Ist die Evolution zielgerichtet?

Hier geht es um Resonanz und Dissonanz. In Resonanz gehen, bedeutet wie ein Vogelflug mit der gesamtheit mitzuschwingen, sind wir in Dissonaz agieren wir gegen, sind sozusagen > Anti.

hier spielt auch " die schlechte Rede" eine große Rolle, oder die art wie wir andere betrachten.

Dissonanz gibt es auf der Schöpfungsebene nicht wirklich, weil ein Nein nicht schöpferisch ist, aber der Mensch nur schöpfen kann. Er kann nicht nicht in Resonanz sein mit irgend etwas. Er kann nicht nicht schöpfen, denn es ist seine Natur, das zu tun. Im Widerstand sein, ist keine Dissonanz, da ist man dann mit Kräften des Widerstands in Resonanz, die da sind: verschließen, absondern, separieren, Nein sagen, ausschließen, kämpfen, streiten, rebellieren, konkurieren, ggfs. Angst > kommt von Enge.... damit sind wir dann in Resonanz und manifestieren i. d. R. noch mehr Grund für Widerstand ;) weil: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Manchmal ist es auch umgekehrt :D

Wie wir andere betrachten, hat i. d. R. wenig zu tun mit anderen, sondern mit uns selbst. Wer ehrlich ist zu sich selbst, findet da auch jede Menge Parallelen :X3:
Bei "schlechter Rede" ist man in Resonanz mit Hinterhältigkeit, Verschlagenheit, Unehrlichkeit, ggfs. Rufmord und manifestiert sich bei ausreichender Kultivierung das Ganze natürlich ins eigene Leben.
 
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Dissonanz gibt es auf der Schöpfungsebene nicht wirklich, weil ein Nein nicht schöpferisch ist, aber der Mensch nur schöpfen kann. Er kann nicht nicht in Resonanz sein mit irgend etwas. Er kann nicht nicht schöpfen, denn es ist seine Natur, das zu tun. ............
Ah, das gefällt mir! Aber gilt das dann nicht für alles Lebendige? "Bin" ich schöpferisch oder fliest Schöpferkraft durch mich hindruch wie Atem oder Blut oder Lebenskraft? All das "mache" ich ja nicht, es passiert mir, wie der Herzschlag, der mir passiert (oder eben auch nicht)?
Es gibt für mich nur Lebendiges (=Schöpferkraft? Lebenskraft?) :)
 
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Ah, das gefällt mir! Aber gilt das dann nicht für alles Lebendige? "Bin" ich schöpferisch oder fliest Schöpferkraft durch mich hindruch wie Atem oder Blut "Beide "mache" ich ja nicht, es passiert mir, wie der Herzschlag, der mir passiert oder eben auch nicht)?
Es gibt für mich nur Lebendiges (=Schöpferkraft?) :)

Wie kommst Du darauf, dass Du das nicht machst? DU schöpfst. Du hast Deinen Körper geschöpft, bevor Du kamst - Du schöpfst ihn noch immer - jeden Tag. Er reagiert auf Dich und damit, womit Du in Resonanz bist. Du kannst Dich heil und kannst Dich krank machen. Du bist schöpferisch und die Schöpferkraft fließt durch Dich hindurch. Atem, Herz, Blut sind unbewusst stattfindende Dinge auf die Du Einfluss hast, die aber grundlegend nach den Gesetzen alles Lebenden funktionieren. Mind over Matter. Im Gegensatz zu einer Blume oder einem Baum oder einem Tier hast Du die Macht, bewusst zu schöpfen - die meisten Menschen tun es aber nicht - mit verheerendem Ergebnis. Sie schöpfen unbewusst, weil ihnen niemand die grundlegenden Dinge beibringt. Wüssten wir, wer wir sind, wäre die Welt schon längst eine andere ;)

Lebendiges ist die manifestierte Schöpferkraft.
 
Wie kommst Du darauf, dass Du das nicht machst? DU schöpfst. Du hast Deinen Körper geschöpft, bevor Du kamst - Du schöpfst ihn noch immer - jeden Tag. Er reagiert auf Dich und damit, womit Du in Resonanz bist. Du kannst Dich heil und kannst Dich krank machen. Du bist schöpferisch und die Schöpferkraft fließt durch Dich hindurch. Atem, Herz, Blut sind unbewusst stattfindende Dinge auf die Du Einfluss hast, die aber grundlegend nach den Gesetzen alles Lebenden funktionieren. Mind over Matter. Im Gegensatz zu einer Blume oder einem Baum oder einem Tier hast Du die Macht, bewusst zu schöpfen - die meisten Menschen tun es aber nicht - mit verheerendem Ergebnis. Sie schöpfen unbewusst, weil ihnen niemand die grundlegenden Dinge beibringt. Wüssten wir, wer wir sind, wäre die Welt schon längst eine andere ;)

Lebendiges ist die manifestierte Schöpferkraft.

Tja, kann man so oder so sehen. Ich komme grad immer mehr weg von Du und ich, von Individualität und so.
"Krank" und "Gesund" sind menschengemachte Kategorien. Auch ein Angstzustand, ist Ausdruck und Wirklichkeit von Lebendigkeit, ein Wutausbruch ebenso, wie Zärtlichkeit, beleidigt zu ein ebenso, wie ein wachsender oder verfallender Körper.
Das ist Lebenskraft. Allerdings kann ich sie lenken - oder strömen lassen, wie sie will, das wohl, ja.....
 
Tja, kann man so oder so sehen. Ich komme grad immer mehr weg von Du und ich, von Individualität und so.
"Krank" und "Gesund" sind menschengemachte Kategorien. Auch ein Angstzustand, ist Ausdruck und Wirklichkeit von Lebendigkeit, ein Wutausbruch ebenso, wie Zärtlichkeit, beleidigt zu ein ebenso, wie ein wachsender oder verfallender Körper.
Das ist Lebenskraft. Allerdings kann ich sie lenken - oder strömen lassen, wie sie will, das wohl, ja.....

Auf der subjektiven Ebene kann man das je nach Standpunkt sehen und bewerten, genau (y)
Krank und gesund waren Beispiele, die einander bedingen wie alles andere auch, weil wir auf diesem Planeten leben in einem Körper, der den Gesetzen dieses Planeten unterliegt, wie z. B. wenn Du fällst, fällst Du i. d. R. nach unten - es sei denn, Du weißt wie man levitiert :) Alle Dinge finden ihren Ausgleich und Krankheit ist sozusagen eine Form von Heilung oder auch Ausgleich auf einer materiellen Ebene, die sich deshalb materiell ausgeformt hat, weil man lange genug mit den entsprechenden Umständen in Resonanz war. Eine Bewertung für Krankheit, Wut, Angst oder Zärtlichkeit fand von meiner Seite aus gar nicht statt. Ab einem gewissen Punkt ist Krankheit allerdings eher Verhinderung von Lebendigkeit - egal wie man das bewertet :D
 
Falls man an Krankheit glaubt und es nicht so sieht, dass sich die Seele eben auch über körperliche Phänomene ausdrückt.

Jep - wenn man sich die Krankheit glaubt. Auch wenn Du es so sehen möchtest, dass Seele sich über körperliche Phänomene ausdrückt (was sie definitiv tut - man könnte auch "Ich" dazu sagen), kann eine Verhinderung gegeben sein.... dann verstehst Du vielleicht ihre Sprache und noch besser, was zu tun ist.... aber ins Tun zu kommen ist dann immernoch ;) Zumindest dann, wenn man es geändert haben möchte. Mit Erkennen allein ist es nicht getan. Es gibt auch Fälle, da möchte man gern verhindert sein. Es gibt den schönen Spruch "Frage den Kranken erst, ob er bereit ist, alles loszulassen, was ihn krank macht, bevor Du ihn heilst."
 
....... Eine Bewertung für Krankheit, Wut, Angst oder Zärtlichkeit fand von meiner Seite aus gar nicht statt. Ab einem gewissen Punkt ist Krankheit allerdings eher Verhinderung von Lebendigkeit - egal wie man das bewertet :D
Nein, Du hast das nicht bewertet, es waren für mich nur Beispiele (schnell aus den Fingern gesogen), dafür, wie wir Menschen bewerten - denn das Lebendige bewertet nicht, m. E.
dem ist es egal, ob da Hundescheisse liegt oder ein Baum wächst, es verwertet alles, macht aus allem etwas. Ich bin es, die etwas "gut" findet oder "nicht gut".
Und,nein, Verhindrung von Lebendigkeit kann es m. E. gar nicht geben - sie kann nur so oder so gelenkt werden. Verhindern kann man sie nicht. Und, ja, man kann sie so lenken, dass ich es als unangenehm empfinde, schmerzhaft, behindernd.......es ist immer noch Lebendigket, halt jetzt in der Form von schmerzhaft oder behindernd.....die Kraft ist dieselbe. Was ich mit ihr mache ist eine andere Sache. Kraft bleibt Kraft, sie wird sich "gnadenlos" durchsetzen.....
 
Jep - wenn man sich die Krankheit glaubt. Auch wenn Du es so sehen möchtest, dass Seele sich über körperliche Phänomene ausdrückt (was sie definitiv tut - man könnte auch "Ich" dazu sagen), kann eine Verhinderung gegeben sein.... dann verstehst Du vielleicht ihre Sprache und noch besser, was zu tun ist.... aber ins Tun zu kommen ist dann immernoch ;) Zumindest dann, wenn man es geändert haben möchte. Mit Erkennen allein ist es nicht getan. Es gibt auch Fälle, da möchte man gern verhindert sein. Es gibt den schönen Spruch "Frage den Kranken erst, ob er bereit ist, alles loszulassen, was ihn krank macht, bevor Du ihn heilst."

Ach, ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass es meist genau das ist, was zu tun ist, was die Phänomene bewirken. :)
 
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:unsure:

Nach meinem Verständnis liegt der Sinn des Lebens darin, glücklich zu sein. Man kann das auch sehr schön an unseren Mitgeschöpfen erkennen. Ist es unter unseren Mitgeschöpfen nicht so, dass manche evolutionäre Entwicklungen nicht so recht, in das Schema einer Notwendigkeit und Effizienz zu passen scheint?

Man könnte also auch einmal darüber nachdenken, welchen Beitrag das Glücklichsein zur Evolution leistet. Eventuell trägt es ja dazu bei, dass wir aus den Momenten des Glücklichseins, die Kraft, Vertrauen, Hoffnung und Zuversicht schöpfen, um Herausforderungen leichter überwinden zu können. Wenn man so will, scheint das Glücklichsein ein Augenblick der Regeneration zu sein. In jedem Fall werden in solchen Momenten innere Spannungen und Konflikte gelöst.

Ich erlebe oft, dass ich in solchen Situationen den Alltagstrott aus dem Auge verliere und mich danach beschwingt und erleichtert fühle. Eventuell ergibt ja all das, die süße Droge, die uns immer wieder verführt glücklich sein zu wollen? Es dürfte also evolutionär schon ein Vorteil sein, über diese Gabe zu verfügen.


Merlin
 
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