Kalte, herzlose Menschen im Horoskop erkennen?

Hi Katnim!


Katnim schrieb:
Sehr gut ausgedrückt! Sehe ich genauso Juppi:)::thumbup:

Danke.:)


Eins möchte ich noch hinzufügen: Ich denke dass diese Stigmatisierung sehr viel mit Angst zu tun hat. Die Männer hatten ja bis vor ein paar Jahrzehnten gesellschaftlich die Oberhand. Durch die (vermeintliche) Kontrolle der weiblichen Sexualität haben die Männer ihre Vormachtstellung in der Gesellschaft gesichert, die erst in den letzten 40 Jahren angefangen hat zu bröckeln. Man merkt aber immer noch,dass noch sehr viele Menschen mit dem Faktum nicht klar kommen, dass auch Frauen Spaß am Sex haben und dafür nicht unbedingt romantische Gefühle oder einen Beziehungswunsch haben müssen. Die jahrhundertelange Indoktrination bekommt man wohl nicht so schnell aus dem kollektiven Bewusstsein heraus...


Wie gesagt: die gesellschaftlichen Konditionierung, was eine Frau zu sein hat und was nicht, ist tief ins Kollek eingegraben. Deshalb ist es ja auch für viele so schwer, da umzudenken. Aber die Vormachtsstellung der männlichen Gesellschaft ist definitiv vorbei. Aber nicht nur bei ihnen, sondern für ganze Gruppen, z.B. der weißen Rasse, die lange über die Schwarzen geherrscht hatte. Die Emanzipierung schreitet auf vielen Gebieten voran. Mich freut´s.

LG
Juppi
 
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Hi Lilith!

Ungleiche Bewertungen sind in meinen Augen in erster Linie nun einmal ungerecht. Das empfindet wohl jedenfalls mein Mars im Schützen so....;)

Und mit dem, was weiblich und was männlich zu sein hat, habe ich mit meinem starken Uranuseinfluss eh meine Probleme.
Hallo Juppi,

Wenn ein und dasselbe unterschiedlich bewertet wird, dann ist es ungerecht. Aber Männer und Frauen sind einfach unterschiedliche Gattungen. Nehmen wir mal Fische und Vögel her: wenn man den Fischen vorwirft, dass sie nicht in der Luft fliegen, dann ist das ungerecht. Bzw. Vögel, die nicht unter Wasser schwimmen. So unterschiedlich sehe ich auch die Geschlechter.

Nun gibt es aber einmal die beiden Prinzipien Männlich und Weiblich, und dann die einzelnen Individuen. Bei Menschen hat jeder eine eigene Seele, bei Tieren gibts die Gruppenseele. Mir wurde das mal so erklärt, dass das deswegen so ist, da sich die Menschen untereinander viel stärker unterscheiden, als die Tiere innerhalb einer Gattung sich unterscheiden. Z.B. sind alle Wellensittiche Schwarmtiere. Bei den Menschen ist's ganz anders, da gibt es die Gruppenmenschen, Einzelgänger, usw. Bei den Wellis sind die Weibchen dominanter als die Männchen. Beim Menschen ist's total unterschiedlich, es gibt dominante Männer und Frauen. Somit muss es bei den Menschen so sein, dass Yin und Yang beim einzelnen unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Die Frau mit der Skorpion-Venus dürfte stärker Yang-betont sein. Dass es also von der Verteilung von Yin und Yang abhängt.

Mir fällt grade auf, dass hier ein Widerspruch besteht, zwischen dem, was ich am Anfang gesagt habe und dem, was ich zuletzt sage. Männer und Frauen unterscheiden sich generell in ihrer Natur, aber man muss wahrscheinlich innerhalb der Geschlechter nochmal differenzieren zwischen stärker Yin- und stärker Yang-betont. Trotzdem kann man z.B. eine Yang-betonte Frau nicht mit einem Yang-betonten Mann vergleichen. Ich glaube so funktionierts. Uff, kompliziert.:D
 
Ich denke, wir sollten mehr das einzelnen Individuum in die Freiheit entlassen, der dann eigenverantwortlich entscheidet, was er/sie braucht oder eben nicht braucht, auch wenn wir unseren Zwang, jemanden in eine bestimmte Schublade stecken zu wollen, unterdrücken müssen. Schubladen haben ja etwas beruhigendes an sich. Man weiß dann: alles ist in bester "Ordnung" und es läuft so, wie es immer lief.
Aber ich glaube, dass sich dieses "Schubladendenken" im Wassermannzeitalter überholt hat und alte Verkrustungen oder Konditionierungen, die einfach nicht mehr in die neue Zeit passen, aus unserem Leben verschwinden werden.

Liebe Grüße
Juppi

DAS kann gar nicht oft genug gesagt werden! :danke: :kiss4::banane:
 
Lilith schrieb:
Aber Männer und Frauen sind einfach unterschiedliche Gattungen. Nehmen wir mal Fische und Vögel her: wenn man den Fischen vorwirft, dass sie nicht in der Luft fliegen, dann ist das ungerecht. Bzw. Vögel, die nicht unter Wasser schwimmen. So unterschiedlich sehe ich auch die Geschlechter.

Nun ist bei vielen Frauen aber der sexuelle Ist-Zustand so, dass sie – wie viele Männer – nun einmal promiskuitiv leben. Muß ich es dann so verstehen – wenn ich dein Beispiel heranziehe - dass diese Frauen dann vom Fisch zum Vogel mutiert sind??:D;)


LG
Juppi
 
Nun ist bei vielen Frauen aber der sexuelle Ist-Zustand so, dass sie – wie viele Männer – nun einmal promiskuitiv leben. Muß ich es dann so verstehen – wenn ich dein Beispiel heranziehe - dass diese Frauen dann vom Fisch zum Vogel mutiert sind??:D;)


LG
Juppi
Du kannst eine promiskuitive Frau trotzdem nicht mit einem promiskuitiven Mann vergleichen. Es gibt ja auch verschiedene Fischarten.;)
 
Abcde

Du kannst eine promiskuitive Frau trotzdem nicht mit einem promiskuitiven Mann vergleichen. Es gibt ja auch verschiedene Fischarten.;)

:D :D

Frag mal Juppses PromiskuitiveSkorpionVenusFrau warum sie sich ärgert wenn man zu ihrem Sex sagt er gehöre sich nicht. ^^

Istdas Toleranz? :D

Freiheitskämpfer ^^
 
Du kannst eine promiskuitive Frau trotzdem nicht mit einem promiskuitiven Mann vergleichen. Es gibt ja auch verschiedene Fischarten.;)

Doch kann ich, wenn beide das gleiche machen, leben, ausführen. ;)

Was ist denn so anders an einer promiskuitiven Frau, im Gegensatz zu einem promiskuitiven Mann? Ich sehe nur, dass er einen Bubu und sie eine Mumu hat. Aber Sex spielt sich, m.E., zum großen Teil im Kopf ab und nicht nur in den ausführenden Geschlechtsorganen.

LG
Juppi
 
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