Ich erlaube mir hier Licht ins Dunkle zu bringen.
So wie ich den Text verstehe, wurde hier differenziert, und zwar kann man bei einer NTE entweder den eigenen Körper austauschen, oder besser gesagt der eigene Körper wird durch einen anderen lebenden Körper ersetzt, oder nicht. Und dieses oder nicht bedeutet dieser Moment der letzten Spannung wird im eigenen Körper erfahren, bevor es jeweils sehr rasch zu einer Rückkehr kommt, was hier wie an anderer Stelle mit den besagten 3 Tagen zum Ausdruck gekommen ist.
Nun wird der erfahrene Wechsel beim Nazaräner (nicht Jude aus Judäa) immer als eine körperliche Erfahrung des Lichtes beschrieben, so wie man es bemerken kann, wenn da etwas Neues passiert.
Anderseits ist da Petrus mit seinem Ertrinken im See in seinem 2. Lebensjahr,
wo er zwar sehr nahe, aber doch noch immer im eigenen Körper verblieben war,
und solche Begebenheiten in relativer Dunkelheit,
die sich nie mit einem hellen leuchtenden matten weißen Licht vergleichen lassen können.
Obwohl hier die Bedingungen für die Kommunikation als schon gegeben angesehen wurden,
und nur darauf warteten aktiviert zu werden,
war das wohl so eine Sache mit gleichen Erfahrungswerten in eben diesen zukünftigen Kommunikationen mit dem Jenseits.
So gesehen wird sich ein NT-Erfahrener nur im eigenen Körper lediglich weltlich orientieren.
Mit der Betonung zurück zum eigenen Körper aus dem eigenen Körper, oder so
Und noch schwerer wird es für ihn sein,
wenn er sich zweier solcher extern wahrnehmenden Leidesgenossen gegenüber sieht:
Petrus < - > Jesus, Thomas.
Unter der Erwartung des gleichen Nenners,
und ein
