Jede Erfahrung ist selbst erwählt

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ich selber bin es ja nicht wert!

wieso sollst Du es nicht wert sein?

Jeder ist Gott und Christus gleich willkommen.

denn keiner kann mal was mit nehmen
keine Erinnerungen rein gar nichts.
Manchmal frage ich mich wozu das ganze Leben
welcher Idiot hat das erschaffen.
Dann komm ich auf den Gedanken Gott
Was für ein Spieler ,er erschafft alles aus sich heraus
lässt alle anderen Leiden um seinen Ego zu besänfitgen
was für ein Wixer.

so musste sein,ich habe die Verraschungen der Menschheit langsam satt
aber sowas von.
gruß Nussbaum
Doch, Deine Erinnerungen nimmst Du natürlich mit ins Jenseits. Erst wenn Du ein neues Erdenleben antrittst, wird die Erinnerung ausgeschaltet. Aber wenn Du zurückkehrst, kann die Erinnerung an alle Vorleben wieder geholt werden - so Du das dann noch willst.

Das Leben - auch Dein Leben - dient Deinem persönlichen Aufstieg!

Im jetzigen Leben legst Du Dir die Grundlage für Dein nächstes Leben. So Du hier vorwärts kommst, wird Dein nächstes Leben angenehmer sein. Du erschaffst Dir die Bedingungen Deines nächsten Lebens selbst - wie Du Dir auch das jetzige Leben selbst erschaffen hast.

Die Schuld auf Gott abzuwälzen ist wohl das einfachste und wähnt Dich selbst im Trugschluss, andere seien an Deinem Schicksal mitschuldig. Weit gefehlt - Du allein hast es Dir erschaffen und trägst jetzt die Konsequenzen früherer Handlungen.

Gott benötigt keine Besänftigung des eigenen Egos - Gott liebt Dich und will Dich wieder bei sich im Reich Gottes. Aber das geht nur ohne Untugenden - nicht der geringste Schaten ist möglich im Reich Gottes.

lg
Syrius
 
Hätte ich nicht in den Abgrund blicken dürfen, hätte Ich nie erfahren, das Leid in erster Linie erdacht ist. Der Gedanke kann verbessern, der Gedanke kann verschlimmern und der Gedanke kann aufheben.
 
In der Natur gibt es nur Energie und Information.
Energie ist die Kraft, die die Information antreibt.
Die Information ist im Wesen ein Gedanke und Gedanken kommen und gehen und müssen keine Ewigkeit und Wiederholung erleben.

Der Mensch als Form ist wie ein Gedanke, der von Energie belebt wird.
Weicht die Energie und der Gedanke wird vergessen, wars das im Wesen.
Die Energie, die den Menschen belebt, muss nichts mit seiner Person zu tun haben und tut das auch nicht.
Wenn Strom in eine Maschine fliesst, muss Strom ja auch nichts mit dem Programm einer Maschine zu tun haben. Strom bringt die Maschine und das Programm jedoch in Gang. Was hat Strom jedoch ausserhalb der Maschine mit der Maschine und ihrem Programm zu tun? Nichts.

Sucht sich Strom die Maschine aus, die er belebt? Nein. Das macht die Wechselwirkung unter den Programmen (Information).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...Himmel, das Reich Gottes, unser aller Ursprung und Heimat, ist an Schönheit und Vielfältigkeit nicht zu überbieten.
Der Unterschied zwischen den inkarnierten und nicht inkarnierten Seinszuständen wäre demnach, dass die jenseitigen Welten schönere Umgebungen beinhalten als das was wir auf der Erde erleben. Ist auch die Erfahrungsqualität darüberhinausgehend eine andere?

. Zudem muss das Leid einen Sinn ergeben!
Den Sinn sich seelisch weiterzuentwickeln und die Schönheit zu erleben?
 
Der Mensch als Form ist wie ein Gedanke, der von Energie belebt wird.
Ich verstehe mich weder wie einen Gedanken, noch bin ich ein Gedanke.

Was immer ich denke, kann unmöglich ich sein, weil es mich bereits vor jedem meiner Gedanken gibt.
Ich kann über mich nicht nachdenken, weil ich kein Gedanke bin.
Ich bin von allen Gedanken befreit.
 
Der Unterschied zwischen den inkarnierten und nicht inkarnierten Seinszuständen wäre demnach, dass die jenseitigen Welten schönere Umgebungen beinhalten als das was wir auf der Erde erleben. Ist auch die Erfahrungsqualität darüberhinausgehend eine andere?

Nicht nur.
Es gibt Engel, die sich nie von Gott entfernt hatten und die klar in wunderbaren geistigen Welten leben und immerfort einfach nur glücklich sind.

Noch gibt es Wesen die sich von Gott entfernten in den geistigen Sphären, die uns als Hölle bekannt sind. Ihre Welt ist an Scheusslichkeit nicht zu übertreffen und die Wesen in ihr sind nichts wie unglücklich zornig und agressiv.

Was aber die Aufstiegsstufen betrifft, so sind die höheren davon sicher wesentlich schönerer Natur als die Erde. Das Ziel ist das Reich Gottes und die Umgebung des Weges dahin wird entsprechend immer schöner.

Den Sinn sich seelisch weiterzuentwickeln und die Schönheit zu erleben?

Einerseits gibt es ein geistiges Gesetz, das besagt, dass das was man hier auf Erden anderen antut (direkt oder indirekt) am eigenen Leib erfahren werden muss.

Andererseits dient das Leid als Krücke um Untugenden abzulegen. Zum Beispiel war ein Freund von mir wegen Kinderlähmung gelähmt und konnte die Beine nicht gebrauchen. Er verriet mir aber im höheren Alter, dass er so unglaublich Jähzornig sei und (auch) in diesem Leben mehrere Menschen getötet hätte, hätte er die Lähmung nicht. Nun sei er froh, diese zu haben und dadurch den Zorn in den Griff bekommen zu haben.

Dadurch kann er in einen höhere Aufstiegsstufe gelangen, die dann bei weiem schöner ist und ihn weit mehr erfreuen wird.

lg
Syrius
 
Ich verstehe mich weder wie einen Gedanken, noch bin ich ein Gedanke.

Was immer ich denke, kann unmöglich ich sein, weil es mich bereits vor jedem meiner Gedanken gibt.
Ich kann über mich nicht nachdenken, weil ich kein Gedanke bin.
Ich bin von allen Gedanken befreit.
Ich kann über das was mich bewegt nachdenken, also kann ich über mich durchaus nachdenken. Ob ich zu einem befriedigenden Ergebnis komme, steht auf einem anderen Blatt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann über das was mich bewegt nachdenken, also kann ich über mich durchaus nachdenken. Ob ich zu einem befriedigenden Ergebnis komme, steht auf einem anderen Blatt
Sagen wir, du denkst über den Hunger in der Welt nach, wie gerade die Situation im Jemen, weil es dich bewegt.
Wenn es stimmt, was du eben geschrieben hast, dann bist du der Hunger in der Welt.

Sagen wir, du denkst darüber nach, welche Kleidungsstücke du demnächst für dich kaufen wirst, weil es interessant für dich ist und es dich bewegt.
Wenn es stimmt, was du eben geschrieben hast, dann bist du diese Kleidungsstücke.

Was denkst du, macht mich so sicher, zu behaupten, dass du nichts von dem bist, was auch immer dich bewegt?
 
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Sagen wir, du denkst über den Hunger in der Welt nach, wie gerade die Situation im Jemen, weil es dich bewegt.
Wenn es stimmt, was du eben geschrieben hast, dann bist du der Hunger in der Welt.

Sagen wir, du denkst darüber nach, welche Kleidungsstücke du demnächst für dich kaufen wirst.
Wenn es stimmt, was du eben geschrieben hast, dann bist du diese Kleidungsstücke.

Was denkst du, macht mich so sicher, zu behaupten, dass du nichts von dem bist, was auch immer dich bewegt?
Ich wüsste nicht, dass Ich sagte: Ich wäre das was mich bewegt.
 
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