So ist es.
Und da nützt es auch nichts zu sagen, die Politik oder die Polizei /Justiz müsse härter durchgreifen. M.E. dürfen sexuelle Überfälle im großen Stile - wie zu Sylvester - gar nicht erst geschehen. Daher halte ich eine Prävention im Sinne von: wen lassen wir da eigentlich ins Land bzw. wie ist deren Frauenbild überhaupt gestrickt - für unerlässlich.
Dafür lasse ich mich gerne an die Wand nageln, aber ich habe keine Lust, dass wir Frauen uns in Kürze nicht mehr sicher in der Öffentlichkeit bewegen können. Was heißt Frauen? Heute in den NDR-Nachrichten wurde bekannt, dass ein F. (Eritrear) ein 10-jähriges Mädchen vor ihrer Schule missbraucht haben soll. Die Anzeigen bei der Sylvester-Aktion sind in HH auf inzwischen 133 gestiegen. Am Freitag - also vor 3 Tagen - hat eine Horde von Männern wieder ein junges Mädchen eingekreist und am Jungfernstieg belästigt.
Wir dürfen einfach nicht so blauäugig wie bisher Menschen in unser Land lassen, für die eine Frau ein Sch.....darstellt. Wir müssen uns in Kürze entscheiden: welche Opfer sind uns wichtiger? Die Frauen und Kinder in unserem Land oder solche, die gerade zuhauf in unser Land strömen?
Was der ungehinderte Zustrom von Männern - die aus einem Kulturkreis stammen - die noch tief archarische und abscheuliche patriarchalische Sitten aufweisen, anrichtet, zeigt uns gerade das Beispiel Schweden oder die Hauptstadt von Norwegen - Oslo - die von der Polizei dort bereits als "verloren" gilt.
Warum soll ich das alles ungefragt hinnehmen? Und warum soll eigentlich auf dem Rücken der Frauen im Westen humanitäre Hilfe stattfinden, wobei gleichzeitig von den so engagierten "humanen" Helfern meistens ausgeblendet wird, dass in unsrem eigenen Land dadurch die Frauen die neuen Opfer sein werden? Wohin sollen wir Frauen dann wiederum auswandern, um Schutz zu finden? Auf den Mars?
Urajup