Hi Katnim!
Danke.
Wie gesagt: die gesellschaftlichen Konditionierung, was eine Frau zu sein hat und was nicht, ist tief ins Kollek eingegraben. Deshalb ist es ja auch für viele so schwer, da umzudenken. Aber die Vormachtsstellung der männlichen Gesellschaft ist definitiv vorbei. Aber nicht nur bei ihnen, sondern für ganze Gruppen, z.B. der weißen Rasse, die lange über die Schwarzen geherrscht hatte. Die Emanzipierung schreitet auf vielen Gebieten voran. Mich freut´s.
LG
Juppi
Katnim schrieb:Sehr gut ausgedrückt! Sehe ich genauso Juppi:
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Danke.
Eins möchte ich noch hinzufügen: Ich denke dass diese Stigmatisierung sehr viel mit Angst zu tun hat. Die Männer hatten ja bis vor ein paar Jahrzehnten gesellschaftlich die Oberhand. Durch die (vermeintliche) Kontrolle der weiblichen Sexualität haben die Männer ihre Vormachtstellung in der Gesellschaft gesichert, die erst in den letzten 40 Jahren angefangen hat zu bröckeln. Man merkt aber immer noch,dass noch sehr viele Menschen mit dem Faktum nicht klar kommen, dass auch Frauen Spaß am Sex haben und dafür nicht unbedingt romantische Gefühle oder einen Beziehungswunsch haben müssen. Die jahrhundertelange Indoktrination bekommt man wohl nicht so schnell aus dem kollektiven Bewusstsein heraus...
Wie gesagt: die gesellschaftlichen Konditionierung, was eine Frau zu sein hat und was nicht, ist tief ins Kollek eingegraben. Deshalb ist es ja auch für viele so schwer, da umzudenken. Aber die Vormachtsstellung der männlichen Gesellschaft ist definitiv vorbei. Aber nicht nur bei ihnen, sondern für ganze Gruppen, z.B. der weißen Rasse, die lange über die Schwarzen geherrscht hatte. Die Emanzipierung schreitet auf vielen Gebieten voran. Mich freut´s.
LG
Juppi
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