Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

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Du kannst das auch sagen, weil Du in Dir sowohl den Aspekt des Vaters als auch des Sohnes hast,,den des Schöpfers und des Geschöpfes, den Aspekt des Weges, der Wahrheit und des Lebens. Das Himmelreich ist inwendig in Dir, wie es in der Bibel so schön heißt . Unoffenbart ist es im Keim des Senfkornes, offenbart in seinem Tod, dem zerplatzen des Keimes, seines Körpers und der Sichtbarwerdung im Wachstum (Weg, Wahrheit, Leben). Jesus Christus kann Dir als Beispiel dienen, das Senfkorn kann Dir als Beispiel dienen und je weiter Du es fassen kannst, um so mehr wird Dein Weg und Dein Leben zur Wahrheit)
Es freut mich das zu lesen. :umarmen:

Wenn man solches erkannt hat was hat man dann letztendlich für sich erkannt, jetzt mal ohne Aspekte oder verschiedene Benennungen. :)
 
Wenn man dieses "Zusammenstellen" in einem Satz mit Personenkult und selbsternannter Zwischeninstanz nennt, bekommt es schon den Geruch der menschlichen Konstruktion ohne Inspiration.

Es ist sowohl, als auch. Man muss an der Menschlichkeit nicht verzweifeln. Die Bibel bietet großartige Inspiration und wenn man das Menschliche nicht wegschiebt, eine noch großartigere Inspiration. So muss man sich dann nicht mehr an ein Dogma nageln lassen, was letztlich tödlich für den Glauben ist und bleibt offenherzig. Ein offenes Herz zu haben bedeutet ja nicht, sich blöd zu stellen.
 
Es ist sowohl, als auch. Man muss an der Menschlichkeit nicht verzweifeln. Die Bibel bietet großartige Inspiration und wenn man das Menschliche nicht wegschiebt, eine noch großartigere Inspiration. So muss man sich dann nicht mehr an ein Dogma nageln lassen, was letztlich tödlich für den Glauben ist und bleibt offenherzig. Ein offenes Herz zu haben bedeutet ja nicht, sich blöd zu stellen.

Ich habe auch nicht davon gesprochen, das Menschliche wegzuschieben, sondern davon, im menschlichen Verhalten das Göttliche zu sehen.

Die ganze Bibel erzählt ja vom Menschen in all seinen Irrungen und Wirrungen, welche letztlich zu Gott führen.

Et is wie et is,
et kütt wie et kütt,
un et hätt noch immer joot jejange.
 
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Ich habe auch nicht davon gesprochen, das Menschliche wegzuschieben, sondern davon, im menschlichen Verhalten das Göttliche zu sehen.

Die ganze Bibel erzählt ja vom Menschen in all seinen Irrungen und Wirrungen, welche letztlich zu Gott führen.
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Ich sehe auch im menschlichen Verhalten Gott. Wenn alles aus ihm hervorgegangen ist, kann es nicht anders sein.
 
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