Kann ein Erleuchteter eigentlich einen "Dachschaden" haben?

... und die Milch sauer wird. Das kosmische Haltbarkeitsdatum wurde zwar schon zigfach errechnet, aber nie festgelegt. :barefoot:
Die Milchstraße fusioniert doch leider eh bald, (schon in ein paar Milliarden Jährchen) mit Andromeda.
Vielleicht wird sie dann ja in Snickers oder Twix umbenannt.:(
Zitat:
„Die Kollision der Andromedagalaxie mit unserer Milchstraße ist ein vorausgesagtes astronomisches Ereignis. Die Verschmelzung der beiden Spiralgalaxien wird in einigen Milliarden Jahren erwartet.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Andromeda-Milchstraßen-Kollision

Oh, Glück gehabt, scheinbar bleibt die Milch doch noch etwas länger haltbar.:weihna2

Zitat:
„Die US-amerikanischen Astrophysiker Thomas J. Cox und Abraham Loeb nennen das Fusionsprodukt beider Galaxien „Milkomeda“. Dieser Name setzt sich aus Andromeda und Milky Way (englisch für Milchstraße) zusammen.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Andromeda-Milchstraßen-Kollision
 
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Ich denke, die Psyche ist für den Geist das, was die Seele für den Körper ist.

Die Bedeutung, die Interpretation der Werte, die Phantasie der Gedanken... Das geistige Gefühl der Gedanken...

Hallo Xonolil,
Manche würden auch "Emotional-Körper" sagen. Es ist einfach eine Umschreibung für Gefühle und Empfindungen. (die wir evtl. nicht als körperlich einstufen).
Was ich wahr nehme, kann genausogut auch einfach nur der Körper und die körperliche Krankheit sein...
Ich meine damit dein eigenes Ich-Empfinden. Es umfasst alles, was du von dir wahrnimmst.

Ich denke, die Interpretation der eigenen Gedanken überdauert auch eine Zeit, in der man kaum oder komische Gedanken hat.
"Gedanken" sind ebenfalls Wahrnehmungen. Gedanken "interpretieren" würde bedeuten, "doppelt" zu denken. :D Dieses "über den Tod hinausgehen", wissen wir noch nicht wirklich. Im Moment bist du einfach hier.


Mit Psyche (altgriechisch ψυχή ‚Seele‘) meinen die Psychologen und vor allem die Psychiater ja eh keine „Seele“ sondern eigentlich „nur“ unser Gehirn
Ich verstehe das hier jetzt auch eher als so etwas wie das Feld unserer Gefühle, das evtl., nach Meinung oder Untersuchung von psychologischen Wissenschaftlern in Verbindung von zum Beispiel unverarbeiteten Erinnerungen, Traumen, scheinbar oder angeblich nach bestimmten Richtlinien funktioniert, imgrunde ähnlich wie unser Körper. Dass "Psyche" ausschließlich vom Gehirn abhängt, glaube ich so auch nicht unbedingt. Schwer zu sagen, wo Gefühle her kommen.
Sicher, man geht auch von Einflüssen durch Hormone aus, was ja dann über´s Gehirn laufen müsste.
Nun, wir glauben ja, ohne unser "Gehirn" nicht bewusst sein zu können. Fraglich ist natürlich, ob unser Bewusstsein tatsächlich im Gehirn "sitzt", oder ob evtl. das Gehirn, so wie wir das zur Zeit erleben, so etwas wie die Schaltzentrale zur "Wachheit" innerhalb dieser Welt bildet.

Dieses hatte ich ja vor längerer Zeit als eigenes Thread-Thema.

Aber wenn man die Gedanken oder Vorstellungen von "Erleuchtung" und "Dachschaden", was ja das "Gehirn" betreffen sollte, betrachtet, so hängt das auch ganz und gar mit der Frage zusammen, ob unsere Bewusstheit tatsächlich "nur" vom Gehirn ausgeht.

Ich denke, der wirklich "Erleuchtete" selbst kann auch in anderen Sphären usw. ohne Gehirn unterwegs sein, ich meine mit seinem Bewusstsein, also "bewusst", wissend, wach, bzw. wahrnehmend, vielleicht , weil es ein Erleuchteter sein soll, auch "erkennend".
Im Buch vom "Kurs in Wundern" wird ja zwischen Wahrnehmung (was evtl. auch Illusionäres = Äußerliches betrifft, oder sagen wir besser "Erscheinungen"),
also es wird zwischen Wahrnehmung und "Erkenntnis" unterschieden.

Das ist es, was mir früher Angst gemacht hatte, als ich ein wenig in diesem Buch las (vor ziemlich langer Zeit), weil mir dafür die Vorstellungskraft fehlte.
Ich dachte, was soll wohl bleiben, wenn "Wahrnehmung" verschwindet?
Wie würde dann die reine "Erkenntnis" sich ausdrücken?
Inzwischen denke ich, und es kommt mir vor, dass du es in etwa ähnlich meinst, dass es immer einen "Ausdruck" geben muss, immer eine "Welt", mehr oder weniger "körperlich" in gewisser Weise "materiell".
Es ist nur halt so, dass der "Anfang" nicht in der "Wahrnehmung" der Erscheinungen liegt (evtl.), sondern im inneren "Erkennen" und daher dann die entsprechenden äußeren Formen bildet.
Es ist nie die Form selbst, um die es geht, aber sie ist immer Überbringer.

So in der Art.
 
Krankheiten sind nichts "fehlerhaftes" an jemandem, da ist nicht zwingend ein Fehler an oder in jemandes Bewusstsein. Es muss auch nicht zwingend auf Unverarbeitetes hindeuten.
Viele grosse Heilige aller Kulturen hatten schwere und sehr schmerzhafte Krankheiten.
Krankheiten (oder was wir dafür halten) können Vieles sein.....

Hallo LalDed,
ich habe auch, wenn du meinen Text mal genauer ansiehst, nicht von "Fehlern" gesprochen.

Eher geht es darum, "angenehme Wege oder eher unangenehme".

Man kann (meine ich ) mit sich selbst mehr in Einklang kommen, wenn diese "Wege" als die eigenen erkannt und angenommen werden können.
Es muss nichts krass und hart geschehen, sondern kann auch sanft und halt nicht als Jenseits des eigenen Eingreifens oder Einflusses begriffen werden.

Ich laufe mit einem künstlichen Darmausgang herum und weiß, wovon ich spreche.
Ich fühlte es als mir zugehörig und würde jedem sagen, dass es mir gut geht.
 
Nun, wir glauben ja, ohne unser "Gehirn" nicht bewusst sein zu können. Fraglich ist natürlich, ob unser Bewusstsein tatsächlich im Gehirn "sitzt", oder ob evtl. das Gehirn, so wie wir das zur Zeit erleben, so etwas wie die Schaltzentrale zur "Wachheit" innerhalb dieser Welt bildet.

Dieses hatte ich ja vor längerer Zeit als eigenes Thread-Thema.

Aber wenn man die Gedanken oder Vorstellungen von "Erleuchtung" und "Dachschaden", was ja das "Gehirn" betreffen sollte, betrachtet, so hängt das auch ganz und gar mit der Frage zusammen, ob unsere Bewusstheit tatsächlich "nur" vom Gehirn ausgeht.

Ich denke, der wirklich "Erleuchtete" selbst kann auch in anderen Sphären usw. ohne Gehirn unterwegs sein, ich meine mit seinem Bewusstsein, also "bewusst", wissend, wach, bzw. wahrnehmend, vielleicht , weil es ein Erleuchteter sein soll, auch "erkennend".
Im Buch vom "Kurs in Wundern" wird ja zwischen Wahrnehmung (was evtl. auch Illusionäres = Äußerliches betrifft, oder sagen wir besser "Erscheinungen"),
also es wird zwischen Wahrnehmung und "Erkenntnis" unterschieden.

Das ist es, was mir früher Angst gemacht hatte, als ich ein wenig in diesem Buch las (vor ziemlich langer Zeit), weil mir dafür die Vorstellungskraft fehlte.
Ich dachte, was soll wohl bleiben, wenn "Wahrnehmung" verschwindet?
Wie würde dann die reine "Erkenntnis" sich ausdrücken?
Inzwischen denke ich, und es kommt mir vor, dass du es in etwa ähnlich meinst, dass es immer einen "Ausdruck" geben muss, immer eine "Welt", mehr oder weniger "körperlich" in gewisser Weise "materiell".
Es ist nur halt so, dass der "Anfang" nicht in der "Wahrnehmung" der Erscheinungen liegt (evtl.), sondern im inneren "Erkennen" und daher dann die entsprechenden äußeren Formen bildet.
Es ist nie die Form selbst, um die es geht, aber sie ist immer Überbringer.

So in der Art.
Bewusstsein an sich bedeutet für mich jedenfalls nicht zwingend, dass ein solches sich – nur über die Befähigung zum (im bewussten Getrenntsein - über sich selbst und andere Nach-)Denken definiert.

Eine potentiell körperlose, immaterielle (oder auch aus einer uns - womöglich nur unbekannten Form von Materie bestehende) „Seele“ z.B. könnte also durchaus trotzdem zumindest so etwas wie ein diffuses „Gefühl“ von Eigenidentität besitzen – glaube ich. Selbst falls sie nicht wirklich darüber reflektierend nachdenkt oder sich überhaupt als in irgendeiner Trennung befindlich betrachtet.
 
"Gedanken" sind ebenfalls Wahrnehmungen. Gedanken "interpretieren" würde bedeuten, "doppelt" zu denken. :D Dieses "über den Tod hinausgehen", wissen wir noch nicht wirklich. Im Moment bist du einfach hier.

Wer beherrscht dieses "doppelt denken"?
Ich denke, das macht einen großen Unterschied!

Bewusstsein an sich bedeutet für mich jedenfalls nicht zwingend, dass ein solches sich – nur über die Befähigung zum (im bewussten Getrenntsein - über sich selbst und andere Nach-)Denken definiert.

Eine potentiell körperlose, immaterielle (oder auch aus einer uns - womöglich nur unbekannten Form von Materie bestehende) „Seele“ z.B. könnte also durchaus trotzdem zumindest so etwas wie ein diffuses „Gefühl“ von Eigenidentität besitzen – glaube ich. Selbst falls sie nicht wirklich darüber reflektierend nachdenkt oder sich überhaupt als in irgendeiner Trennung befindlich betrachtet.

Ja, das denke ich auch.
Wer weiß schon etwas von anderen Dimensionen...
Ob es diese gibt?
Wie diese in unserer Welt verankert sind?
Ob diese Menschen nicht doch etwas fühlen???
Ob sie SIND?

Ich denke, es sind mehr Dimensionen auf unserer Erde am Werk, als manche denken. Und die Menschen, die einen Kontakt haben, sind womöglich entwickelter, als wir glauben mögen.
 
Bewusstsein an sich bedeutet für mich jedenfalls nicht zwingend, dass ein solches sich – nur über die Befähigung zum (im bewussten Getrenntsein - über sich selbst und andere Nach-)Denken definiert.

Eine potentiell körperlose, immaterielle (oder auch aus einer uns - womöglich nur unbekannten Form von Materie bestehende) „Seele“ z.B. könnte also durchaus trotzdem zumindest so etwas wie ein diffuses „Gefühl“ von Eigenidentität besitzen – glaube ich. Selbst falls sie nicht wirklich darüber reflektierend nachdenkt oder sich überhaupt als in irgendeiner Trennung befindlich betrachtet.

Ja. Ich gehe nicht davon aus, dass "Bewusstsein" die Fähigkeit zum Denken bedeutet, zumindest nicht ausschließlich. Das Wort sagt es ja schon: "= bewusstes Sein".
Also so etwas wie das Empfinden der eigenen Gegenwart, und imgrunde hauptsächlich durch Wahrnehmung einer umgebenden Welt, bzw. auch evtl. eines eigenen Körpers, also so etwas wie das persönliche Befinden. Was nicht sagen muss, dass Dieses unbedingt aus irgendeiner bestimmten Materie bestehen müsste.
 
Wer beherrscht dieses "doppelt denken"?
Ich denke, das macht einen großen Unterschied!

Man braucht es nicht "beherrschen". Ich meinte damit, dass Denken allein schon eine Art Wahrnehmung ist.
Man kann Gedanken auch einfach lassen wie sie sind.


Ich denke, es sind mehr Dimensionen auf unserer Erde am Werk, als manche denken.

Evtl. hat jeder Mensch, jedes Wesen seine eigenen "Verbindungen", die sich ihm als (seine?) Welt zeigen.
Oft kommst du über andere Menschen, also durch einen Kontakt zu ihnen, erst in einer übersetzten Form mit solchen Dimensionen in Verbindung.
Jeder ist eine Art "Überbringer" vermeintlich anderer Welten, und alles durchzieht sich gegenseitig.
 
Ja. Ich gehe nicht davon aus, dass "Bewusstsein" die Fähigkeit zum Denken bedeutet, zumindest nicht ausschließlich. Das Wort sagt es ja schon: "= bewusstes Sein".
Also so etwas wie das Empfinden der eigenen Gegenwart, und imgrunde hauptsächlich durch Wahrnehmung einer umgebenden Welt, bzw. auch evtl. eines eigenen Körpers, also so etwas wie das persönliche Befinden. Was nicht sagen muss, dass Dieses unbedingt aus irgendeiner bestimmten Materie bestehen müsste.
Bewusstsein definiert alles, was lebt.
Können wir nämlich kein bewusstes Sein entdecken, so nennen wir es "tot".
Was sich allerdings nur auf unsere eigene Art zu leben bezieht.
Erweitert betrachtet ist Bewusstsein bereits alles, was so miteinander agiert, dass es wechselseitig Aufmerksamkeit verlangt.
Einem Stein bspw. schreiben wir kein Bewusstsein zu, das auf jeder möglichen Skala menschlichen Maßstabes läge; jedoch verlangt er unsere volle Aufmerksamkeit, wenn wir nicht über ihn stolpern wollen.
 
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Bewusstsein definiert alles, was lebt.
Können wir nämlich kein bewusstes Sein entdecken, so nennen wir es "tot".
Was sich allerdings nur auf unsere eigene Art zu leben bezieht.
Erweitert betrachtet ist Bewusstsein bereits alles, was so miteinander agiert, dass es wechselseitig Aufmerksamkeit verlangt.
Einem Stein bspw. schreiben wir kein Bewusstsein zu, das auf jeder möglichen Skala menschlichen Maßstabes läge; jedoch verlangt er unsere volle Aufmerksamkeit, wenn wir nicht über ihn stolpern wollen.

"Bewusstsein" bei anderen kannst du immer nur vermuten, selbst wenn es so aussieht , als wenn es vorhanden wäre.
Wenn du einem Stein deine Aufmerksamkeit schenken musst, so ist er auf jeden Fall in diesem Moment Teil deines eigenen Bewusstseins. :)
 
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