Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Es geht eben nicht um "die da haben so ne Kultur und deshalb machen die das dann auch hier"...wer sowas macht...hat nix mit irgendeiner Kultur zu tun...es sind kranke Menschen...denn ein normaler Mensch/Mann ist dazu nicht fähig...und diese kranken Typen gibt es überall und sie alle gehören weggesperrt.


Sage
...ich schreibe nicht von "DIE DA"...
sondern benenne mehrfach ganz klar, welchen Personenkreis ich meine...
da gibts auch nix mißzuverstehen...
 
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Am 4. Februar schon wird nun wieder die Kölner Weiberfastnacht oder Weiberfasnacht sein.

Möglicherweise wird dann auch gegen die Übergriffe auf dem Kölner Domplatz demonstriert werden.
 
Die hätten sich wohl nicht sinnlos besoffen. Glaub ich. Und auch die Möglichkeit, dass das von Islamisten inszeniert war, klingt unwahrscheinlich, da hat Condemn heute Nacht einige einleuchtende Überlegungen dazu gebracht.
Ich persönlich glaube nicht daran dass die meisten der Täter angeblich besoffen waren, weil es unlogisch ist, dann so gezielt vorzugehen...
...und Condemn hatte ich dazu schon was geschrieben...

Ich glaube, dass vielen von euch die Denkweise dieser radikalislamischen Gruppe nicht geläufig ist...
und dass ihr das deswegen nicht seht... was die damit hier demonstriert haben...

Der sexuelle "Mißbrauch" so vieler Frauen der westlichen Kultur war da nur angenehmes Beiwerk für die...
Sie haben der westlichen Lebenskultur ins Gesicht gespuckt, deren Männer entehrt (in ihren Augen) und den Staat lächerlich gemacht und werden sicher in einigen Gegenden laut gefeiert... darauf verwette ich meine gesamte Rente... mir wir das seit Tagen immer klarer... je mehr raus kommt...
 
Das tun die meisten aber eben nicht...
es wird ihnen aber unterstellt...
Hast Du den Artikel gelesen, der beschreibt, woher die sexuelle Frustration der Männer dort kommt, weshalb sie ich in den Heimatländern so benehmen, wie sie es tun?

Lg
Any

ps

http://www.faz.net/aktuell/politik/...07010.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Es ist zu hoffen, dass die Kölner Ereignisse endlich dem Diskurs über „die Muslime“, die man nicht „beleidigen“ darf, ein Ende setzen, dass man hinter den „Muslimen“ – ein Begriff, den die Fundamentalisten zum Oberbegriff für alle Islam-Gläubigen gemacht haben, während man früher eher von Ägyptern, Algeriern, Marokkanern et cetera sprach – Menschen erkennt, die man behandelt, wie man selbst behandelt werden möchte: als selbstverantwortlicher, lernfähiger, kritikoffener Erwachsener und nicht als Kleinkind, dem man sein Lieblingsspielzeug, in diesem Fall die Religion, nicht madig machen darf, weil es sonst aus Wut alles kurz und klein schlägt.
 
http://www.faz.net/aktuell/politik/...eck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html
Der Umgang mit Muslimen war bisher eher neurotisch denn normal. Man sollte sich bei dieser Neuorientierung ein Beispiel an jenen muslimischen Intellektuellen in der arabischen Welt nehmen, die längst begriffen haben, dass Islamkritik nicht Angriff auf Muslime bedeutet, sondern Schutz vor seinen menschenverachtenden Auswüchsen, die sich gegen Frauen, Homosexuelle, eigenständig Denkende und sogenannte „Ungläubige“ richten, also auch gegen Millionen von Musliminnen und Muslimen.

Dies sollten sich viele unserer unbelehrbaren "Gutmenschen" als Abendlektüre vor dem Zubettgehen immer wieder durchlesen und vergegenwärtigen!

Lg
Urajup
 
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es trifft genau DAS ein, was ich vor Monaten schon glasklar kommen sah (und ich wünschte ich hätte unrecht gehabt)
Genau - nicht nur du und viele andere hier, sondern auch die "vernünftige Mitte unserer Gesellschaft, die weder Nazis, noch Flüchtlingshasser und schon garkeine linken Chaoten sind, hat das kommen sehen.
Unsere Entscheidungs-Elite begibt sich nicht in die Niederungen der Städte mit ihren Erstaufnahmeeinrichtungen, wo inzwischen die Zahl der Flüchtlinge die Einwohnerzahl übersteigt. Die bekommen nur einen Bruchteil dessen mit, was sich inzwischen in unseren Städten abspielt.
 
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