Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Was ich hier täglich auf dem Bahnhof ( in den ein Shoppingcenter integriert ist ) an Fremdenfeindlichkeit der Flüchtlinge gegenüber der Einheimischen Bevölkerung erlebe, ist haarsträubend!
Ich glaube, dafür gibt es noch gar kein Wort für, wenn der Gast den Gastgeber verachtet. Oder der Migrant oder Asylantragsteller den Einheimischen.

Lg
Any
 
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Was den konkret, würde mich echt interessieren, ohne ironie.
Jeden Tag werden es mehr junge Männer, die schon morgens in der Meile rumsitzen und die Mädchen volllabern. Allein der Tonfall dieser "Gespräche" zeugt von einer sehr abfälligen Haltung gegenüber dieser Mädchen.
Diese widerum fühlen sich belästigt und wissen nicht so recht, mit den neuen Situationen umzugehen.
In den Straßenbahnen das selbe Spiel. Ich erlebe das jeden Tag.

Und ja, deutsche junge Männer tun das auch, die Mädels anbaggern, doch die Art und Weise unterscheidet sich sehr von der, der neuen Mitbürger.
 
Du vermutest wohl südländisch aussehende Schwarzwälder, die in Köln um Asyl gebeten haben. :sneaky:
Ja, so wird's wohl gewesen sein. :sneaky:


Es waren definitiv keine Italiener oder Spanier, denn die Täter haben nur arabisch und französisch gesprochen (französisch wird in einigen afrikanischen und nordafrikanischen Ländern gesprochen).
 
Jeden Tag werden es mehr junge Männer, die schon morgens in der Meile rumsitzen und die Mädchen volllabern. Allein der Tonfall dieser "Gespräche" zeugt von einer sehr abfälligen Haltung gegenüber dieser Mädchen.
Diese widerum fühlen sich belästigt und wissen nicht so recht, mit den neuen Situationen umzugehen.
In den Straßenbahnen das selbe Spiel. Ich erlebe das jeden Tag.

Was genau sagen die so und in welcher Stadt lebst du?
 
Dann hätte es solche Überfälle schon zuvor geben müssen.

Das hier war sicherlich nicht über mehrere Städte geplant organisiertes Verbrechen, sondern aus einer Mischung aus Unmut, Frauenfeindlichkeit, Verachtung gegenüber Deutschen oder ähnlich eine sich spontan entsickelnde Dynamik, wo mehrere Kleingruppen mit kriminellen Absichten sich plötzlich zusammenfanden und im gemeinsamen Zielvorhaben mal schnell zu etwas Geld und Grabschern zu kommen, zu agieren begannen.

Gegen eine Organisation spricht das hier Angesprochene "es lohnt sich nicht für den Einzelnen, wenn insgesamt nur wenig tausend Euro erbeutet werden", nein, nicht für einen hier wohnenden Migranten, für jemanden ohne Geld wie unregistrierte oder auch registrierte Flüchtlinge sind jedoch 20,- Euro schon sehr viel. Wer weiß, wie viele dieser Leute sich hier unregistriert aufhalten? Die werden sich in den Städten zusammenfinden, auch in kleinen Gruppen organisiert haben, wo es gar kein Geld gibt, müssen diese Menschen stehlen und überfallen.

Ich glaube auch weniger, dass viele der Flüchtlinge, die hier im Aufnahmeprozess sind, die untergebracht sind, derartig agieren. Einige vielleicht, die frustriert sind, die merken, sie werden hier nur unter Aufbietung aller Kräfte überhaupt gerade mal so überleben werden. Die merken, die Frauen hier haben wenig Interesse an ihnen. Das Geld ist knapp, man sieht überall was man haben könnte... wenn die Mischung aus möglichen Motiven und Frust eine gewisse Brisanz erreicht hat, so kann ich mir durchaus vorstellen, gehen die Männer einen Schritt weiter, dann reicht auch ein wenig Alkohol die Sau rauszulassen.

Dazu kommt unsere lasche Polizei, die immer noch nett sein muss, egal was wer getan hat. Das Strafmaß für eine Vergewaltigung, wenn derjengie denn wirklich erfasst wird, ist ebenso lächerlich gering wie für Körperverletzung oder sexuelle Nötigung. Wer aus Ländern kommt, wo Knast noch wirklich lebensbedrohend ist, wo es lebensbedrohlich werden kann den Anweisungen eines Polizisten oder Soldaten nicht zu folgen, den schüchtert ein Polizeibeamter doch nicht ein.

Übrigens auf eine Million Flüchtlinge brauchen nur wenige Prozent straffällig werden, das sind dann bereits Tausende. Bei 3% Krimineller 30.000... das kommt mit den Überfällen hier schon gut hin.

Lg
Any

hier im zivilisierten Mitteleuropa, nehmen wir trotz aller Neigung zu hobbyplüschlogoischen Kopfgeburten zunächst einmal den Tatbestand auf. Wer seine rassistischen stereotypen bedienen möchte kann das danach immer noch gerne tun, der Punkt ist nur, dass man dann auf einer Grundlage diskutieren kann. Verstehst du Anne, man diskutiert ja nicht bloß mit dem was einem an mancher Stelle so rausträufelt, sondern mit Material auf das man sich auch verlassen kann. Wie gesagt hier in Mitteleuropa! Integrier dich mal!
 
Warum man so spät davon gehört hat:

Wie hat sich die Berichterstattung entwickelt?

Am Neujahrsmorgen schrieb die Kölner Polizei in einer Pressemitteilung: "Wie im Vorjahr verliefen die meisten Silvesterfeierlichkeiten auf den Rheinbrücken, in der Kölner Innenstadt und in Leverkusen friedlich." Den Bahnhofsvorplatz erwähnte die Polizei auch: "Um eine Massenpanik durch Zünden von pyrotechnischer Munition bei den circa tausend Feiernden zu verhindern, begannen die Beamten kurzfristig die Platzfläche zu räumen."

Eine offizielle Bestätigung war am Montagvormittag von der Polizei nicht zu bekommen, sie verwies auf die Pressekonferenz um 14 Uhr. Dort wurde das ganze Ausmaß deutlich: Im Laufe der Tage waren 60 Anzeigen eingegangen, der Polizeipräsident sprach von "Straftaten einer völlig neuen Dimension". Oberbürgermeisterin Reker kündigte ein Krisentreffen mit den Behörden der Stadt an, überregionale Medien berichteten prominent über den Fall. Inzwischen hat er auch die Bundespolitik erreicht: Justizminister Maas sprach an diesem Dienstag von "feigen und abscheulichen" Übergriffen.

http://www.spiegel.de/panorama/just...ebergriffe-an-silvester-wissen-a-1070561.html

Offenbar schlief die Kölner Polizeiführung und auch die Polizei-Pressestelle erst mal den Schlaf des Gerechten - oder auch des Ungerechten.

Ebenso wie die Bundespolitiker.

Und Frau Merkel scheint auch am Dienstag noch nicht aufgewacht zu sein.

Von Rücktritten ist noch nicht die Rede?
 
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