Ist esoterische Spiritualität sogenannter Wissenschaft zugänglich oder nicht zugänglich ?

Es geht wohl wieder um Verzettelung:

"Prüfen" ward hier bezogen auf ein Vorgehen mit vorhandenen naturwissenschaftlichen Methoden in heiligen Räumen , um Anwesenheit von geistlichen Wirkungen zu messen. Nicht jede Anpassung an eine Umwelt gilt in diesem Sinne als "Prüfung".
Sicherlich ist ein jeglicher Physikalismus dazu geneigt, ein jegliches Leben als physikalisches Experiment aufzustellen, darauf zu reduzieren.
Was dann m.E. wieder ein religiöses Unterfangen wäre.

Für mich ist zu lesen als Stimmungen in Lebenswelten:

- Leben ist prüfen - alles soll unter Kontrolle gebracht werden - Geister entweichen diesem Zugriff
- Leben geschieht - loslassen - Geister feiern Feste


Ich will keine psychologischen Analysen vertiefen.

Sobald Du eine Gegebenheit bemerkst und etwas an eine Umwelt anpassen willst, machst Du nichts anderes als Wissenschaftler mit ihren Methoden auch.

Falls Du merkst, dass ein geistiger Raum Dir nicht gut tut, und Du dann beschließt, diesen geistigen Raum wieder zu verlassen, übst Du auch Prüfung und Kontrolle aus. Du tust das ja dann mit der Intention, dass es Dir wieder besser geht.
 
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Ja, ich weiß wie du es siehst.

Es hat m.E. etwas religiöses.

Nö. Du scheint nur nicht bemerken zu können oder wollen, wie Du Dir selbst widersprichst.

Die Suppe schmeckt fad. Ich würze etwas nach, und hoffentlich schmeckt die Suppe mir dann besser. Spätestens beim Nachwürzen habe ich eine Intention, den Geschmack der Suppe nicht nur geschehen zu lassen sondern Kontrolle darüber auszuüben und somit den Geschmack zu verbessern.
 
Nö. Du scheint nur nicht bemerken zu können oder wollen, wie Du Dir selbst widersprichst.

Die Suppe schmeckt fad. Ich würze etwas nach, und hoffentlich schmeckt die Suppe mir dann besser. Spätestens beim Nachwürzen habe ich eine Intention, den Geschmack der Suppe nicht nur geschehen zu lassen sondern Kontrolle darüber auszuüben und somit den Geschmack zu verbessern.
Ich kenne nun deine Sichtweise. Wenn ich etwas anders sehe als du, heißt das nicht, dass ich mir widerspäche.
 
Nicht? Kürzlich hast Du geschrieben, dass Du einen geistigen Rsum verlässt, wenn er Dir nicht gut tut, ja auch schon, wenn es Dir nicht gut geht dabei. Was denn nun?


Du verwechselst m.E. öfter deine Interpretation von Gesagtem mit dem was gesagt wurde.

Wenn ich Erfahrung gemacht habe Räume verlassen zu können, wo ich mich nicht gut fühlte, heißt das doch nicht zwingend, dass ich Räume verlasse, worinnen ich mich nicht gut fühle.
 
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Sobald Du eine Gegebenheit bemerkst und etwas an eine Umwelt anpassen willst, machst Du nichts anderes als Wissenschaftler mit ihren Methoden auch.

Falls Du merkst, dass ein geistiger Raum Dir nicht gut tut, und Du dann beschließt, diesen geistigen Raum wieder zu verlassen, übst Du auch Prüfung und Kontrolle aus. Du tust das ja dann mit der Intention, dass es Dir wieder besser geht.
Wem oder was in Dir gibst Du die Autorität dazu, in Deinem Leben zu prüfen oder zu kontrollieren?

Bauch?
Herz?
Kopf?
 
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