Das Vertrauen in diesen Rechtsstaat bröckelt gewaltig. In größeren Städten haben sich bereits Bürgerwehren gebildet, d.h. man traut der Polizei nicht mehr zu die Bürger zu schützen.
Hinter jedem kleinen Kiffer ist die Polizei her, da werden Anzeigen und Vorladungen ohne Ende geschrieben - wo eigentlich jeder weiß, dass die für die Tonne sind...statt mal das Augenmerk auf die große Anzahl von unbegleiteten Jugendlichen zu richten. Die brauchen klare Verhaltensregeln und keine Kuschelpädagogik.
Die haben in der Silvesternacht grinsend vor den Polizeibeamten ihren Aufenthaltstitel zerrissen mit den Worten: "Ihr könnt mir nix, morgen hole ich mir einen neuen." Ein anderer wird zitiert: "Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln. Frau Merkel hat mich eingeladen."
Ich glaube nicht, dass das die Menschen sind, die Deutschland so unbedingt braucht....
70% der Zuwanderer sollen männlich, muslimisch und unter 25 Jahre sein. Über den Bildungsstand mag ich garnicht nachdenken.
Die Details dieser Köllner Silvesternacht lesen sich brutal. Der Gipfel der Verdrängung ist das laut Polizeibericht zuerst mal von einer "ruhigen" Nacht fabuliert wurde. Offenbar mag der Dienstherr keine unangehmen Realitätsberichte.
Da schauen Polizisten einem hemmungslosen Mob hilflos zu, wie Frauen belästigt, gedemütigt und beraubt werden, danach beginnt die Vertuschung (auch den Medien gegenüber) erst wird gesagt über die Herkunft der Verbrecher sei nichts bekannt, dann sollten es Nordafrikaner sein und nun auch noch Syrer. Bin gespannt, was als nächstes ans Licht kommt.
Über das politische Versagen bin ich erschreckt und sprachlos. Aber dieses Versagen begann bereits als Merkel im September die Kontrolle über die Grenzen aufgab und viele Zuwanderer ohne Registrierung ins Land kamen. Die Behörden wissen doch überhaupt nicht mehr, wer sich wo im Land aufhält.
Nach meinem Empfinden muss nicht nur der NRW-Polizeipräsident den Hut nehmen, sondern die ganz Riege, die hier mit Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik zu tun hat.