Klimawandel-Die grosse Lüge ?

Wie steht ihr zu dem Klimawandel ?

  • Ja der Bericht der Uno gibt mir zu denken der Klimawandel ist unsere Schuld

    Stimmen: 92 38,8%
  • Nein,es ist eine Lüge weil es Klimaveränderungen schon immer gegeben hat sogar Extremere

    Stimmen: 145 61,2%

  • Umfrageteilnehmer
    237
Es gibt zu dem Thema erbitterte Befürworter und Widersacher, aber noch niemals hab ich jemanden sagen hören, wer eigentlich was davon hätte, eine Unwahrheit über den Klimawandel zu verbreiten.

Also, wer würde vom Klimawandel profitieren bzw. davon, zu sagen, dass der Mensch daran schuld ist und wir infolgedessen etwas ändern müssen?

Wahrscheinlich alternative Energieanbieter, oder?

Wer würde umgekehrt davon profitieren, wenn alles so bleibt, wie es ist, und es keinen Klimawandel gibt?

Die Ölindustrie?

Welche negativen Folgen hätte es für die Menschheit, wenn wir vermehrt auf alternative Energieformen setzen? Welche negativen Folgen hätte es, wenn wir das nicht tun?
 
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....Die einten gehen und andere kommen....;)

Der Physiker Dr. Denis Rancourt, ein ehemaliger Professor und Forscher im Fachbereich Umweltwissenschaft an der Universität von Ottawa, hat sich offiziell von der Bewegung der globalen Erwärmung losgesagt.

In einem exklusiven neuen Video, das gerade von Climate Depot veröffentlicht wurde, erklärt Dr. Rancourt, dass die gesamte Bewegung zur anthropogen verursachten globalen Erwärmung nichts weiter ist als ein „korruptes soziales Phänomen“. „Es ist genauso ein psychologisches und soziales Phänomen wie irgendwas sonst“, erklärte Rancourt, der einige wissenschaftlich begutachtete Forschungsergebnisse veröffentlicht hat, in einem Essay vom 8. Juni . (Rancourts
e-mail: claude.cde(at)gmail.com .

Das Rancourt Video gibt es hier.

“Ich sage, dass die bei weitem destruktivste Kraft des Planeten machtbesessene Finanziers und profitbesessene Körperschaften samt ihren Kartellen sind, die durch militärische Macht gestützt werden; und dass der Mythos der globalen Erwärmung ein roter Hering [red herring] ist, der dazu beiträgt, die Wahrheit zu verstecken. Nach meiner Meinung wurden Aktivisten, die den Mythos der globalen Erwärmung aus irgendwelchen erfundenen Gründen unterstützen, effektiv ausgewählt oder bestenfalls neutralisiert“, sagte Rancourt.

„Die globale Erwärmung ist ausschließlich ein imaginäres Problem der Mittelklasse in der 1. Welt“, stellte er fest.

Umweltpolitische Zensur

Rancourts Vorstoß kam bei vielen seiner grünen Freunde gar nicht gut an. „Wenn ich den anderen Umweltaktivisten erkläre, dass man sich wegen der globalen Erwärmung keine Sorgen machen müsste, greifen sie mich an – sie meiden mich und erlauben mir nicht, meine Erkenntnisse in ihren Magazinen zu veröffentlichen“, erklärte Rancourt [explained to Climate Depot].

Rancourt erklärt gerade heraus, warum seine Gefährten der Umweltbewegung den Klimaalarm so voran treiben. (Beachte: Rancourt macht sich auch lustig über die Umweltsorgen des sauren Regens und des Ozonlochs. Siehe unten)

“Sie suchen nach komfortablen Lügen, in die sie sich flüchten können, um sich von der Schuld freizukaufen, die sie darüber empfinden, im privilegierten Teil des Planeten zu leben – eine Art Schuld des Überlebenden. Viele dieser Umweltexperten sind mit Schuld beladene Individuen, die sich von der Schuld freimachen wollen, ohne Risiken einzugehen“, sagte er. „Sie sind Wochenendaktivisten… auf der Suche nach Lügen, hinter denen sie sich verstecken können.“

„Die moderne Umweltbewegung hat sich selbst ins Abseits geschossen, indem sie nach einer Entschuldigung suchte, um es weiterhin bequem zu haben und sich von Schlachten fernzuhalten. Ward Churchill hat diesen Pazifismus als Pathologie bezeichnet“, erklärte er. „Falls Sie sich wirklich Sorgen machen, die Wälder der Erde zu retten oder die Umweltzerstörung zu verhindern, dann kämpfen Sie gegen die Umweltzerstörung, verrennen Sie sich nicht in die dünne Konzentration von CO2 in der Atmosphäre. Stellen Sie diese Frage, denn anderenfalls schwächen Sie Ihren Einfluss als Aktivist“.

Gores Film macht ihn ‘krank’

Rancourt erklärt offen seine Feindschaft zum früheren Vizepräsidenten Al Gore und seinem Film “eine unbequeme Wahrheit”.

„Ich fühlte mich so unwohl, dass ich aus dem Kino flüchten wollte. Er ist schrecklich. Er respektiert nicht die Intelligenz des Zuschauers. Der Film erkennt überhaupt nicht an, dass die Leute selbst denken können“, sagte Rancourt.

Rancourt beklagte sich darüber, wie sehr “die Umweltleute das einfach schlucken und mit Gores Film kritiklos übereinstimmen konnten“.

Gore „kommt mir vor wie jemand, der für jemanden arbeitet – als jemand, der davon finanziell profitieren möchte. Er vermittelt mir nicht den Eindruck als einer, der sich wirklich um die Umwelt oder soziale Gerechtigkeit kümmert.“

Rancourt geht auch gnadenlos mit dem umstrittenen IPCC ins Gericht. Die Wissenschaftler sind „ernannt von Regierungen, es sind Wissenschaftler, die akzeptieren, eine politische Rolle zu spielen. Ihre Mission ist es, einen Bericht zu schreiben“, der „von den Regierungen genutzt werden soll. Ihr Ziel ist es, eine Schlussfolgerung zu finden… es ist ein politischer Prozess“.

[Anmerkung des Herausgebers: Climate Depot's führender Editor Marc Morano trat in Dr. Denis Rancourt's Radiosendung eine Stunde lang im Mai 2010 auf: Morano: Das Märchen der globalen Erwärmung...war totaler Quatsch, es war ein übler Job...ein wissenschaftlicher Skandal höchster Ordnung']

Der Kohlenstoffhandel ist „ein gigantischer Betrug”


Und nicht nur Dr. Denis Rancourt, sondern viele andere Wissenschaftler haben das Lager von Al Gore und dem IPCC zum Lager der Klimaskeptiker gewechselt.

Wie deweiteren:

Der Botaniker Dr. David Bellamy, ein berühmter Umweltaktivist in Großbritannien, ehemaliger Dozent an der Durham University und Moderator einer populären
TV–Serie über die Wildnis, wandelte sich von einem Gläubigen zu einem Skeptiker der globalen Erwärmung. Bellamy, ein überzeugter Umweltexperte, sagt jetzt, dass ihn diese Wandlung seine Karriere beim BBC gekostet hat. Bellamy sagte 2008: „Es ist meine Meinung, dass es absolut keinen Beweis dafür gibt, dass das Kohlendioxid irgendetwas mit irgendeiner bevorstehenden Katastrophe zu tun hat. Die Wissenschaft ist ganz einfach schief gegangen. Tatsächlich ist es nicht einmal mehr Wissenschaft, es ist Anti–Wissenschaft. Es gibt keinen Beweis, sondern nur Projektionen, und wenn man auf die Modelle schaut, so wie es Gore tut, kann man leicht erkennen, dass sie sich daraus nur diejenigen Erkenntnisse herauspicken, die zu ihren Behauptungen passen“. (LINK)

Der Geologe Peter Sciaky fasst diesen zunehmenden Rückzug linker Umweltaktivisten bzgl. der globalen Erwärmung zusammen. Sciaky, der sich selbst als ein „Linker und Liberaler“ sieht, schrieb am 9. Juni 2007: „Ich kenne keinen einzigen Geologen, der glaubt, dass die globale Erwärmung ein menschengemachtes Problem ist“.

Der Ökologe Dr. Patrick Moore, ein Gründungsmitglied von Greenpeace, hat sich ebenfalls den Reihen der Abweichler angeschlossen. „Es ist klar, die Behauptung, dass anthropogenes CO2 und der steigende CO2–Anteil in der Atmosphäre der Grund für die gegenwärtige globale Erwärmung sind, ist eine Hypothese, die bis jetzt noch nicht den Grad einer wissenschaftlich nachgewiesenen Theorie erreicht hat. Diese Ursache wurde nie in aufschlussreicher Weise gezeigt“, schrieb Moore, der Chefwissenschaftler bei Greenspirit, im Jahre 2006. (Ende der Auszüge der Rede von Senator Inhofe)

Quelle:http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/linker-umweltwissenschaftler-erklaert-austritt-aus-bewegung-der-globalen-erwaermung-bezeichnet-sie-als-ein-korruptes-soziales-phaenomen-ausschliesslich-ein-imaginaeres-problem-der-mittelklasse-der-1-welt/

lg
Oskar
 
Liebe Leser!

Ist das die neue Internetgeneration, deren Protagonisten einfach Texte posten, die inhaltlich gar nicht verstanden werden?

Einziges Kriterium für die Auswahl der eben zitierten Texte scheinen Reizwörter zu sein, deren Magie so überwältigend ist, daß der innere Zusammenhang des Textes gar keine Rolle mehr spielt.

Die eben zitierten Texte sind so voller logischer Widersprüche und platter rhetorischer Tricks, daß man meinen könnte, es handle sich um eine Parodie oder die Textteile seien computergeneriert.

Yoyo
 
@Oskar
Die Kanadier scheinen ja eine richtige Klimawandel-Skeptiker Bastion zu sein :D


Die IPCC hat mittlerweile stark an Glaubwürdigkeit eingebußt, weil einige ihrer unseriösen Machenschaften ans Tageslicht getreten sind. Ich habe den Eindruck, dass die nicht offen für tatsächliche Forschungsergebnisse sind. Bei der IPCC steht das Forschungsergebnis schon im vorhinein fest und dementsprechend werden die Daten dazu angepasst. Das ist in höchstem Maße unwissenschaftlich! Bedenken und gegenteilige Forschungsergebnisse werden einfach ignoriert oder eben verfälscht! Man sollte die Leute in den führenden Positionen endlich austauschen oder gleich die ganze Organisation auflösen, solange sie unter diesem Geiste geführt wird.

Schon alleine der jetzige "IPCC Chief" ... der gefällt mir nicht:

Artikel: UN climate panel ordered to make changes

Die Universitäten brauchen keine übergestülpte Organisation und sollten auf unabhängiger Basis zusammenarbeiten ... wo alles diskutiert werden darf. Anders macht das keinen Sinn.

lg
Topper
 
http://co2-schwindel.com/die-klima-luege/
Hier noch ein intereressantes Interview.
Ich persönlich bin überzeugt, dass man Uweltschutz schon betreiben muss und schonend mit Ressourcen umgehen muss. Die Wahrheit liegt vieleicht irgendwo in der Mitte, ... . Die Poltik nimmt meines erachtens die Themen gerne auf um von den wahren Problemen abzulenken. Weil das kann man nicht messen. Andere Themen sind oft jederezeit messbar im Erfolg.
lg
Cyrill
 
Hallo TopperHarley...:)

Das öffentliche Vertrauen in den Weltklimarat wurde die letzten Jahre immer mehr erschüttert, wie z.B. durch die haltlose Prognose über die Gletscherschmelze im Himalaja.
Immerhin bilden sie ein Trinkwasserreservoir für Milliarden Menschen.
Bei der EU wurden Millionenbeträge für eine wissenschaftliche Studie eingeworben, welche beim indischen Forschungsinstitut Teri landeten, dessen Chef Rajendra Pachauri Vorsitzender des IPCC ist.
Desweiteren haben sich CRU Forscher den Kritikern nicht nur ihre “ermittelten“ Daten vorenthalten, auch hielten sie sich die Kritiker auch aus dem Diskurs aus Fachzeitschriften, mittels Druck auf die Redakteure, fern.
Der "rausgepickte" Mailverkehr zwischen diesen gekauften Wissenschaftlern förderte ja in dieser Hinsicht vieles ans Licht. Da haben Hacker diesmal durchaus etwas Konstruktives geleistet.

Per Jahresende 2009 kam überraschend die Nachricht, dass Rajendra Pachauri diverse Beraterposten in Konzernen bekleidete, welche unter anderem an der Chicagoer Börse, im Emissionshandel investierten.
Tätigkeiten, deren Erfolge eindeutig durch die Vorgaben des Weltklimarats abhängig sind.

Ich finde Ihn, wie Al Gore eine zwielichtige Gestalt.

Wasser predigen und Wein trinken.

lg
Oskar
 
http://co2-schwindel.com/die-klima-luege/
Hier noch ein intereressantes Interview.
Ich persönlich bin überzeugt, dass man Uweltschutz schon betreiben muss und schonend mit Ressourcen umgehen muss. Die Wahrheit liegt vieleicht irgendwo in der Mitte, ... . Die Poltik nimmt meines erachtens die Themen gerne auf um von den wahren Problemen abzulenken. Weil das kann man nicht messen. Andere Themen sind oft jederezeit messbar im Erfolg.
lg
Cyrill

Auch dieses Interview ist kaum mehr als eine Ansammlung von Vorurteilen und Halbwahrheiten.

Ich zitiere nur eine einzige Frage und die Antwort darauf:

Frage: Das Schmelzen der Gletscher ist offensichtlich. Was sollen wir tun?
Antwort: Gar nichts. Die Eisdecke von Gletschern ist durch natürliche, uns unbekannte Vorgänge, periodisch immer angestiegen und abgeschmolzen.
Andernfalls hätte Grönland nie Grünland geheißen und Hannibal wäre mit seinen Elefanten nie über die Alpen gekommen
.

Dazu halte ich fest:
Der zweite Satz ist eine Tautologie, die gezielt eingetzt wird, um dem Leser zu suggerieren, das Schmelzen des Eises sei nicht so schlimm.
Die meisten dürften wissen, daß ein Abschmelzen des Grönlandeises zu einem Ansteigen des Meeresspiegels um ca. 7 Meter führen würde.

Wie alt ist das Grönlandeis wirklich?

Eine Studie aus dem Jahr 2007 kommt zu folgendem Ergebnis:

Zitat:
Doch der Eispanzer [Grönlands] ist stabiler als angenommen; er hat der neuen Studie zufolge seit mindestens 130.000 Jahren Bestand.
"Wäre Südgrönland seither eisfrei gewesen, hätten jüngere Ablagerungen die älteren ersetzt",
sagt Michael Hofreiter vom Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig, Mit-Autor der Studie.


Quelle: Artikel aus der "Süddeutschen"
http://www.sueddeutsche.de/wissen/ueberraschendes-aus-groenland-ewiges-gruen-unterm-eis-1.911055
 
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