Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Irgendwie habe ich das Gefühl jetzt kommen mehr Fakten auf den Tisch.

Marokkaner schlägt Frau auf Friedhof bewusstlos und vergewaltigt sie.
Festnahme in der Asylunterkunft. Vor ein paar Wochen hätte es diese Meldung vielleicht in dieser Form, mit Angabe der Herkunft des Täters gar nicht gegeben oder sie wäre direkt vom Schreibtisch der Polizei gefallen und niemals veröffentlicht worden.

http://www.derwesten.de/staedte/gel...senkirchen-vergewaltigt-haben-id11445472.html

So wie das in Schweden anscheinend schon seit 2 Jahren gehandhabt wird.

Durch diese absolut scheußlichen Übergriffe auf dem Kölner Domplatz ist nun auch Schweden aufgewacht.

Es stellt sich heraus, dass dort aus "gutmenschlichen" Motiven heraus solche Vorfälle 2 Jahre lang konsequent vertuscht worden sind.
 
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http://www.faz.net/aktuell/politik/...eck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html
Der Umgang mit Muslimen war bisher eher neurotisch denn normal. Man sollte sich bei dieser Neuorientierung ein Beispiel an jenen muslimischen Intellektuellen in der arabischen Welt nehmen, die längst begriffen haben, dass Islamkritik nicht Angriff auf Muslime bedeutet, sondern Schutz vor seinen menschenverachtenden Auswüchsen, die sich gegen Frauen, Homosexuelle, eigenständig Denkende und sogenannte „Ungläubige“ richten, also auch gegen Millionen von Musliminnen und Muslimen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte das erst mal nur auf ähnliche Vorfälle wie in Köln und deren Berichterstattung bezogen. Will sagen: Denk Dir ne größere Party auf der sexuelle Übergriffe stattfinden. Vor 1 Monat wäre das nicht berichtet worden, aber durch Köln ist alles so sensibilisiert das es dann möglicherweise sogar übermäßig berichtet werden wird, das wir mit Einzelfall-Meldungen überschüttet werden.
Kleine Korrektur meinerseits:
vor 1 Monat IST das nicht berichtet worden und auch die vielen vielen Monate davor nicht...

...und mit Einzelfallmeldungen WERDEN wir bereits seit Tagen jetzt bombardiert... was wiederum Rückschlüsse darauf zuläßt, wieviel zuvor verschwiegen wurde...
 
Geltendes Recht kann ja jetzt schon kaum durchgesetzt werden. Das wird ja nicht leichter wenn auf einmal Bürgerwehren durch die Gegend ziehen die dann ja mit Sicherheit oft auch überreagieren werden so dass es auf muslimischer Seite zu unschuldigen Opfern kommen wird und sich alles noch mehr gegeneinander aufstachelt. Es wird auch nicht leichter wenn noch mehr Flüchtlinge kommen, was ja passiert. Merkel ist stolz darauf das nicht mehr 10.000 sondern nur noch 3.000 täglich kommen, aber 365 mal 3.000 sind auch über 1 Mio und sobald es wärmer wird werden eher mehr als weniger kommen.
Ja... exakt.
...und es ist Winter... der ist nicht überall auf dem weg hier hin so mild wie hier bei uns derzeit...
 
Ich denke wir sind auf dem Weg das Deutschland gesellschaftlich und dann auch politisch zu einem Pulverfass werden kann. Abgesehen davon: Das Thema Flüchtlinge ist eh nicht das einzige was auf der Kippe steht. Wirtschaftlich wirds wahrscheinlich eher bergab gehen, möglicherweise gibt es sogar ne Art Crash. England tritt möglicherweise aus der EU aus, was nen Erdbeben geben würde, und sollten sich die Zeichen dafür verdichten, wird das weit früher Auswirkungen haben... Es gibt viele Bruchstellen was die EU betrifft und je härter es wirtschaftlich kommt, desto krasser wird die Unzufriedenheit sein und je weniger tolerant werden die Bevölkerungen sein, umso aufgeheizter wird die Stimmung sein wenn noch mal so etwas passieren sollte wie in Köln... Dann gibts noch ne Art kalten Krieg und Putin muss eigentlich nur zucken damit sich in der Ukraine der nächste richtige Krieg anbahnt, Syrien ist nen Pulverfass, Iran vs Saudi Arabien ist eines, China wird wegen der eigenen wirtschaftlichen Situation nervös, die USA sind sowieso dauernervös und in Kriegslaune... Zu viele Minen als das nicht irgendeine davon hochgeht und dann noch weitere explodieren.
AMEN...
und das ist auch keine Panikmache, wie einige meinen, sondern eine gesunde Angst aus dem Betrachten der Fakten...
 
Hnm,...es wurde auch bei solchen Vorfällen sehr wohl geschrieben , entweder mit Migrationhintergrund etc.; aber vielleicht nicht "Marokaner und so weiter.
Hier in NRW wurde seit Monaten keine Nationalität mehr bei irgendwelchen Straftaten genannt und da es früher anders war, konnte sich jeder aufmerksame Leser denken, dass dies von politischer Seite genau so gewollt war. Auch wenn es jezt ständig vehement bestritten wird...., denn klar ist "Der Fisch stinkt vom Kopf her" aber genau so klar ist: "Wahltag ist Zahltag". (So schrieb ein Leser der NRZ und dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.)
Plötzlich, seit grad hier in NRW politisch die Kacke am dampfen ist, bezüglich Vertuschung und Maulkorb, stand heute morgen erstmals wieder in meiner Tageszeitung: 39-jähriger Marrokaner bedroht Polizistin mit Schere....
Ich weiß nicht was ich ekelhafter finden soll, die Tat an sich oder das so offen durchschaubare Kalkül von politischer Seite. Es geht um Machterhalt wohin man schaut.
 
http://kurier.at/politik/ausland/nach-koeln-neuer-aufschrei-heisst-ausnahmslos/174.492.101

Nach Köln: Neuer #aufschrei heißt #ausnahmslos
Sexisten sind nicht nur "die Anderen": Deutsche Netzaktivistinnen stellen nach Kölner Übergriffen in offenem Brief Forderungen.
Caecilia Smekal
12.01.2016, 06:00
Anne Wizorek ist nicht jedem ein Begriff - doch der Hashtag, den sie 2013 initiierte, ging der deutschen Gesellschaft durch Mark und Bein: das simple Wort #aufschrei. Unter dem Begriff posteten abertausende Frauen ihre Erfahrungen mit sexueller Gewalt, Diskriminierung, Erniedrigung online. Die Initiative der Netzaktivistin und Medienberaterin startete kurz nach einemStern-Artikel der Journalistin Laura Himmelreich. In der Geschichte "Der Herrenwitz" schilderte Himmelreich anzügliche Bemerkungen des FDP-Politikers Rainer Brüderle. Wizorek stieß mit dem Hashtag daraufhin eine Debattenlawine los, die bis heute nachhallt.

Nach den Übergriffen von Köln, als eine offenbar organisierte Horde von Männern hunderte Frauen in der Silvesternacht bedrängten, blieb der Aufschrei zunächst aus - zumindest bis jetzt. Nun hat Wizorek erneut einen Hashtag ausgegeben - der sich allerdings gegen Sexismus und Rassismus gleichermaßen richtet: #ausnahmslos.

Gleichzeitig veröffentlichte sie zusammen mit anderen Feministinnen unterschiedlicher Nationalitäten einen offenen Brief, indem sie präzise Forderungen stellen, die manche überraschen könnten. Die Gruppe setzt sich besonders dafür ein, nicht in die Rassismus-Falle zu tappen. Man sei sich der Zusammenhänge zwischen Sexismus und Rassismus nicht immer bewusst, heißt es da. Die beiden großen -ismen unserer Zeit würden zu oft gegeneinander ausgespielt.

"Der konsequente Einsatz gegen sexualisierte Gewalt jeder Art ist unabdingbar und von höchster Priorität. Es ist für alle schädlich, wenn feministische Anliegen von Populist_innen instrumentalisiert werden, um gegen einzelne Bevölkerungsgruppen zu hetzen, wie das aktuell in der Debatte um die Silvesternacht getan wird. Sexualisierte Gewalt darf nicht nur dann thematisiert werden, wenn die Täter die vermeintlich 'Anderen' sind: die muslimischen, arabischen, Schwarzen oder nordafrikanischen Männer".

14 Forderungen an Politik, Gesellschaft und Medien folgen. So müsse etwa in Deutschland sexuelle Belästigung eine eigenständige Straftat werden. Die mediale Berichterstattung dürfe Opfer nicht verhöhnen und die Taten nicht verschleiern; das Problem des Sexismus und der sexualisierten Gewalt dürfe zudem nicht „islamisiert“ und damit pauschal einer Religionzugeschrieben werden.


Schon vor Veröffentlichung ist der offene Brief Hunderte Male unterzeichnet worden, etwa von der deutschen Familienministerin Manuela Schwesig und anderen prominenten Politikerinnen - auch von österreichischen, etwa von der Wiener Frauenstadträtin Sandra Frauenberger oder der Nationalratsabgeordneten Berivan Aslan.

Auch international bekommen die Übergriffe von Köln immer mehr Aufmerksamkeit. In den vergangenen Tagen berichteten zalhreiche große Medienhäuser auf der ganzen Welt darüber. Auch immer mehr Solidarität kommt für die Opfer, etwa aus Italien. Die römische Zeitung Il Messaggerorief unter dem Hashtag #tutteacolonia (alle nach Köln) Frauen aus aller Welt dazu auf, am 4. Februar für einen Protestzug in die deutsche Stadt zu reisen. Am Tag der Weiberfastnacht sollen die Teilnehmerinnen gemeinsam in Köln zeigen, dass sich Frauen nicht einschüchtern lassen.
 
Das wäre mal ein Zeichen auch an die muslimischen Frauen: hier in Europa darf man sich wehren, darf man protestieren.

Ich bin mir nicht sicher ob die Wahrheit zu diesen Vorfällen je ans Tageslicht kommt .

Viele muslemische Frauen würden von Ihren Familienverbänden verstoßen werden wenn sie alles so handhaben würden . Um nicht zu vergessen die Sharia wird weiterhin in diesen Kulturkreisen angewendet.
Beispiel....
Gülsüm S.:

„Die Deutsch-Kurdin wurde von Mitgliedern ihrer Familie getötet, weil ihnen der westliche Lebensstil der jungen Frau missfiel.“ (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,617105,00.html)
 
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Und deshalb darf man deiner Ansicht nach plumpe Hetze nicht mehr als solche benennen, oder wie?
...es ist sicher nicht zielführend, die berechtigten Ängste der Leute und die Benennung vpon offensichtlichen Tatsachen als Hetze abzutun, nein.
Nur damit ich sie ja nirgends hindränge, wo sie... eh schon seit tausend Jahren stehen?
Es betrifft immer mehr ganz normale Bürger, indem man ihnen vorwirft, angeblich rechts zu sein...drängt man sie genau da hin, ja.
Im Gegenzug fände ich es erfreulich, wenn damit aufgehört würde, ewig und denkbefreit von "Relativierung" zu schwafeln, wenn jemand nachfragt, wo eigentlich die Empörung so lange ungenützt eingelagert war, die jetzt allenthalben zum Vorschein kommt.
Es gab einen riesigen Aufschrei bei der Aufdeckung des Mißbrauchsskandals, schon vergessen? Es stimmt einfach nicht, dass es da keine Empörung gab. Punkt.
Die Mißbrauchsvorfälle jetzt raus zu kramen, fälschlicherweise zu behaupten, es habe keine Empörung gegeben ist eine Relativierung die der Ablenkung dient, ja. Punkt.
Ich ertrage diese unsagbare Heuchelei echt nicht, wenn es so offensichtlich eben nicht um das Leid der betroffenen Frauen geht, sondern nur um die Möglichkeit, endlich mal draufkloppen zu können auf "Selbstgeschnitzte Feindbilder aller Farben".
Aha, wo finde ich in deinem post eine einzige Zeile wo es dir um die Opfer geht bitte? Oder gar um die Täter? Um die gehts nämlich auch...
Wo haust du stattdessen mit Begeisterung drauf? Auf dein selbstgeschnitztes Feindbild von angeblich ganz vielen Rechten?
Wer ist also der Heuchler frage ich mich grad?

Wenn einen einfach nur diese bodenlose Verlogenheit anwidert und man das ausspricht?
ist mir geläufig ....dieses Gefühl...
 
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