Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

Siehe Überschrift: Jesus Christus starb für uns am Kreuz, warum war das nötig? Wer versteht das?
Das kann auch keiner verstehen, weil es nicht stimmt.
Jesus hat diesen schrecklichen Tod erlitten, weil er seine Lehren öffentlich kundtat. Er sagte den Menschen, dass nicht alles was von der Obrigkeit kam richtig war. Sie sollten mehr auf Gottes Worte hören.
Das war der Obrigkeit so suspekt, dass sie anfing ihn zu diskreminieren, zu verfolgen und letztendlich zu töten.
Er hat aus Liebe zu seinem himmlischen Vater diesen Tod auf sich genommem.
Mit uns weltlichen Sündern hatte das garnichts zutun.
Auch nicht mit einer sogenannten Erbsünde. Die hatten wir selbst begangen, als wir uns vor undenklichen Zeiten von Gott unserm Vater abgewandt haben.
Das war die erste Ursache deren Wirkung unsere jeweiligen Leben sind, in denen wir uns wieder zu Gott hocharbeiten können.
IN Liebe Gida

stimmt nicht.
 
Werbung:
@suraja
Ich denke wir meinen dasselbe.
denk ich auch

@gila
Jesus hat diesen schrecklichen Tod erlitten, weil er seine Lehren öffentlich kundtat. Er sagte den Menschen, dass nicht alles was von der Obrigkeit kam richtig war. Sie sollten mehr auf Gottes Worte hören.
Das war der Obrigkeit so suspekt, dass sie anfing ihn zu diskreminieren, zu verfolgen und letztendlich zu töten.
Er hat aus Liebe zu seinem himmlischen Vater diesen Tod auf sich genommem.
Das stimmt so, wenn man die äußerlichen Aspekte seines Tuns betrachtet.

Mit uns weltlichen Sündern hatte das garnichts zutun.
da sehe ich schon eine Verbindung - Gott/Jesus ist diese Inkarnation nicht einfach so aus Dollerei eingegangen.

Auch nicht mit einer sogenannten Erbsünde.
Da kommt es darauf an was man unter Sünde und im Speziellen und hier mit Erbsünde meint. Was Jesus gemacht hat war, ein Tor zu öffnen, er selber ist dieses Tor, durch das man schreiten kann und dieses Tor, dieses weltliche, im Äußeren verankerte Tor gab es vorher so nicht, somit hat er ein Loch in die Physis gehauen, durch das wir den Geist erkennen können (wenn wir wollen).
Die hatten wir selbst begangen, als wir uns vor undenklichen Zeiten von Gott unserm Vater abgewandt haben.
Wir Menschen haben damals den Baum der Erkenntnis gewählt - nun geht es darum mit der Erkenntnis (bewusstes Sein) den Baum des "Ewigen Lebens" zu finden.


LGInti
 
122. Was bewirkt das Opfer Christi am Kreuz?

die Versöhnung und das ewiges Leben.

Joh 10,11 "Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe. "

offenbarung 1, 5" und von Jesu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborene von den Toten und der Fürst der Könige auf Erden! Der uns geliebt hat und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut"


Matthaeus 20:28
gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.

Roemer 3:25
welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, daß er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld;

1.Johannes 4:10
Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
 
der Erstgeborene von den Toten ist und war die sumerische Göttin Inanna (später bekannt unter der babylonischen Göttin Ischtar) Sie war 3 Tage im Totenreich und wurde dann wieder auferweckt.
Von einem ihr verwandten Gott namens Enki (wahrscheinlich ihr Vater) wurde ihr das Königreich auf Erden überreicht in seiner Vertretung.
Das was du mit Jesus hier wiedergibst, ist schon tausende von Jahren früher bei den Sumerern und Babylonier bekanntgewesen und war deren ihre Glaubenswahrheit
 
Werbung:
der Erstgeborene von den Toten ist und war die sumerische Göttin Inanna (später bekannt unter der babylonischen Göttin Ischtar) Sie war 3 Tage im Totenreich und wurde dann wieder auferweckt.
Von einem ihr verwandten Gott namens Enki (wahrscheinlich ihr Vater) wurde ihr das Königreich auf Erden überreicht in seiner Vertretung.
Das was du mit Jesus hier wiedergibst, ist schon tausende von Jahren früher bei den Sumerern und Babylonier bekanntgewesen und war deren ihre Glaubenswahrheit

ja und? das ist doch voll ok, dass die mysterien in immer ähnlichen bis gleichen bildern überliefert wurden. hat vielleicht auch seine gründe.

von der kraft der worte her, wenn man sich auf das rein klangliche feld der verschiedenen namen einlässt, ergibt sich vielleicht was anderes, je nach namen den man verinnerlicht...
 
Zurück
Oben