, nur klar gestellt, dass eben nicht die Flüchtlinge Straftäter sind, denn niemand bestreitet, dass es auch einige drunter gibt.
 
du wirst entschuldigen, @Luckysun wenn ich dir nicht mehr antworte.
es geht hier nicht um dich und/oder mich, sondern um sehr, sehr viel mehr.
wenn ich persönliches miteingebracht habe, dann nur zu illustrationszwecken darüber, dass es auch im heimischen kulturkreis sehr viele deffizite gibt.

ich entschuldige mich bei allen mitlesern dafür.
Kein Problem...sehe ich genauso dass es um viel mehr geht...
Nachtragend zu sein oder ähnliches gehört eh nicht zu meinen Baustellen...
Schönen Abend dir noch... :)
 
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Ich fand das hier ganz interessant , wie Frauen sich selbst helfen .Auch in Afghanistan fangen die Frauen an sich zu wehren
Sehenswert :

http://www.ardmediathek.de/tv/WDR-W...utige/WDR-Fernsehen/Video?documentId=28514378
Nie mehr schweigen - Afghanistans mutige Frauen
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Fast jede Ägypterin, genau genommen 99,3 Prozent, wurde schon einmal sexuell belästigt, besonders groß ist das Risiko im öffentlichen Verkehr. Jetzt will ein Fahrtendienst von Frauen für Frauen die Seuche einbremsen.
In Ägypten dominieren negative Schlagzeilen die taharrush-Thematik. Gibt es auch positive Entwicklungen?

Ja, viele sogar. Als Reaktion auf die Belästigungsepidemie haben sich etwa seit 2011 unzählige Anti-taharrush Initiativen formiert, die dazu beitragen, das Bewusstsein in der Öffentlichkeit zu verändern. Hilfreich ist dabei, dass die taharrush-Problematik Dauerthema auf ägyptischen Fernsehstationen ist und so die Gesellschaft weiter sensibilisiert. Besonders positiv ist auch, dass wir seit 2014 erstmals ein Gesetz haben, das sexuelle Belästigung mit Gefängnis- und Geldstrafen ahndet. Auch wenn die Implementierung zu wünschen übrig lässt, wurde mit dem Gesetz selbst schon ein starkes Zeichen gesetzt.

In meinen Augen ist es ermutigend zu sehen, dass da etwas in Bewegung kommt. Möge sich die Bewegung beschleunigen...
 
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