Inklusion von Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft

Es fehlt im Grunde nur das Geld.
Denn es braucht mehr Personal, weil eben Einzelbetreuung mehr gefragt ist.
Menschen gibt es für diese Aufgaben sicher, die das machen möchten und auch die Empathie dafür haben.

Ja, wobei Einzelbetreuung oft nicht nötig ist. Schöner finde ich es, wenn die Integrationskraft für die gesamte Gruppe mit zur Verfügung steht. Wobei in Härtefällen natürlich Eins-zu-Eins-Betreuung möglich sein sollte.

Allerdings ist es, je nach Bundesland, auch schwierig, geeignetes Personal zu finden. Wenn Empathie selbstverständlich wichtig ist, braucht es auch umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Heil - und Sonderpädagogik.

Leider gehört es auch zu den Sparmaßnahmen Fachkräfte durch Quereinsteiger zu "ersetzen".
 
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Ja, wobei Einzelbetreuung oft nicht nötig ist. Schöner finde ich es, wenn die Integrationskraft für die gesamte Gruppe mit zur Verfügung steht. Wobei in Härtefällen natürlich Eins-zu-Eins-Betreuung möglich sein sollte.

Allerdings ist es, je nach Bundesland, auch schwierig, geeignetes Personal zu finden. Wenn Empathie selbstverständlich wichtig ist, braucht es auch umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Heil - und Sonderpädagogik.

Leider gehört es auch zu den Sparmaßnahmen Fachkräfte durch Quereinsteiger zu "ersetzen".

Müssen die Quereinsteiger dann keine Ausbildung machen`?

Meine Tochter hatte das freiwillige soziale Jahr in einer Kleinkinder WG gemacht.
Sie hat dann viel Zeit mit einem autisitschen Junge verbracht, weil sie eben diesen Draht oder Empathie zu ihm hatte.
Es hätte auch die Möglichkeit gegeben, nach dem Jahr übernommen zu werden. Und eine Ausbildung anzuschliessen.
 
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"Inklusion" geschieht zwischenmenschlich. Das muß ich tun und nicht mit Finger auf andere zeigen.
 
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