Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

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ein Mensch verliert sein Leben, aber nur das im Heutigen, denn es gibt Auferstehung, so hoffe ich. Zumind, sprechen alle Schriften davon. Nur die sumerischen Schriften sprechen nicht von einer Auferstehung des Menschen. Aber alle anderen sprechen davon.
Dir und den Freunden wünsche ich viel viel Kraft und Zuversicht
 
Das ist richtig. Wenn ein Mensch aber an der Grenze steht und leidet, dann fühlt sich das sehr schmerzhaft an....bis er merkt, dass es keinen Schmerz gibt. Bis dahin aber....fühlt sich der Schmerz grausam an. :)

Danke. diese Kraft möge weiter gegeben werden, an die, die sie beim Übergang brauchen. :)
Mögen alle Seelen Frieden finden. :kuesse:
In Namen Christie, Amen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inti
ja mag sein, dass der christliche Weg der bequemere Weg ist.
Ich habe nicht von Bequemlichkeit geschrieben,

es geht um die eindeutige Gewissheit,

ob man es als bequemen Weg bezeichnen kann,

wenn Jesus Christus sagt,

dass mich Menschen seinetwegen sogar hassen und gegebenenfalls aus ihrer Gemeinschaft ausschließen werden!?

Für mich persönlich gibt es nur einen Gott - und das ist derjenige - der mir mit seinem Sohn "Jesus Christus" meinen Tod abgenommen und sein ewiges Leben unmittelbar auf mich übertragen hat :)

Ich hatte mich in meinem Leben mit Vielem intensiv beschäftigt, einiges theoretisch durchdacht und innerlich nachvollzogen, anderes im Selbstexperiment durchgestanden, z.B.: Positivem Denken, Imagination und Selbsthypnose, Märchen und Psyche, Kartenlegen, Askese, Taoismus, Hinduismus, Buddhismus, moderne Physik, sprich Quantenphysik und Superstringtheorie, etc., etc., etc...

nirgends gibt es die Gewissheit,

die man durch den Himmlischen Vater mit seinem Sohn bekommt...
 
@kona
Zitat von Titijana
der Erstgeborene von den Toten ist und war die sumerische Göttin Inanna (später bekannt unter der babylonischen Göttin Ischtar) Sie war 3 Tage im Totenreich und wurde dann wieder auferweckt.
Von einem ihr verwandten Gott namens Enki (wahrscheinlich ihr Vater) wurde ihr das Königreich auf Erden überreicht in seiner Vertretung.
Das was du mit Jesus hier wiedergibst, ist schon tausende von Jahren früher bei den Sumerern und Babylonier bekanntgewesen und war deren ihre Glaubenswahrheit
Kona: ja und? das ist doch voll ok, dass die mysterien in immer ähnlichen bis gleichen bildern überliefert wurden. hat vielleicht auch seine gründe.
Genau so isses - es geht nicht um die Bücher und wer zuerst da war - es geht darum selber die Essenz einer Botschaft zu hören. Es geht darum zu begreifen, was mir diese oder jene Geschichte sagen will, oder sagen kann.

LGInti
 
@tanker
Ich habe nicht von Bequemlichkeit geschrieben,

es geht um die eindeutige Gewissheit,

ob man es als bequemen Weg bezeichnen kann,

wenn Jesus Christus sagt,

dass mich Menschen seinetwegen sogar hassen und gegebenenfalls aus ihrer Gemeinschaft ausschließen werden!?
Ich bin hier im Forum einer derjenigen, die sich für Jesus Christus engagieren und ich habe an mir selber erlebt, dass auch heute in der Katholischen Kirche Spritualität erlebt werden kann, wenn man selber offen dafür ist. Damit hänge ich mich ziemlich weit aus dem Fenster, da es hier ein verbreitetes Bedürfnis nach Christenbashing gibt.

Für mich persönlich gibt es nur einen Gott - und das ist derjenige - der mir mit seinem Sohn "Jesus Christus" meinen Tod abgenommen und sein ewiges Leben unmittelbar auf mich übertragen hat
Auch für mich gibt es nur einen Gott, dieser Gott hat aber viele Botschafter. Jesus ist für mich mein Bezugspunkt, aber auch aus anderen Quellen hab ich geschöpft. Der Zen-Buddhismus hat mir viel gegeben und bei einem Schamanen hab ich gelernt was es heißen kann zu beten.
nirgends gibt es die Gewissheit,

die man durch den Himmlischen Vater mit seinem Sohn bekommt...
schön dass du diese Gewissheit hast und alles gute für dein weiteres Leben!

LGInti
 
Inti
Ich bin hier im Forum einer derjenigen, die sich für Jesus Christus engagieren und ich habe an mir selber erlebt, dass auch heute in der Katholischen Kirche Spritualität erlebt werden kann, wenn man selber offen dafür ist. Damit hänge ich mich ziemlich weit aus dem Fenster
Häng dich ruhig noch weiter heraus, Gott wird dich ganz sicher halten :)

Auch für mich gibt es nur einen Gott, dieser Gott hat aber viele Botschafter. Jesus ist für mich mein Bezugspunkt, aber auch aus anderen Quellen hab ich geschöpft. Der Zen-Buddhismus hat mir viel gegeben und bei einem Schamanen hab ich gelernt was es heißen kann zu beten
Mich hat Jesus Christus höchstpersönlich vor sich auf die Knie gebracht, ich wollte gar nie nicht beten, mit einem so altmodischen Kram wollte ich mich genauso wenig beschäftigen, wie überhaupt die Bibel in die Hand zu nehmen, tja, mein Gebetsleben ist so etwas von lebendig geworden, eigentlich unglaublich!
schön dass du diese Gewissheit hast und alles gute für dein weiteres Leben!
Ich wünsche das einem jeden Menschen, natürlich auch dir, nämlich, dass dir auch das hier zutiefst in sich selbst zuteil wird, wie es mir zuteil wurde, Lukas 10, 22: Und zu den Jüngern gewandt sagte er: Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, [weiß niemand] als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will.
 
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Liebe veranlasst nach der Wahrheit und der Gerechtigkeit zu suchen und Liebe veranlasst ein Gleichgewicht herzustellein in Wahrheit und Gerechtigkeit.
Ich kenne die Liebe anders.
Liebe Ist und kennt keine Ungerechtigkeit, sie sucht aus nichts.
Sie urteilt nicht in gerecht und ungerecht das tun Menschen.
Die Liebe liebt und tut nichts anderes.
Alle sind in ihren Bemühungen zu lieben weit von Liebe entfernt, was am Meisten herrscht ist die Eigenliebe
Meine Beobachtung ist dass alle Menschen fähig sind Liebe zu geben aber nicht in der Lage sind Liebe anzunehmen.
Eigenliebe entsteht aus dieser Unfähigkeit. :)
 
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