Klimawandel-Die grosse Lüge ?

Wie steht ihr zu dem Klimawandel ?

  • Ja der Bericht der Uno gibt mir zu denken der Klimawandel ist unsere Schuld

    Stimmen: 92 38,8%
  • Nein,es ist eine Lüge weil es Klimaveränderungen schon immer gegeben hat sogar Extremere

    Stimmen: 145 61,2%

  • Umfrageteilnehmer
    237
Topper, deine einschlägigen Beiträge häufen sich; es gleicht schon einer Art von Selbst-Hypnose.

Wieviele Wissenschaftler es auch sein mögen, die alles natürlichen Ursachen zuschreiben, mich beeindruckt so was nicht mehr und ich klammere mich auch nicht daran und stürze mich nicht darauf.
Denn was ändern gefälschte Zahlen, Geschäftemacherei und Betrug an der zweifellos und tatsächlich stattfindenden Einflußnahme des Menschen auf das Weltklima?

Wie fragil ist diese dünne Luftschicht, die sich schon nach wenigen Kilometern derart verdünnt, daß ein Mensch nicht mehr genug Luft zum Atmen findet.
Und wir schleudern täglich aberwitzige und unfaßbare Mengen an Schadstoffen in die Atmosphäre, während die Einwirkung des Menschen auf das landschaftliche und vegetative Umfeld den Erdball beinahe flächendeckend umgestaltet.
Wir verschmutzen die Meere in einem Ausmaß, daß sich sogar die Zusammensetzung dieser gigantischen Wassermassen verändert.
Es gibt auch von der Seite eine Rückwirkung auf die Atmosphäre.

Die Antwort, die jemand auf die Frage gibt, ob der Mensch Einfluß auf das Weltklima hat und Verursacher von Klimaumschwüngen ist, ist für mich zum Gradmesser dafür geworden, wie weit ein Mensch bereit ist, Eigenverantwortung zu übernehmen.
 
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Topper, deine einschlägigen Beiträge häufen sich; es gleicht schon einer Art von Selbst-Hypnose.

Wieviele Wissenschaftler es auch sein mögen, die alles natürlichen Ursachen zuschreiben, mich beeindruckt so was nicht mehr und ich klammere mich auch nicht daran und stürze mich nicht darauf.
Denn was ändern gefälschte Zahlen, Geschäftemacherei und Betrug an der zweifellos und tatsächlich stattfindenden Einflußnahme des Menschen auf das Weltklima?

Wie fragil ist diese dünne Luftschicht, die sich schon nach wenigen Kilometern derart verdünnt, daß ein Mensch nicht mehr genug Luft zum Atmen findet.
Und wir schleudern täglich aberwitzige und unfaßbare Mengen an Schadstoffen in die Atmosphäre, während die Einwirkung des Menschen auf das landschaftliche und vegetative Umfeld den Erdball beinahe flächendeckend umgestaltet.
Wir verschmutzen die Meere in einem Ausmaß, daß sich sogar die Zusammensetzung dieser gigantischen Wassermassen verändert.
Es gibt auch von der Seite eine Rückwirkung auf die Atmosphäre.

Die Antwort, die jemand auf die Frage gibt, ob der Mensch Einfluß auf das Weltklima hat und Verursacher von Klimaumschwüngen ist, ist für mich zum Gradmesser dafür geworden, wie weit ein Mensch bereit ist, Eigenverantwortung zu übernehmen.

Bist du auch so einer der Schadstoffe und Umweltverschmutzung nicht von CO2 unterscheiden kann? Hättest du meine Beiträge (richtig) gelesen, wüsstest du, dass wir bald das völlig natürliche CO2 besteuern und nicht etwa umweltschädliche Gifte und Problemstoffe. Damit packen wir die Probleme nicht an der Wurzel.

Gefälschte Zahlen, Geschäftemacherei und Betrug ändert seeeehr viel, wenn das die führende Organsation betrifft, den Weltklimarat (IPCC), der den Klimawandel weltweit propagiert, und viele andere ihre Überzeugungen darauf stützen bzw. Massen beeinflussen ... z.B. Al Gore mit der Hokeyschlägerkurve ... in Wirklichkeit ist das Betrug und deswegen stelle ich hier auch Beiträge herein, wenn es gerade nicht so opportun ist über "Klimawandel" zu berichten, weil der Winter sehr kalt ist und die globalen Temperaturen rückläufig sind.

Klimaschwachsinn hat nicht das Geringste mit Umweltschutz und Verantwortung zu tun.

lg
Topper
 
Bist du auch so einer der Schadstoffe und Umweltverschmutzung nicht von CO2 unterscheiden kann? ...
Klimaschwachsinn hat nicht das Geringste mit Umweltschutz und Verantwortung zu tun.
lg
Topper

Lieber Topper,

wenn man nur das CO2 mit dem Klimawandel in einen Zusammenhang stellt und andere Einflüsse ignoriert, so ist das nicht bloß Ignoranz sondern monokausales Denken in Reinkultur. Es gibt zahlreiche andere Schadstoffe wie z.B. Ruß (Kohlenstoff) oder Feinstaub, die zum Treibhauseffekt ebenfalls beitragen. Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) ist die maßgebliche Einflußgröße für die Zerstörung der Ozonschicht. Die Folgen davon kann man direkt auf der eigenen Haut spüren, und auf das Klima soll das keinen Einfluß haben? Schwefeldioxid und Stickoxide sind weitere Schadstoffe, die die Atmosphäre beeinflussen und andererseits zum sauren Regen beitragen. Saurer Regen und andere Umweltgifte tragen zur Zerstören der Humusschicht bei und sind mitverantwortlich für das Artensterben im Pflanzenreich. Viele Pflanzenarten gehen zugrunde oder bilden sich zurück, der Boden wird weniger aufnahmefähig, kann weniger Wasser speichern. Das wirkt sich im großen Maßstab gleichfalls auf das Klima aus, da die Wasserverteilung rund um den Globus sicherlich eine wichtige Einflußgröße ist. Es gibt also durchaus einen Zusammenhang zwischen Umweltzerstörung und Klimawandel. Nur weil die wissenschaftlichen Ansätze der Komplexität all dieser Verflechtungen in keinster Weise gewachsen sind, heißt das noch lange nicht, daß die vom Menschen in die Atmosphäre geschleuderten Schadstoffe in der Hinsicht folgenlos sind.
Die Verschmutzung der Meere führt zu Algenwachstum, das Wasser verliert an Sauerstoffgehalt etc. und das beeinflußt den Austausch zwischen Wasseroberfläche und Atmosphäre. Auch über die Folgen einer Veränderung dieser Wechselwirkungen sind wir uns nicht im geringsten im klaren.
Wenn ich sage "Atmosphäre" so meine ich diese äußerst dünne und fragile Gashülle, die mit dem Klima in einem direkten Zusammenhang steht.
Mit dem hier gesagten habe ich das Thema nur angerissen. Man könnte Bücher füllen, nur mit dem Auflisten der möglichen Einflußgrößen. Die Komplexität der Wirkungen, die aus diesen Einflußgrößen erwächst, ist bei weitem zu groß, um daraus klare und im einzelnen beweißbare Schlüsse zu ziehen.
Mir ist klargeworden, daß der Mensch das Klima beeinflußt und auch hier wieder nicht monokausal bloß im Sinne einer Erwärmung: Das Klima ist mehr als eine Temperaturkurve.
Und abschließend nochmals: Die Antwort, die jemand auf die Frage gibt, ob der Mensch Einfluß auf das Weltklima hat und Verursacher einer Klimaänderung ist, ist für mich zum Gradmesser dafür geworden, wie weit ein Mensch bereit ist, Eigenverantwortung zu übernehmen.

LG,
Yoyo
 
Lieber Topper,

wenn man nur das CO2 mit dem Klimawandel in einen Zusammenhang stellt und andere Einflüsse ignoriert, so ist das nicht bloß Ignoranz sondern monokausales Denken in Reinkultur. Es gibt zahlreiche andere Schadstoffe wie z.B. Ruß (Kohlenstoff) oder Feinstaub, die zum Treibhauseffekt ebenfalls beitragen. Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) ist die maßgebliche Einflußgröße für die Zerstörung der Ozonschicht. Die Folgen davon kann man direkt auf der eigenen Haut spüren, und auf das Klima soll das keinen Einfluß haben? Schwefeldioxid und Stickoxide sind weitere Schadstoffe, die die Atmosphäre beeinflussen und andererseits zum sauren Regen beitragen. Saurer Regen und andere Umweltgifte tragen zur Zerstören der Humusschicht bei und sind mitverantwortlich für das Artensterben im Pflanzenreich. Viele Pflanzenarten gehen zugrunde oder bilden sich zurück, der Boden wird weniger aufnahmefähig, kann weniger Wasser speichern. Das wirkt sich im großen Maßstab gleichfalls auf das Klima aus, da die Wasserverteilung rund um den Globus sicherlich eine wichtige Einflußgröße ist. Es gibt also durchaus einen Zusammenhang zwischen Umweltzerstörung und Klimawandel. Nur weil die wissenschaftlichen Ansätze der Komplexität all dieser Verflechtungen in keinster Weise gewachsen sind, heißt das noch lange nicht, daß die vom Menschen in die Atmosphäre geschleuderten Schadstoffe in der Hinsicht folgenlos sind.
Die Verschmutzung der Meere führt zu Algenwachstum, das Wasser verliert an Sauerstoffgehalt etc. und das beeinflußt den Austausch zwischen Wasseroberfläche und Atmosphäre. Auch über die Folgen einer Veränderung dieser Wechselwirkungen sind wir uns nicht im geringsten im klaren.
Wenn ich sage "Atmosphäre" so meine ich diese äußerst dünne und fragile Gashülle, die mit dem Klima in einem direkten Zusammenhang steht.
Mit dem hier gesagten habe ich das Thema nur angerissen. Man könnte Bücher füllen, nur mit dem Auflisten der möglichen Einflußgrößen. Die Komplexität der Wirkungen, die aus diesen Einflußgrößen erwächst, ist bei weitem zu groß, um daraus klare und im einzelnen beweißbare Schlüsse zu ziehen.
Mir ist klargeworden, daß der Mensch das Klima beeinflußt und auch hier wieder nicht monokausal bloß im Sinne einer Erwärmung: Das Klima ist mehr als eine Temperaturkurve.
Und abschließend nochmals: Die Antwort, die jemand auf die Frage gibt, ob der Mensch Einfluß auf das Weltklima hat und Verursacher einer Klimaänderung ist, ist für mich zum Gradmesser dafür geworden, wie weit ein Mensch bereit ist, Eigenverantwortung zu übernehmen.

LG,
Yoyo

Der Mensch an sich hat keinen nennenswerten Einfluss auf das Klima, es kann nicht mehr CO2 auf der Erde geben als es schon immer gab, die weltgrößten CO2 Speicher sind übrigens die Ozeane selbst.

Feinstaub kommt nicht allein vom Menschen, schon mal was von El Nino gehört? Das ist ein Wetterphänomen, welches Wüstensand bis in die Arktis transportiert.

Vielleicht kannst Du mir aber dann eins erklären, wenn es nach den Wissenschaftlern geht, soll sich das Erdklima in den nächsten 100 Jahren etwa um 7° C erwärmen, durchschnittlich, aber warum sollen wir dann ausgerechnet jetzt unsere Häuser dämmen wie Geisteskranke, wenn es sowieso wärmer wird.

Der Widerspruch im Widerspruch, meine Meinung: das Klima wird theatralisiert damit die Wissenschaft weiterhin Fördergelder in Anspruch nehmen kann, welche sie eigentlich gar nicht braucht.

Da gibt es aber in einem anderen Bereich noch so ein Unding, Vitamin B17 besitzt eindeutig eine krebshemmende Wirkung, dieses Vitamin B17 enthaltende Medikament darf in Deutschland nur in einer einzigen Apotheke verkauft werden, weil eben diese beim BGH prozessiert und gewonnen hat.
Allen anderen ist es verboten.
Das Geschäft mit dem Krebs ist Milliarden schwer und so ist es auch mit dem Klima, das Geschäft mit dem Klimawandel ist ein Milliardengeschäft.

Wenn es so dringlich ist mit der Erhaltung des Weltklimas, warum werden dann weiterhin tausende von Quadratkilometern Tropenwald abgeholzt, warum dürfen immer noch größere Flugzeuge starten, welche noch viel mehr Abgase direkt in die Atmosphäre blasen, warum dürfen Filmemacher soviel Feinstaub bei ihren Dreharbeiten erzeugen und warum dürfen Dieselloks immer noch ohne Partikelfilter alle Städte anfahren, welche für bestimmte Autos schon längst verboten sind?
 
Lieber Topper,

wenn man nur das CO2 mit dem Klimawandel in einen Zusammenhang stellt und andere Einflüsse ignoriert, so ist das nicht bloß Ignoranz sondern monokausales Denken in Reinkultur. Es gibt zahlreiche andere Schadstoffe wie z.B. Ruß (Kohlenstoff) oder Feinstaub, die zum Treibhauseffekt ebenfalls beitragen. Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) ist die maßgebliche Einflußgröße für die Zerstörung der Ozonschicht. Die Folgen davon kann man direkt auf der eigenen Haut spüren, und auf das Klima soll das keinen Einfluß haben? Schwefeldioxid und Stickoxide sind weitere Schadstoffe, die die Atmosphäre beeinflussen und andererseits zum sauren Regen beitragen. Saurer Regen und andere Umweltgifte tragen zur Zerstören der Humusschicht bei und sind mitverantwortlich für das Artensterben im Pflanzenreich. Viele Pflanzenarten gehen zugrunde oder bilden sich zurück, der Boden wird weniger aufnahmefähig, kann weniger Wasser speichern. Das wirkt sich im großen Maßstab gleichfalls auf das Klima aus, da die Wasserverteilung rund um den Globus sicherlich eine wichtige Einflußgröße ist. Es gibt also durchaus einen Zusammenhang zwischen Umweltzerstörung und Klimawandel. Nur weil die wissenschaftlichen Ansätze der Komplexität all dieser Verflechtungen in keinster Weise gewachsen sind, heißt das noch lange nicht, daß die vom Menschen in die Atmosphäre geschleuderten Schadstoffe in der Hinsicht folgenlos sind.
Meine Frage war ja: Was hat das alles mit CO2 zu tun? Interessanter Weise schreibst du nie über CO2 sondern bedienst dich immer anderer Umweltproblematiken. Deiner Argumentation zufolge machte es doch keinen Sinn Kraftfahrzeuge mit und ohne Partikelfilter gleich hoch zu besteuern. Genau das bewirkt aber eine CO2 Steuer. Es geht nicht um die Giftstoffe ... über die du aber ständig schreibst. Ist dir das noch nicht aufgefallen?

Die Verschmutzung der Meere führt zu Algenwachstum, das Wasser verliert an Sauerstoffgehalt etc. und das beeinflußt den Austausch zwischen Wasseroberfläche und Atmosphäre. Auch über die Folgen einer Veränderung dieser Wechselwirkungen sind wir uns nicht im geringsten im klaren.
Wenn ich sage "Atmosphäre" so meine ich diese äußerst dünne und fragile Gashülle, die mit dem Klima in einem direkten Zusammenhang steht.
Mit dem hier gesagten habe ich das Thema nur angerissen. Man könnte Bücher füllen, nur mit dem Auflisten der möglichen Einflußgrößen. Die Komplexität der Wirkungen, die aus diesen Einflußgrößen erwächst, ist bei weitem zu groß, um daraus klare und im einzelnen beweißbare Schlüsse zu ziehen.
Mir ist klargeworden, daß der Mensch das Klima beeinflußt und auch hier wieder nicht monokausal bloß im Sinne einer Erwärmung: Das Klima ist mehr als eine Temperaturkurve.
Und abschließend nochmals: Die Antwort, die jemand auf die Frage gibt, ob der Mensch Einfluß auf das Weltklima hat und Verursacher einer Klimaänderung ist, ist für mich zum Gradmesser dafür geworden, wie weit ein Mensch bereit ist, Eigenverantwortung zu übernehmen.

LG,
Yoyo

Ja es gibt halt unterschiedliche Ansichten hinsichtlich eines anthropogenen Klimawandels. Für mich denken die Menschen viel zu kleinkariert bzw. halten sich viel zu wichtig ... und so sehe ich das Klima genausowenig vom Menschen maßgeblich beeinflusst, wie die Erde nicht Mittelpunkt unseres Universums ist. Schon im Mittelalter man die Rolle der Sonne etwas "unterschätzt" :D Darüber hinaus rotiert unser Universum in einem viel größeren Universum usw.

Es kommt noch dazu, dass Klima nie etwas stabiles sein kann noch jemals sein wird. Den Begriff Klimawandel mit etwas Negativem zu assoziieren ist derart lächerlich. Höhere Temperaturen hat es insbesondere auch während der mittelalterlichen Wärmeperiode gegeben, wo sogar in England Wein kultiviert wurde. In England sind heute noch Straßen danach benannt. Es war eine Zeit großen wirtschaftlichen Aufschwungs in ganz Europa. Man muss sich die ernsthafte Frage stellen, welche wirtschaftlichen Auswirkungen eine Temperaturerhöhung wirklich hätte. Wahrscheinlich wird es "Verlierer" und "Gewinner" geben. Nur, wenn Menschen von im vorhinein sowas von voreingenommen sind, wie diese IPCC-Clique, und Forschungsberichte allein aufgrund von Überzeugungen verfälscht, dann hat das nichts mehr mit Forschung und Wissenschaft zu tun.

Was ist wohl die wahre Motivation, die dahinter steckt? Umweltschutz? Uns bleibt wohl nichts anderes übrig, als selbst ein bißchen zu recherchieren und uns dann eine Meinung zu bilden.

Das Thema geht stark in den Energiebereich hinein ... wie decken wir unseren Energiebedarf? Mit Elekroautos, deren hoher Strombedarf wiederum aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird? Mit Atomenergie, deren Endprodukte unsere Natur für viele Jahrtausende kontaminieren? Können wir den Entwicklungsländern die Gebrauch billiger Kohle verbieten?

lg
Topper
 
Interessanter Artikel: Globale Abkühlung kommt
P.S.: Ist meiner Meinung nach schon da :D

Dr. Don Easterbrook, emeritierter Geologie-Professor der Western Washington University (aus dem Engl. übersetzt):

"Anstatt einer globalen Erwärmung von 0,6 Grad je Jahrzehnt, legen die Aufzeichnungen vergangener Naturzyklen nahe, dass es in den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts bis etwa 2030 zu einer globalen Abkühlung kommen könnte", sagte Easterbrook auf einer wissenschaftlichen Diskussionsveranstaltung unter anderen Klimatologen. "Darauf", so meinte er, "folgt aller Wahrscheinlichkeit nach eine Periode globaler Erwärmung von 2030 bis 2060, welcher wiederum von 2060 bis 2090 eine Phase der Abkühlung folgen wird."

Easterbrook hielt seinen Vortrag auf der '4. Internationalen Konferenz zum Klimawandel' vor einer Gruppe von 700 Wissenschaftern und Regierungsvertretern. Die Konferenz wird jährlich vom Chicagoer Heartland Institue veranstaltet, einer konservativen nonprofit Denkfabrik, die die Theorie des anthropogenen (= vom Menschen verursacht) Klimawandels ernsthaft in Frage stellt. Letztes Jahr veröffentlichte das Institut die Publikation "Climate Change Reconsidered" (Klimawandel - neu bedacht), eine umfassende Antwort auf den letzten Klimawandel-Bericht der Vereinten Nationen.

"Die Globale Erwärmung ist vorüber - zumindest für ein paar Jahrzehnte", teilte Esterbrook den Konferenzteilnehmern mit. "Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass Globale Abkühlung für den Menschen viel nachteiliger ist als Globale Erwärmung und einen Grund für noch mehr Besorgnis darstellt."

Weiters steht da: Easterbrook hat die klimatischen Temperaturschwankungen der letzten 15.000 Jahre untersucht und dabei festgestellt, dass es 10 größere Klimawandel gegeben hat und 60 kleinere. Bis zu 9 Grad Celcius sind die Temps rauf und runter gegangen. Für die Landwirtschaft wäre eine Abkühlung besonders problematisch ...

Wenn das stimmt, dann kann die gesamte IPCC mit ihren Klimawandlern zusammen packen. Die ganze Klimawandel-Diskussion ist ja in den letzten Jahren/Monaten schon ziemlich abgeflacht, weil die Leute sich ja bei einem langen Winter ... oder kalten Sommer ... ja verarscht fühlen. Auch wenn es so Wetterkapriolen immer gegeben hat und die eine oder andere lokale Kältewelle nichts zu sagen hat. Kanada ist mittlerweile sogar soweit gegangen seine CO2-Emissionesziele zu revidieren (Link)! Die Motive hab ich jetzt nicht recherchiert, aber ich weiß, dass die Kanadier ziemlich "klimaskeptisch" sind und damit der Regierung den nötigen Rückhalt liefert. Außerdem stehen dahinter natürlich auch wirtschaftliche Interessen.

lg
Topper
 
Seitdem der Energieverbrauch des Menschen gestiegen ist durch die Industriealisierung ,
seitdem ist auch zu beobachten das sich die Gletscher zurückgezogen haben !
Seit tausenden von Jahren sind die Gletscher nicht in einen solchen Außmaß und so schnell geschrumpft!

Die Statistiken von den Kritikern die alles schönreden und widerlegen sind genauso unbrauchbar und manipuliert oder Falsch wie von dieser Komission.
Durch Fotografien und Zeichnungen weiß man wie es früher ausgesehen hat.
Kaum haben wir ein paar kurze sehr kalte Winter und schon lassen sich viele weismachen die Erwärmung wäre ja nur eine LÜGE.
Und wir Menschen können ja nichts daran ändern weil ja alle paar Tausend Jahre solche Klimaperioden auftreten.

Und der ganze Dreck den wir in die Luft pusten und die Regenwälder die wir abholzen haben natürlich kaum Einfluss auf das Klima.
Also am besten so weitermachen wie bisher oder wie?

Wie bescheuert ist der Mensch überhaupt?

46 % der Mensch haben kein fliessendes Wasser hab ich gelesen und durch die Rodung der Wälder wächst die Wüste auf der Erde .
In den nächsten Jahren werden sich die Erdbeben, Überschwemmungen und Tornados noch häufen !

Die globale Erwärmung wird zur Zeit aufgehalten durch den Dreck den wir schon in die Atmosphäre geschleudert haben laut wissenschaftlichen Studien.
Darum haben wir trotz globaler Klimaerwärmung auch vereinzelt kurze aber sehr kalte Winter.


Jedem wird doch aber sicher klar sein das dies nicht mehr lange gutgehen wird!

Noch nie ist so ein Ausmaß an Dreck in die Luft und so ein Einfluss auf das System Erde wie in den letzten Jahrzehnten durch den Menschen vorgenommen worden.

Wir können nur erahnen was das für negative Folgen haben wird...

Die Wüsten werden wachsen und in hundert Jahren wird kein Mensch mehr auf der Oberfläche ohne Schutz spazieren gehen können!

In Hong Kong laufen jetzt schon alle mit Atemmasken rum!

Lg Oki
 
Seitdem der Energieverbrauch des Menschen gestiegen ist durch die Industriealisierung ,
seitdem ist auch zu beobachten das sich die Gletscher zurückgezogen haben !
Seit tausenden von Jahren sind die Gletscher nicht in einen solchen Außmaß und so schnell geschrumpft!

Die Statistiken von den Kritikern die alles schönreden und widerlegen sind genauso unbrauchbar und manipuliert oder Falsch wie von dieser Komission.
Durch Fotografien und Zeichnungen weiß man wie es früher ausgesehen hat.
Kaum haben wir ein paar kurze sehr kalte Winter und schon lassen sich viele weismachen die Erwärmung wäre ja nur eine LÜGE.
Und wir Menschen können ja nichts daran ändern weil ja alle paar Tausend Jahre solche Klimaperioden auftreten.

Und der ganze Dreck den wir in die Luft pusten und die Regenwälder die wir abholzen haben natürlich kaum Einfluss auf das Klima.
Also am besten so weitermachen wie bisher oder wie?

Wie bescheuert ist der Mensch überhaupt?

46 % der Mensch haben kein fliessendes Wasser hab ich gelesen und durch die Rodung der Wälder wächst die Wüste auf der Erde .
In den nächsten Jahren werden sich die Erdbeben, Überschwemmungen und Tornados noch häufen !

Die globale Erwärmung wird zur Zeit aufgehalten durch den Dreck den wir schon in die Atmosphäre geschleudert haben laut wissenschaftlichen Studien.
Darum haben wir trotz globaler Klimaerwärmung auch vereinzelt kurze aber sehr kalte Winter.


Jedem wird doch aber sicher klar sein das dies nicht mehr lange gutgehen wird!

Noch nie ist so ein Ausmaß an Dreck in die Luft und so ein Einfluss auf das System Erde wie in den letzten Jahrzehnten durch den Menschen vorgenommen worden.

Wir können nur erahnen was das für negative Folgen haben wird...

Die Wüsten werden wachsen und in hundert Jahren wird kein Mensch mehr auf der Oberfläche ohne Schutz spazieren gehen können!

In Hong Kong laufen jetzt schon alle mit Atemmasken rum!

Lg Oki


Und siehe da...gerade gelesen diesen Bericht...

http://de.news.yahoo.com/34/20100621/tsc-duestere-prognose-fuer-die-menschhei-98fda55.html
 
Das stimmt alles, okidoki. Aber - was willste machen? Der Mensch lernt offenbar nicht dazu - und wenn es zu spät ist, wird er vielleicht verzweifelt dagegen ankämpfen.

Aber eines kannst du mir glauben: Die Erde wird uns ganz sicher nicht vermissen, wenn wir nicht mehr da sind. Dann wird sie sich nämlich wieder wunderbar erholen können - und wieder neue Spezies hervorbringen können. Und ab, in die nächste Runde.:)
 
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Das stimmt alles, okidoki. Aber - was willste machen? Der Mensch lernt offenbar nicht dazu - und wenn es zu spät ist, wird er vielleicht verzweifelt dagegen ankämpfen.

Aber eines kannst du mir glauben: Die Erde wird uns ganz sicher nicht vermissen, wenn wir nicht mehr da sind. Dann wird sie sich nämlich wieder wunderbar erholen können - und wieder neue Spezies hervorbringen können. Und ab, in die nächste Runde.:)


Hi Cleo

Also ich glaube schon das der Mensch die Erde wieder sauberbekommt :-)

Aber erst kurz nach Zwölf ,
wenn es nur noch Wenige von uns gibt und kaum noch Orte auf der Erde sind wo der Mensch unbeschadet leben kann.

Ich hoffe die Technik und Wissenschaft sind dann so weit fortgeschritten in hundert Jahren das wir das Klima verstehen und die Umwelt auf der Erde wiederherstellen können.

LG Oki
 
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