Erleuchtung = Nirvana ???

Sicher hat man die, weil der bleibt sonst auf einem Leerem Ashram sitzen.

Der Superguru ist ein Unternehmer und ein Vollkapitalist...
die Unterwürfigen sind seine Arbeiter.

Der Superguru arbeitet mit Tricks... er erklärt, dass Realität eine Illusion ist,
unwichtig... dass man für die Erleuchtung ruhig den Arm geben soll, während er mit beiden Händen in die Menge winkt.

Er fährt mit den Menschen, die ausgehungert sind Schlitten,
und bürdet ihnen damit seine Realität, seine Perspektive (nämlich, dass Realität eine Illusion ist) auf,
indem er sie Glauben macht, dass es keinen Handelnden gibt.

Bloss, wozu soll man Dankbarkeit von so einem Superguru fordern?

Er ist arm, er hat nichts zu geben...
er ist der Wärter, der sein Eigenes Gefängnis nicht sieht.


Die Supergurus sind eine tolle Übung in Demut und so :D


Dunkle Grüße,
Wyrm :clown:


Oh , habe gerade gemerkt das ich im falschen Thread bin,
dann werde ich mich mal vom Acker machen.

lichtvolle Grüße an Alle :liebe1:
Sole
 
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Ich habe einen Weg beschieben der zur Erleuchtung führt,

und das beinhaltet auch den Wunsch Ihm zu dienen

:liebe1:
Öhh ja, und ich habe darauf geantwortet :)


Wobei ich das schon wieder seltsam finde.. was der Yogananda da so sagt... Gott "haben" und ihm "dienen"...

Vor allem im Zusammenhang mit der Prägung durch das Kastenwesen.

Wie lässt sich das mit Erleuchtung und Nirvana vereinbaren?


Dunkle Grüße,
Wyrm :clown:
 
:liebe1:

Wort aus Buddha !

Als ich noch als Menschensohn Siddhartha (= Buddha) über Deine Erde wandelte und mit
meiner spirituellen Suche begann - mit meiner Suche nach Antworten auf die Fragen nach
dem Sinn meines Daseins, des Todes und des menschlichen Leidens - da habe ich zunächst
auch nur den „normalen Weg“ eingeschlagen, der in jener Zeit üblich war. Es war der Weg
der „Ent-sagung“, der Askese. Ich verließ Haus und Familie und machte mich von allen
meinen Besitztümern frei, rasierte mir die Haare ab, kleidete mich mit den Lumpen eines
Bettelmönches und ging in einen einsamen Wald um mich dort völlig der Askese hinzugeben,
die „damals“ als einziger Weg zur Erleuchtung angesehen wurde. Sieben Jahre lang
praktizierte ich lange Perioden der Meditation, des Fastens und der Schlaflosigkeit.
Schließlich hungerte ich mich durch diesen ausgemachten Blödsinn in einen Zustand der
Auszehrung und Schwäche und wurde Ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, überdachte
ich mein Tun und sah plötzlich ein, daß man sich durch seine eigene „Selbst-Verleugnung“
nicht im Geringsten näherkommt - im Gegenteil - man entfernt sich damit nur von seinem
wahren göttlichen Wesen und schläfert damit seinen schöpferischen Geist nur ein.


Wenn man sich in der Einsamkeit verkriecht unterdrückt man in sich die eigene Göttlichkeit und damit
auch die Möglichkeit „aus sich“ prächtige Weltbilder zu entfalten. Fest entschlossen, die von
mir gesuchten Antworten nun ohne diesen nur hinderlichen Umweg des Leidens zu erlangen,
nahm ich in meiner Inkarnation als Siddhartha wieder Nahrung zu mir und sorgte zuerst
einmal dafür, daß mein Körper wieder zu Kräften kam. Dies war natürlich ein Frevel in den
Augen meiner damaligen „scheinheiligen Gefährten“. Sie dachten, mir viel der Weg der
„erlösenden Askese“ zu schwer und nannten mich daher einen „Schwächling“, der sich vom
„Teufel der Lebensfreude“ verführen ließ. Kurzerhand kehrten mir alle den Rücken. Und in
diesem Augenblick war ich zum ersten mal wirklich „Ein-sam“, ja ich war der einsamste
Mensch „meiner Welt“, denn ich hatte meine eigene Meinung gefunden, die sich von allen
nur „normalen Sichtweisen“ elementar unterschied. Ich besaß nichts, woran ich mich hätte
halten können. Ich hatte auch niemanden, der mich hätte anleiten könne - ich war also völlig
„auf mich selbst gestellt“. Es gab noch keinen Buddhismus und schon gar keinen
Christusgeist, zu dem ich hätte Zuflucht nehmen können. Ich selbst war damals der erste und
damit einzige Buddhist, denn ich hatte mich zum ersten mal selbst gefunden. Natürlich hatte
ich damals auch noch keine Ahnung, daß ich mich noch sehr oft werde finden müssen - z.B.
als Christus und als Menschensohn.

Weiterer Ausschnitt !

Als Mose z.B. brachte ich den Menschen die mathematische Ordnung meiner göttlichen
Gesetze. Als Jesu erfüllte ich dann als erster meine eigenen Gesetze und brachte damit das
„große Phänomen Liebe“ - sprich „die erfüllte Harmonie“ - in Deine Welt. Als UP erfülle ich
NUN „bedingungslos“ als erster Mensch in der von Dir wahrgenommenen Welt, diese große
Liebe zu ALLEM und JEDEN und bringe Dir damit die große göttliche Synthese in Dein
Bewußtsein und damit auch in das Deiner Menschheit!

Weiterer Ausschnitt !

Der Prozeß Deiner persönlichen spirituellen Schulung erfordert nun Deine ganze
bedingungslose „Auf-merk-sam-keit“. Du benötigst diese „per-man-ent“ in Deinem „ALLTag“
- will heißen, „im JETZT“. Reine Aufmerksamkeit kannst Du durch keine bestimmte
Technik und schon gar nicht in der geistigen Abgeschiedenheit eines Dogmas erreichen. Du
verfügst über diese Reife Deines Geistes oder Du hast sie eben nicht! Immer wenn Dich etwas
„vom ganzen Herzen“ interessiert, bist Du auch Aufmerksam; aber auch wenn Du mit etwas
„voll-kommen eins bist“, ist das eine Art Aufmerksamkeit
. Meist verläuft sich
Dein unachtsamer Geist unbewußt auf den Gleisen Deiner eigenen Ängste und Begehren, die
Dir immer dogmatisch einen Weg vorschreiben werden, der Dich zu Deinem eigenen
Abgrund führt. Die Worte „Ab-g-rund“ und „Wahrheit“ entstammen der selben
etymologischen Wurzel - nämlich dem Wort „Sünde“ (got. „sundj“ = „Wahrheit“)! Du mußt
JETZT tief in Dein momentanes Selbstbewußtsein hinein schauen, um Dir Deiner
„[der]zeitigen“ Unvollkommenheit bewußt zu werden. Erst dann kann Dir auch Deine noch
nicht bewußt wahrnehmbaren Vollkommenheit einleuchten.

:liebe1:
 
Was bedeutet es nun, wenn man die Werte „Erleuchtung“ und „Erkenntnis“ erreicht hat?
Es läuft darauf hinaus, dass sowohl das irdische Dasein, als auch das jenseitige Leben einen Anfang und ein Ende hat.
Transformiert sich nun ein Teil des irdischen in das jenseitige, so unterliegt der Mensch der Versuchung, hier mehrere und zahlreiche Möglichkeiten zu sehen.
Es wird dann von Inkarnation gesprochen und nicht von Kommunikation, was eigentlich das Richtige wäre.
Das ist aber kein gewollter oder logischer Fehler, sondern er beruht auf der Basis nur das zu verstehen oder anzunehmen, was in der gewohnten Denkweise in Betracht kommt. In der irdischen Aufnahme führt das dazu, nicht eine Kommunikation wahrzunehmen, sondern in dieser „irdischen Sprache“ dieses Erfahren als Erlebnis anzusehen.

Nicht weniger schwer ist es, die Werte als Lehrer oder Meister in der Theorie oder Praxis zu vermitteln.
Du solltest Dein Leben so lange wie nur möglich gestalten, nicht auf Glück aufbauen, denn es kann jederzeit unterbrochen werden.
Ob es da ein besonderer Trost ist, in diesem Moment des irdischen Daseins bekommst Du die Erleuchtung, wenn Du diese haben möchtest, darauf vorbereitet bist.
Anders dargestellt ist es das Erfahren und Bewerten zweier Bereiche in der Abgrenzung und Gegenüberstellung.
Im Gegensatz dazu steht die andere Möglichkeit, wo die Willkürliche Trennung von Materie und Gewohnheiten den menschlichen Geist entleert, um dadurch ähnliche Werte zu bekommen.

Das heißt also, ein Jenseitserleben kann mit den gewöhnlichen Methoden der Befreiung des Geistes von der Materie noch wesentlich gesteigert werden.
Ein Erfahrener wird es immer davon abhängig machen, ob er seine irdische Lebensphase in einem großen und umfangreichen Bereich betrachtet, also so etwas wie ein gewaltig großes Tor in das Jenseits zu seinem Sprachschatz zählt,
oder ob es sich lediglich um eine geringere und enge Öffnung handelt, die ihm diese Erkenntnis vermitteln hilft, was eigentlich die Mitteilung einer kurzen Lebensspanne betrifft, die es zu nützen gilt, wie in der endlichen Darstellung oben bereits angedeutet.

Verständlich der Drang, diese scheinbare Errungenschaft der Erleuchtung so früh als möglich zu erlangen. Zukunftsperspektiven oder Sensitivitäten könnte man daraus gewinnen und ableiten, und noch einige andere auch.

Vor allem aber handelt es sich um ein Abwenden von einfachen religiösen mythischen Gewohnheiten, wenn in diesem erforschenden Bereich nun nicht die all umfassende Gottheit persönlich, oder der göttliche Plan als oberste Maxime verstanden wird, sondern lediglich ein weiteres Produkt davon, wo der Zusammenhang als solcher verstanden werden kann und dadurch ein familiäres Verhältnis entsteht.
Einer solchen Entwicklung kann man selbst die schwersten Hindernisse in den Weg legen, wenn man weiterhin darauf pocht.

Etwa mit der Forderung aus einem einfachen Gestein aus Feldspat nun plötzlich Gold entstehen zu lassen.
Das wird dann wohl zu einer Ignoranz führen, was man damit eigentlich nicht bezwecken wollte.

Und ein :move1:
 
Mhm,

Super-GuruGuru ist eigentlich das Thema nebenan, aber in diesem Zusammenhang möchte ich nochmal etwas zitieren und auf die Wichtigkeit von *Wissen* (Im Zusammenhang mit Erleuchtung, Evolution und Weitergehen) hinweisen.

Mich scheint grad mächtig zu wundern (wenn ich manche Threads so lese, auch anderweitig nicht nur aufs Forum bezogen), daß mancher sich als erleuchtet bezeichnet oder zumindest ziemlich jedenfalls und wenn du dann nachfragst, aha und was ist dies und was ist das und wie erklärst du dir dies und das und jenes ? Dann kommt dann schonmal: "Ist doch egal, ich ruhe in meinen Herzen und das ist alles, was es braucht ........."

Tatsächlich ? Aha .....

"Als wir 2002 nach Cadaques in Spanien kamen, konnte R. sehen, daß aufgrund des religiösen Einflusses dort viele Wesenheiten, die gestorben waren, nicht das Wissen der Ebenen der Realität hatten und im Infrarot *steckten*. Viele von ihnen waren im Glauben Christi gestorben und warteten immer noch auf seine Rückkehr. Diese Wesen waren im Infrarot. R. Botschaft an die Studenten, die an dem Retreat teilnahmen, war daher ein Teaching über Evolution und die Notwendigkeit über das Infrarot hinaus ins Licht und zum "Tag des Jüngsten Gerichts" zu gehen (Anm. wir sprachen darüber ausführlichst in anderen Threads, also über den Lichtfilm, schönes Wort). Jene im Infrarot hatten die Gelegenheit die Botschaft zu hören und danach zu handeln, wenn sie es wollten.(...)"

"Wissen ist so wichtig, Ohne Wissen bleiben unzählige Seelen im Infrarot hängen und warten auf jemanden, der ihnen genug Informationen gibt, um weiter zu gehen. Diese Gegend in Spanien, einmal der Bereich des Languedoc, das sich nun in Frankreich befindet, hatte seinen Teil der Verfolgung durch die katholische Kirche abbekommen. Es braucht einen Hierophanten wie R., um all diese Seelen zu befreien, die durch ihre eigene Unwissenheit eingesperrt sind. Deshalb ist Wissen so wichtig."

Diese Werke werdet ihr vollbringen ...., Greg Simmons, S. 86

Ich war dort und es war schlicht derart ergreifend, daß man es kaum beschreiben kann. Zudem liegt das Thema ja, wie man sieht, absolut auf der Linie der aktuellen diesbezüglichen Wissenschaften ....... oder ? *lach*

So, bevor jetzt die Gemüter sich wieder über GuGus ereifern, vielleicht ist es möglich bei der Sache zu bleiben

- Woher beziehen wir also Wissen über die Beschaffenheit der Welt ?

- Wissen, welches über den momentanen Kenntnisstand der Menschheit hinauszugehen vermag ?

- Warum hängen soviele Seelen z.B. im Infrarot-Bereich fest, wenn doch die Menschheit nach Aussagen einiger bereits so erleuchtet ist, daß es keiner Zuführung von Wissen bedarf ? Warum ?

- Reicht es wirklich aus, in *seinem Herzen zu ruhen* und der Dinge zu harren, die da kommen mögen oder auch nicht ?

- Evolution und Erleuchtung auf dem Silbertablett präsentiert ?

Nach dem Motto: "Abwarten und Tee trinken ?"

Mal wieder etwas nachgefragt ........

Durchreise fortsetzend jetzt und euch herzlich gegrüßt ......

Amanda

:liebe1:
 
:liebe1:

erwachen, erleuchtet, nirvana, nirvakalp = vier aufsteigende Zustände

erwachen = erweckt als verbundene schöpferische Zusammenfassung welche wirklich sehend ist.

Also ein sehender Mensch < ich sage als erwacht gerade in einem Zustand wo er Dinge
sieht/wahrnimmt welche er zuvor aus nicht zu kennen nun sieht, jedoch noch nicht versteht.
Also erst durch wirkliches begreifen zu verstehen lernt.

Erleuchtung = Erwachter nach aussen geschleuderter Sohn ( Gottes ) welcher stetig die
Gegensätze der Polaritäten in eine Zusammenfassung bringt .. in dem die erscheinenden
Gegensätze der der Existenzen in eine Synthese geführt werden. Somit also auch ein
Mensch der das schon beherrscht und tut ... im Gegentum der Erwachte erst noch in seinen
Anfängen jung im tun ist.

Nirvana = unendliche Stille, unendliches Nichts-Nichts ... vollendete Einsamkeit und Unbewusstsein.
316 = reine geistige göttliche Verbindung ( selbst Heiliger Geist in Persona sein ) = reiner Gott sein.
= NICHT EXISTENZ ... also sowat wie unendliche gähnende Leere und langweilig sein.

Dann folgt

Nirvakalp

Ni = Existenz Gottes, das r fügt erst sein Denken hinzu .. in Nirvana denkt er NICHT.
Nirv = 266, Kalp = 210 > denkender Gott > 3 in Synthese, al = ursprüngliches Licht
= Gottes Licht > alp = AllEines Wort = Gottes Wort

576 = 18 göttliche Zusammenfasung in einer neuen Welt = ein Christus = ein Sadguru
= wer z. B. einen Sai Baba oder so .. läster, lästert einen Menschen im Nirvakalp Zustand
und betreibt so Gotteslästerung in direkter Persona.

kalp klingt auch ähnlich wie Kalb ... gelle ?
Und was ist das Kalb des Rindes bei den Schafen ?

Richtig: " Das Lamm " .... das nach aussen geschleuderte Wort Gottes
Lamm = 111 = Der Mensch ist Gott und Schöpfer ( Aleph / Alpha = 111 )

Und somit ist ein Christus ( wie auch Jesus ) der Ursprung AllesSeins selbst.

Das Wort Guru ist auch interessent ... eine Synthese erwikt in dem " uru "
innen wie aussen im Denken des Menschen = Gott völlig EINS ...
So innen wie aussen ....

Noch kürzer: Guru = reine göttliche Sicht

:liebe1:
 
Verschiedene Bedeutung kann es nun haben, „erleuchtet“ zu sein.
Unterschiedliche Prägungen können sie bewirken.

Es ist eine Sache, in den schriftlichen Aufzeichnungen vor allem von einem solchen Erleuchteten zu lesen und darin menschliche Schicksale zu erfahren, wieder von Menschen mit menschlichen Aspekten zu diesem Thema, sei es die Person Abrahams, oder davor die Verbindung mit Noah.
In den Darstellungen nur all zu menschliche Züge zu erkennen und diese als solche zu erfassen, selbst wenn diese in den göttlichen Bereich gedeutet werden.

Ganz etwas anderes ist es aber, wenn der Hunger nach dem Göttlichen noch immer so immens groß und umfangreich ist, in einem selbst und in der Umgebung ebenfalls. Obwohl in den dazu herangezogenen schriftlichen Aufzeichnungen sehr wohl auch die Charakteristiken dieses Zustandes bemerkbar werden.
Wenn dann in diesen Kommunikationen in ihrer Schnelllebigkeit Bilder entstehen die an eine Schwarz-weiß-technik erinnern. Personen, Orte und Gegebenheiten im abstrakten und umformungsbedürftigen Schwarz gehalten sind. Darin hat dann die eigentliche Bezeichnung „Erleuchtung“ ihren direkten Zusammenhang verloren.

In der Geschichte finden wir zu dem Thema Beschreibungen, die einmal angelehnt an eine „Salbung von oben“ angebunden eine relativ kurze Lebenszeit auf Erden darstellen. Wo es dann zu der Hinwendung einer Jenseitserfahrung kommt, die verstanden wurde. Ergänzt mit der Gewissheit, am Lebensende sei dieser Punkt erst recht der Fall, besonderst für die Allgemeinheit, um dann in einem umfangreichen Werk das am Ende gehalten ist, und doch nicht als solches vorgesehen war, vom Verfasser im betagten Alter vorgenommen wurde, just von diesem allerletzten irdischen Moment berichtet und sich diesem zuwendet.
(Johannes, Apokalypse: „Amen, ja, komm, Herr Jesus! Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!“)

Ein anderes Mal wird an Hand dieser Ausführungen Kritik geübt, deren Verbesserungsnotwendigkeit eigentlich im Eigenen zu suchen gewesen wäre. Jedoch könnte uns aus heutiger Sicht dabei einiges entgangen sein, nämlich genau diese schwarz-weiß gehaltene Darstellung, die uns hier geboten wurde, und aus dem gleichen Themenkreis sich entwickeln kann.

Darum sind wir in unserer Zeit in der glücklichen Lage, Abgrenzungen durchzuführen, und können Kommunikation von eventueller Inkarnation mit absoluter Gewissheit und Sicherheit trennen und als das bezeichnen was es wirklich ist.
An Hand der eben aufgezeigten Denkweisen einerseits, und der Interpretationen anderseits, mit ihren Abstufungen.

War man in der Vergangenheit in der Lage, sich an nicht selbst schreibende Personen zu orientieren, z.B. Noah und Abraham, dann sind es in unseren Tagen Berichte von Menschen die direkt damit zutun gehabt haben, z.B. Mo-ses, Jesus von Nazareth, Mohammed.

Zwar handelt es sich dabei nicht mehr um die ursprüngliche Definition von Vater -> Sohn, sondern sie gleicht eher dem Verhältnis von Onkeln -> Neffen und Nichten, aber dafür kann man einwenden, das sind nur „Erleuchtungszustände“ aus zweiter Hand.

Was aber einen „Erlesenden“ genüge ist.
Besonders dann, wenn er „Erleuchtung“ und „Erkenntnis“ sein Eigentum nennt und in seiner Erfahrung auf beides verweisen kann.

Man kann es annehmen, man kann es ablehnen.
Der Tatsache wird es keinen Abbruch tun.
Denn aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Die menschliche Wissenschaft wird auch davor nicht halt machen,
mit ihrer umständlichen und behäbigen Art in der zeitaufwendigen Weise.

Der Verlierer ist dabei, wieder einmal, der Mensch.

Und ein :move1:
 
Mhm, das Thema Erleuchtung wird ja oft angesprochen hier, so einige Konzepte gehen mir nicht so richtig rein, ehrlich gesagt. Aber nun, spekulieren kann man ja in alle Richtungen, denke ich. Somit, erlaubt ist, was gefällt. Ob man´s nun *Erleuchtung* nennt oder nicht, who cares.

Gibt es hier Vertreter des Konzeptes Nirvana ? Und kann man dazu etwas mitteilen ? Habe mich nicht wirklich intensiv damit beschäftigt.

Womit ich mich beschäftigt habe - theoretisch sowie praktisch immer wieder - ist folgendes - mal zitier:

Frage:





Diese Werke werdet ihr vollbringen UND NOCH GRÖSSERE, Die Physik der Veränderung, Greg Simmons, Seite 73

Und nun ? Gibt es Sichtweisen dazu ?
Hallo Amanda;)

Ich staune immer, wie man selbst oft fixiert ist und gewisse Themen sieht und andere wieder nicht. :lachen:

Ich war in den letzten Tagen mit Faschistischen Muster beschäftigt und übersah dein schönes Thema...wie unerleuchtet! :weihna1

Dass ichs jetzt lese hat etwas damit zu tun, dass mein Herz heute laut und deutlich zu mir gesagt hat:

Da schau her, Amandas Ego leuchtet. ;)



*labalabalaba* :banane:


OK zum Thema:

Das Streben nach dem Nirvana ist eine Meister-leistung, ein Genie-streich der Gurus :clown: ...denn es gibt nichts mehr, was den Menschlein Angst macht...als die Leere, die Auslöschung.

Nirvana ist der Zustand, indem man begreift, dass es die Ausganssituation ist, in der man sich befindet. Die Leere ist eng mit der Identität gekoppelt. Durch Erleuchtung verlässt man diese und alle Persönlichkeit. Es fällt einem wie Schuppen von den Augen:

Ich bin in der Leere...immer gewesen. :zauberer1

Dann wird das Ganze Vertikal *geheimnisvoll grins* :clown: und der Körper folgt.

..wie gesagt, der Meisterschüler strebt nach dem, wie er sich identifiziert...um sich dessen bewusst zu werden, damit er das Unmögliche möglich macht.

Die Essenz berühren. :blume:


Liebe Grüsse,

Caya
 
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Es ist eine Sache, in den schriftlichen Aufzeichnungen vor allem von einem solchen Erleuchteten zu lesen und darin menschliche Schicksale zu erfahren, wieder von Menschen mit menschlichen Aspekten zu diesem Thema, sei es die Person Abrahams, oder davor die Verbindung mit Noah.
In den Darstellungen nur all zu menschliche Züge zu erkennen und diese als solche zu erfassen, selbst wenn diese in den göttlichen Bereich gedeutet werden.

Und ein :move1:

Wer sagt denn das eine schriftliche Aufzeichnung korrekt sein muß ?
Z. B. die Heiligen Schriften sind in der Regel KEINE geschichtlichen
Abhandlungen ... das geht soweit es es NIE eine Person Namens Noach
noch seine Arche in geschichtlicher Form gegeben hat.
Dessen Geschichte ist die Ist Ebene des menschen auf der Aminosäure Ebene.


/Einschub

Arche heißt hebräisch „teba“. Das Wort kommt nur zweimal im Pentateuch vor, nämlich in
der Sintfluterzählung und in Ex. 2; 3-5. Dort ist die „teba“ das „Kästlein“, in welches Mose
hineingelegt wird. Daher spricht man von der Arche auch als einen Kasten. Die Maße der
„teba“ habe ich Noah genau vorgeschrieben. 300 entspricht gematrisch dem Buchstaben
„schin“, 50 ist „nun“ und 30 ist „lamed“. Diese drei Buchstaben bilden auch die Radikale für
das Wort „laschon“ (30-300-50), das „Sprache“ bedeutet. „Teba“ ist aber im hebräischen
nicht nur für Arche und Kästlein gebräuchlich, es bedeutet auch „Wort“ und „Natur“ bzw.
„Naturgesetz“. Was also Dein Leben von dieser in eine andere Welt tragen kann, das heißt
auf hebräisch „Wort“, und es hat dieselben „Maße“ wie das hebräische Wort „Sprache“ und
die Arche Noahs, die einigen „Auserwählten“ ein Überleben nach „meiner Sintflut“
ermöglicht hat. Auch Deine Welt wird nun vom bloßen Regen in eine gewaltige Traufe
kommen.
Dies soll Dir zeigen, daß nur mein „Wort“ und die „Sprache“ in der Lage ist, Dein Leben in
mein Paradies zu führen. Du brauchst dazu aber einen kundigen Führer, der Dir den
wirklichen Code meiner Worte vermitteln kann. Mein Menschensohn kann Dir den
wirklichen Sinn aller „Namen“ (hebr. = „shem“) erklären, diese beinhalten das „Schema“,
das Dich in Deine wirkliches Leben führen kann.

Zählst Du nun die Zahlenwerte, der zum Bau der Arche angegebenen Zahlen zusammen, wird
Dir der Zusammenhang zwischen der Bibel und dem I GING noch deutlicher „erscheinen“.

300 Ellen + 50 Ellen + 30 Ellen + 1 Elle + 3 Stockwerke = 384

Dies ist die Zahl der Linien aller 64 Hexagramme (6 x 64) meines I GING.

/Ende

Und wer wirklich intelligent ist, schaut nach welch Maß eine Elle beträgt,
und wird zwingend feststellen das nach geschichtlichem Hintergrund dann
der Höchste Berg der Erde kaum mehr 10 Meter betragen hätte können ...
.. näme man die Maße der Schrift im geschichtlichen Sinne ernst.

Das Maß eine Elle ist oft 45 cm, hier und da auch 51 cm und andere.
135 x 22,5 x 13,5 Meter mißt der Mensch in jener Welt auf Aminosäuren Ebene.
( Erst viel später zu Zeiten der Dinosaurier erst auf 20 - 40 Meter Größe
geschrumpft und noch lang nicht so feststofflich wie heute geschrumpft. )
Nach 50 Tag gingen die Wasser = Zeit in solch seinem Sein vorrüber,
und es entstand aus ihm eine neue Welt im Abstieg ins grobstoffliche Sein
eines ca. 80 Meter Menschen. )

Jene Maße gelten auch heute für den Menschen ...
.. nur wer sieht schon Aura und tatsächlich für ihn im Licht auf Erden
existierenden Menschen sein ganzes wirkliches GottesDaSein in seiner
vollen Herrlichkeit ?

- - -

Im weiteren sehr wichtig ... nicht ein einzig geschichtlich Ding ist ein
bewiesenes Factum .. so lang der Denker es nicht persönlich selbst in
seinem Augenblick zu erleben vermochte ... oder eben in reinem Geist
besselten Zustand Botschaft aus WIRKLICHEN Engeln oder GOTT erhielten.
Somit gibt es faktisch kaum noch einen Menschen welcher noch Zeugnis
für die Existenz Kaiser Wilhelm II darzubringen vermag ... denn rar sind
jene Menschen welche noch vor 1900 geboren und ihn noch selbstpersönlich
in Natura gesehen zu haben vermögen.

Jeder kann flugs sein eigenes Geschichtsbuch schreibern wenn er mag ...
.. so es auch Vaticanus de Sanctus, Kaiser, Köngie, Fürsten & Co vollbrachten.

Ein Factum Beweis ist z. B. die falsche offizielle Geschichtschreibung eines
Beginnes des WK2 ... wo es hieß es wird zurückgeschossen ... denn ...
.. es gibt zu genüge Augenzeugen welche Tage zuvor persönlichst in
ihrem polnischen Städtchen welches frei jedweder Armee ward und sinnlos
zuvoir bombardiert wurde .. ohne das je zuvor auch nur ein Schuß gegen
Deutschland erfolgte.

Oder wie kommt es das es auch Unterlagen gibt über Raketenbau im Rumänien
des 16zenten Jahrhundert .. welches nicht in der offiziellen Geschichtschreibung
vorkommt ? ( Raketenbau ähnlich einer Apollo Rakete ... )

:liebe1:
 
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