Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Tränengas ist im Einsatz insofern problematisch, da man, abhängig von der Windrichtung, selbst davon getroffen werden kann. Ein Elektroschocker, auf grabschende Hände gedrückt, ist da weit effizienter. Das Gerät müsste natürlich, sobald man in ein Gedränge gerät, in der Hand getragen werden. (Inzwischen gibt es Kleinformatige, die kaum sichtbar in der Hand getragen werden können. Es gibt sie auch schon als Handy getarnt oder als grossen Fingerring). Wird man dann begrabscht, muss man den Schocker voll auf die Grabschhand drücken und sofort, ohne das Resultat zu beachten, in der Menge untertauchen und zwar bevor sich der Täter erholt hat.
Keinesfalls sollte man das Gerät auf den Täter richten und damit rumfuchteln um ihn zu bedrohen. Die Anwendung muss augenblicklich und für den Täter überaschend erfolgen...und dann nichts wie weg.:whistle:
T
Das halte ich auch für problematisch, die Banden sind erstens ziemlich fit und bestimmt auch gewieft genug, einem ungeübten Mädchen den Schocker aus der Hand zu schlagen. Und der wird dann gegen sie eingesetzt.

Mit Bewaffnung bin ich daher sehr vorsichtig. Dann lieber Kickboxen für den Treffer auf die 12 üben.

Lg
Any
 
Werbung:
Ich halte das Nichteingreifen plus der Tatsache, das der Mob keine Angst hatte, für eine Absprache ...

Ich vermute da eher: Ein bewusstes Wegschauen.

Denn wenn ein normaler Polizist sich mit solchen Typen anlegt, so führt das ohnehin zu nichts.
Die Richter lassen solche Typen sofort wieder laufen.
Von seinen Vorgesetzten wird er womöglich noch ermahnt.
Und dafür Leib und Leben riskieren?

Solange die offizielle Politik auf Seiten dieser Gewaltverbrecher ist und ihr Verhalten stets beschönigt und entschuldigt, ist es zwar sehr bedauerlich, aber auch schon fast verständlich - leider - wenn die Polizei sich da zurückhält ....
 
Tränengas ist im Einsatz insofern problematisch, da man, abhängig von der Windrichtung, selbst davon getroffen werden kann. Ein Elektroschocker, auf grabschende Hände gedrückt, ist da weit effizienter. Das Gerät müsste natürlich, sobald man in ein Gedränge gerät, in der Hand getragen werden. (Inzwischen gibt es Kleinformatige, die kaum sichtbar in der Hand getragen werden können. Es gibt sie auch schon als Handy getarnt oder als grossen Fingerring). Wird man dann begrabscht, muss man den Schocker voll auf die Grabschhand drücken und sofort, ohne das Resultat zu beachten, in der Menge untertauchen und zwar bevor sich der Täter erholt hat.
Keinesfalls sollte man das Gerät auf den Täter richten und damit rumfuchteln um ihn zu bedrohen. Die Anwendung muss augenblicklich und für den Täter überaschend erfolgen...und dann nichts wie weg.:whistle:
T

es reicht schon, wenn man sich wehrt,

laut ruft STOP! und schubsen / rennen KANN.
 
Hi Tide,

dann siehst Du in der Situation Bemühungen der politisch Rechten so viel Unruhe zu stiften, dass sie an die Macht gelangen können, wenn das Volk dann weich genug geklopft wurde? Also Angst und Schrecken zu verbreiten passt zu den Rechtsextremen in jedem Fall, wenn man zeitgleich noch das Volk gegen Migranten aufhetzen kann, wird man sie nach der Machtübernahme auch schneller wieder los...

o_O

Meinst Du so diese Richtung? Es fällt mir wirklich schwer das zu glauben, aber das kann durchaus an mir liegen und mein bisheriges Grundvertrauen in unsere Demokratie. *hüstel*

Any

Nein, nicht die Rechten, sondern die Lakaien des US-Empires in Brüssel.

Der Rechtsruck kommt, um Law & Order herzustellen und dann gehts eh in den Krieg. Schau dir die USA an, die Nazimorde der weißen Polizei an den Schwarzen - was machen die? Sie bereiten einen Bürgerkrieg vor. Wir haben heftige Stürmchens vor uns.
 
auch wenn man sich natürlich wünscht, dass Verbrecher ihre gerechte Strafe erhalten, vielleicht könnte sich der formierende rassistische, treudeutsche Lynchmob wieder ein wenig einkriegen!

Ich stimme dem hier zu.

Natürlich müssen Verbrecher ihre gerechte Strafe erhalten - und die darf auch von mir aus gerne sehr hart sein. Eine gerechte Strafe ist allerdings alleinig von der Art und Schwere der Straftat und Schuld abhängig und nicht davon, woher der Täter stammt. Es wäre also äußerst ungerecht - und entgegen unseren Rechtsgrundsätzen - die Täter aus Kölln wesentlich härter zu behandeln, als wenn es Deutsche gewesen wären.
 
Werbung:
wie üblich nix Neues vom linken Stammtisch :sleep:

ich könnt jetzt natülrich auch von der CIA-Rockefeller-JudenKommenVomMars-Verschwörung anfangen, wenn mir an der Freundschaft mit ein paar vollproleten gelegen wäre, aber...(und den Rest kannst du dir sicherlich denken)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben