Schöpfung oder Evolution? (Darwin ja/nein?)

Wir:D:
Sehe ich nicht so. Er sagt doch lediglich, dass, wenn man in einem bestimmten Rahmen leben möchte auch in diesen hineinpassen muss.
Als Mensch haben wir die Möglichkeit den Rahmen sehr effizient zu nutzen und evtl. durch Technologie zu erweitern

Du:
Das hat bloß alles nicht mit der biologischen Evolution zu tun.

Denk' nochmal drüber nach. Bin derweil am See und antworte später, wenn denn etwas sinnvolles kommen sollte.
 
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Wie denn? Rigoros homosexuelle Tiere oder Menschen können doch überhaupt keine Nachkommen zeugen, um ihr genetisches Material - wie z. B. ein angeblich homosexuelles Gen - zur Fortpflanzung tragen zu können; es sei denn, sie sind doch nicht so homosexuell wie angenommen.

Naja, die Menschen, die behaupten, Homosexualität sei keine Anlage, sind eh dazu veranlagt, Homosexuelle zu diskriminieren. Da gibt es viele Studien zu.

Homosexuelle pflanzen sich über künstliche Befruchtung (Eigenbesamung) fort (Lesben), über das Spenden von Sperma oder Leihmutterschafts-Arrangements (Schwule), über Arrangements zwischen Lesben und Schwulen oder über heterosexuellen Verkehr fort. Und das kommt gar nicht so selten vor, wie ihr glauben mögt. Außerdem zeigt die Zahl immer weiter steigender Adoptionen, das gleichgeschlechtliche Paare ein ausgeprägtes Fürsorgeverhalten haben.

Deine Annahme ist irgendwie nicht richtig. Homosexuelle haben sich fortgepflanzt und werden es weiter tun.
 
Ohne Schöpfung keine Evolution. Und ohne Evolution kein Erkennen einer Schöpfung in einem menschlichen Geist.

Von daher bedingen sich beide und es ist für mich nicht mehr die Frage ob oder nicht, sondern wie Beides verbunden ist.

lg
 
Man wird kein "Homosexuellengen" finden. Jedenfalls nicht im Sinne davon, dass "Homos" sowas haben und "Heteros" nicht.
Ich denke, dass ein entsprechendes Gen im Laufe der Zeit ausselektiert hätte werden müssen. Das ist folgerichtig. Es wäre also wohl gar nicht entstanden, bei konsequenter Betrachtung.

Die Gründe dafür sind wahrscheinlich ehr in der individuellen Biografie zu finden. Homosexualität wird dadurch nicht per se pathologisch und es bedarf auch keiner Rechtfertigung.


Naja, die Menschen, die behaupten, Homosexualität sei keine Anlage, sind eh dazu veranlagt, Homosexuelle zu diskriminieren.
Dachte mir, dass etwa daher der Wind weht.
 
Okay, dass nicht jeder gleich diskriminiert, der nicht an eine genetische Veranlagung für Homosexualität glaubt, ist okay. Das ist das Problem an Statistiken. Ich möchte hier auch nicht alle über einen Kamm scheren. Meistens ist es aber die Argumentationskette, die sexuelle Orientierung sei eine "Wahl" oder Entscheidung und man könne sie jederzeit ändern. Christen sagen dann, die Wahl gegen Heterosexualität sei eine Sünde. Ergo ist es verwerflich, homosexuell zu sein und man macht ihnen Vorwürfe und versucht es zu "therapieren". Das geht aber einfach nicht. Insoweit ist es schon eine Veranlagung. Zumindest ist es keine "Wahl"!

Man wird kein "Homosexuellengen" finden. Jedenfalls nicht im Sinne davon, dass "Homos" sowas haben und "Heteros" nicht.
Ich denke, dass ein entsprechendes Gen im Laufe der Zeit ausselektiert hätte werden müssen. Das ist folgerichtig. Es wäre also wohl gar nicht entstanden, bei konsequenter Betrachtung.

Wie gesagt, wir können hier darüber diskutieren, aber mehr als unsere Prädispositionen für eine Meinung können wir nicht aufzeigen.
Ich denke, es ist genetisch. Es ist noch nicht 100% nachgewiesen, aber das ist nur eine Frage der Zeit.
Das Problem bei einem Gen für Homosexualität ist das gleiche wie beim Gen für Telepathie (Stimmen hören): Auch das ist im Genom veranlagt, jedoch wegen einer feindlichen Umwelt, musste es in Deckung gehen. Die entsprechenden Träger haben ihre Veranlagungen geheim gehalten und sich an die menschliche Umwelt angepasst. Dadurch konnten sich Homosexuelle fortpflanzen, nämlich durch ganz normale verschiedengeschlechtliche Ehen, außerdem wird das Gen vermutlich nicht auf einer Linie übertragen, d. h, die Eltern eines Homosexuellen sind selbst nicht "gay", sondern eher die Onkels etc. Und beim Stimmen hören ist es heute noch so: Wer das Talent zur Telepathie ausnutzen will, kann heute ruhig sagen, dass er ein "Mentalist" ist, aber wehe, er sagt, er höre Stimmen! Das sind schon Umweltfaktoren, wo Gene in Deckung gehen und komplizierte evolutionäre Taktiken entstehen, damit sie sich reproduzieren. Auch wenn Stimmen hören für den Träger zum Vorteil ist, so wird das von der menschlichen Umwelt geahndet. Deswegen haben sich auch wenige manifeste Telepathien durchgesetzt, sondern mehr oder weniger "ego-bezogene" Stimmenhörer, die nur Dinge hören, die sie auf sich und ihr Leben beziehen. Dass das letztere der Fall ist, lässt sich durch viele Eigenberichte von Psychotikern belegen.
 
78% der Amerikaner glauben an Schöpfung!!!
Ist das nicht äusserst bedenklich??!! zumal vieles von dort drüben mit der Zeit zu uns rüber schwabt!!!
Erschreckend für mich, wie sooo viele Menschen soooo blind und eingebildet sein können.
Die Gehirnwäsche, die einem die Bibel anscheinend verpassen kann, ist frappant!:confused:



Zitat eines Philosophen:

EIN GROSSES BUCH IST EIN GROSSES ÜBEL
 
EIN GROSSES BUCH IST EIN GROSSES ÜBEL

... sagt Kallimachos, der zirka 800 Bücher geschrieben haben soll, wovon eines ein 4 Bändiges Werk ist mit 1500 Fersen und ein anderes das 120 Bändige Verzeichnis des Bestandes der Bibliothek von Alexandria :rolleyes:
 
also geschöpft wird auf jeden fall ja weiter
das universum ist ja in bewegung und keine skulptur oder uhrwerk:)
da hat der mensch ja auch ein wörtchen mitzureden
 
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Schöpfung oder Evolution? (Darwin ja/nein?)

Beides. Das eine zeigt das andere. Allerdings gab es schon Menschen vor den Bibelmenschen. Die Bibelmenschen stellen lediglich eine neue Schöpfung dar, welche innerhalb der Darwinevolution extern geschaffen wurden.
 
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