Impfung Masern-Röteln-Mumps

@ Katarina

Ausdruck einer Krankheit sind Symptome dieser.
Wie du vielleicht mitbekommen hattest, war die Diskussion - Impfung ja oder nein - anfangs sehr unsicht. das was ich aus schulmedizinischer Sicht wusste habe ich geäußert, und obwohl mann nicht alles über Nachwirkungen von Impfungen weis, bin ich mir sicher, dass die Schulmedizin sich nicht alles aus den Fingern gezogen hat.

Ich finde es sowieso sehr krass, wie du auf die Antworten einiger Besucher reagierst. Meinst du nicht, dass du teils sehr überzogen reagierst?

Ich selbst habe mich kritisch mit Impfungen auseinander gesetzt und bin sehr neutral auf diesem Gebiet. Aber in wie weit hast du dich den mit der schulmedizinischen Sicht beschäftigt um so stark gegen jedes Argument dieser Seite zu kontern?
Meinst du nicht, dass du mit dem sogenannten Tunnelblick fährst?

lg, maline
 
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Ich finde es sowieso sehr krass, wie du auf die Antworten einiger Besucher reagierst. Meinst du nicht, dass du teils sehr überzogen reagierst?

Meinst du nicht, dass du mit dem sogenannten Tunnelblick fährst?

Was möchtest Du jetzt konkret von mir wissen?

Katarina :)
 
ähm wiederspruch... wir (die Menschen in unserer Gesellschaft) sind nicht sehr
alt und gesund. Alt ja, gesund nein... ich würde sagen, dass wir todkrank sind,
trotzdem weiterleben. Wie sagte Dr. Bruker schon so schön: "In unserer
Gesellschaft stirbt kein Mensch mehr eines natürlichen Todes; wir sterben
früher oder später an Selbstmord."
Guten Morgen Jeroen,

das musst du mir doch bitte erklären. Wieso sind wir alle todkrank, welche Krankheiten, die eigentlich tödlich sind tragen wir in uns? Nach Dr. Bruker muss ich mal schauen, der Name sagt mir nichts und heute ists eng mit der Zeit.
Sag mir, welche Krankheit ich habe?
Wenn das jedoch heißen soll, dass wir alle einen psychischen Schaden haben, dann glaube ich das ungesehen, bei den gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen wir leben. Nur, daran stirbt man eigentlich nicht.
Also bitte: Was ist meine Krankheit? Was ist deine Krankheit? Das muss dann ja näher zu benennen sein.
Klar leben wir länger als früher aber dafür haben wir sehr viel Lebensqualität
geopfert. Es wird viel Wert darauf gelegt länger zu leben aber es wird nahezu
keinen großen Wert darauf gelegt während der Lebenszeit qualitativ
hochwertig zu leben. Also, impfen damit man (angeblich) länger gesund lebt
und gleichzeitig die Folgen davon in Kauf nehmen... also, die Qualität als
untergeordnetes Prinzip.
Also da müsste man wahrscheinlich erstmal den Begriff Lebensqualität definieren. Sprichst du von materieller Sicherheit, die einhergeht mit jeder Menge Freizeit, Urlaub, (Luxus-)Gütern, die in unserer Westgesellschaft vollkommen selbstverständlich sind, weil wirs gar nicht anders kennen.
Oder meinst du die persönliche Zufriedenheit, die heute kaum noch jemand in sich trägt, weil die Menschheit von Habgier und Neid besessen ist und ausschließlich auf die schaut, denen es scheinbar „besser“ geht?
Gut, es mag sein, dass Epidemien komplette Herden eliminiert haben. Da haben
wir Menschen natürlich einen Vorteil, denn wir können Krankheiten mithilfe
von Naturmedizin begleiten, damit sie eben nicht lebensgefährlich werden.
Na ja, gegen Seuchen wie die Pest konnte einstmals auch nichts ausgerichtet werden, ganz so ist es dann nicht. An vielen Krankheiten sind Menschen gestorben, waren behindert, eingeschränkt etc. Mittelohrentzündung führte z. B. meist zur Taubheit und, und, und ….
Klar, das kann man als natürliche Auslese betrachtet, ähnlich wie im Tierreich. Wers nicht schafft bleibt halt auf der Strecke. Frei nach dem Motto: Schwund ist bei jeder Sache!
Weißt du, es ist für mich OK, wenn jemand das so für sich bestimmt, aber wenn mir aufgetischt werden soll, dass so der alleinglüchlichmachende Weg aussieht, dann kann ich das nicht nachvollziehen.
Und warum nur bei den Menschen die Naturmedizin dafür Sorge trägt, dass eine Krankheit nicht lebensgefährlich wird, das kann ich auch nicht verstehen. Wenn dem so ist, dann muss das auch im Tierreich möglich sein. Einerseits haben Tiere eher Zugang zu „Naturstoffen“ andererseits kann/könnte der Mensch da genauso unterstützend eingreifen wie er es bei sich selbst tut.
Ich habe nichts gegen Krankheit und krank sein... solange es zu dem
Zeitpunkt ist wo ich krank bin. Ich habe aber was dagegen täglich krank zu
sein weil ich mal krank war und zu dem damaligen Zeitpunkt nicht krank sein
konnte oder dürfte.
Wenn ich den Satz einfach so nehme, dann muss ich dir recht geben. Wer hat schon Lust täglich krank zu sein, weil er irgendwann im Leben eine tiefgreifende Entscheidung getroffen hat. Wer will Dauerhusten oder sogar Lungenkrebs haben, weil er irgendwann man angefangen hat zu rauchen? Wer braucht verstopfte Arterien, weil ers gerne fettig und alkoholisch hat? Wer braucht einen Hörschaden, nur weil er früher gerne zu Konzerten ist oder einen MP3 auf dem Kopf hatte? Wer braucht Fettleibigkeit, nur weil er irgendwann für sich entschieden hat sich nicht zu bewegen und endlos zu fressen?
Es stimmt, der Mensch entscheidet in seinem Leben immer wieder, was er seinem Körper zumutet/antut, aber er muss auch die Konsequenzen tragen.
Ich hab ne gute Position, mir sind keine Impfschäden bekannt, aber jede Menge Folgekrankheiten aufgrund einer ungesunden Lebensführung.

Liebe Grüße und einen schönen Tag
Ruhepol
 
Und dann gibt es ja auch noch bei der ganzen Impfdiskussion einen vollkommen anderen Punkt:

Die meisten Mütter sind heute berufstätig, nicht weil sie Rabenmütter sind, sondern weil die Familie aufs Geld angewisen ist.

Mumps, Masern dauern mind, 3 Wochen, für Röteln muss man 2 rechnen. Bei 2 Kindern mit verzögerter Inkubation kann man sich ausrechnen wie lange jemand von seiner Arbeit wegbleiben muss, von allen anderen Krankheiten und Wehwehchen abgesehen, die Kids im Laufe eines Jahres auch noch so durchmachen.

Ich weiß Jeroen was jetzt von dir kommt *lach*, aber das sind die gesellschaftlichen Bedinungen, unter denen wir nunmal leben. Die haben wir uns selbst geschaffen, mit unserem Anspruch auf 3 Urlaube im Jahr und 2 Autos etc., die mögen verwerflich sein, aber sie SIND.

LG, Ruhepol
 
Ich vermute, dass du dich überhaupt nicht mit der Schulmedizin auseinander gesetzt hast und dich nur auf die Kritik versteifst.
maline
Mir ist jetzt zwar nicht klar, inwiefern ich mit meinen Beiträgen zu derartigen Vermutungen Anlaß gegeben habe und ich würde sogar behaupten, dass Du mit Deinen Vermutungen falsch liegst; da ich aber umgekehrt vermute, dass es Dir nun weniger um Austausch als vielmehr um Kritik geht, lassen wir`s doch einfach, okay?

Katarina :)
 
Moin moin Ruhepol,

das musst du mir doch bitte erklären. Wieso sind wir alle todkrank, welche Krankheiten, die eigentlich tödlich sind tragen wir in uns?
die Aussage von Dr. Bruker bezieht sich hauptsächlich auf die Ernährung.
Wir ernähren uns mit denaturierten Nahrungsmittel: Auszugsmehl,
Gen-manipulierte Produkte, Chemische Zusatzstoffe bzw. Gifte, künstliche
Vitaminen, usw. Dazu kommt dann noch was die moderne Medizin uns alles an
Substanzen zumutet bei vielen weh-wehchen, wofür es in großmutters Zeit
auch wirksame Alternativen gab... usw. usw.
Wir sind Naturwesen aber was wir alles in uns reinstopfen hat nicht viel mehr
mit Lebensmittel zu tun... also, stetiger Selbstmord bis der Körper nachgibt.
Und mit den richtigen Medikamenten halten wir länger durch aber die
Lebensqualität ist dann schon längst auf dem absteigenden Ast...

Wenn das jedoch heißen soll, dass wir alle einen psychischen Schaden haben, dann glaube ich das ungesehen, bei den gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen wir leben. Nur, daran stirbt man eigentlich nicht.
Doch, denn die hindern uns daran richtig zu leben, uns richtig auf das Leben
einzulassen... ok, von mir aus nenn' es Koma... ist ja auch nicht viel besser,
oder? :clown:

Also da müsste man wahrscheinlich erstmal den Begriff Lebensqualität definieren. Sprichst du von materieller Sicherheit, die einhergeht mit jeder Menge Freizeit, Urlaub, (Luxus-)Gütern, die in unserer Westgesellschaft vollkommen selbstverständlich sind, weil wirs gar nicht anders kennen.
Auf keinen Fall, denn das ist Lebensqualität fürs Ego und davon hat der
Körper bzw. der Mensch insgesamt als Wesen wenig von.

Oder meinst du die persönliche Zufriedenheit, die heute kaum noch jemand in sich trägt, weil die Menschheit von Habgier und Neid besessen ist und ausschließlich auf die schaut, denen es scheinbar „besser“ geht?
ja, genau. Die persönliche Zufriedenheit, innere Ruhe, Körperglück... solche
Sachen halt.

Na ja, gegen Seuchen wie die Pest konnte einstmals auch nichts ausgerichtet werden, ganz so ist es dann nicht. An vielen Krankheiten sind Menschen gestorben, waren behindert, eingeschränkt etc. Mittelohrentzündung führte z. B. meist zur Taubheit und, und, und ….
Das hat damals auch mit den Lebensbedingungen zu tun, die heute wesentlich
besser sind. Das beste Beispiel gibt es in Krisenregionen wo es Erdbeben
oder Überschwemmungen oder ähnliche Katastrophen gibt. Die
Lebensbedingen verschlechtern sich, kein Trinkwasser, usw. und die
Krankheiten tauchen en Masse auf... Und dann ist es schnuppe ob die
Menschen geimpft sind...

Klar, das kann man als natürliche Auslese betrachtet, ähnlich wie im Tierreich. Wers nicht schafft bleibt halt auf der Strecke. Frei nach dem Motto: Schwund ist bei jeder Sache!
Das stimmt im Grunde schon aber ich bin kein Unmensch und günne jeder
Person das recht auf Leben.

Weißt du, es ist für mich OK, wenn jemand das so für sich bestimmt, aber wenn mir aufgetischt werden soll, dass so der alleinglüchlichmachende Weg aussieht, dann kann ich das nicht nachvollziehen.
Das gleiche gilt für mich bei Impfungen. Schau, im Grunde ist es mir wurscht
was andere Menschen in sich reinspritzen. Allerdings zahle ich jedes Jahr
mehr an die Krankenkasse bei gleichbleibenden oder senkenden Leistung
weil das gesundheitssystem zusammenbricht. Eine Gebärmutterkrebs-Impfung
kostet glaube ich um die 350 EUR und es gibt keine nachweisliche Wirkung.
Ich zahle dadurch mehr Beiträge, weil unser Staat sich hat überreden lassen
von Impflobbyisten, dass die Kassen jetzt alle empfohlene Impfungen
bezahlen müssen... das ist eine direkte Linie in den Bankrott... Und irgendwann
wird auch eine Impfpflicht diskutiert werden und dann hört der Spaß für
mich doch echt auf!!

Und warum nur bei den Menschen die Naturmedizin dafür Sorge trägt, dass eine Krankheit nicht lebensgefährlich wird, das kann ich auch nicht verstehen.
Ganz einfach. Die Schulmedizin hat nur ein Handvol Maßnahmen, die alle
unterdrückender Natur sind. Das bedeutet, dass die Person weiterlebt (wenn
er Glück hat), dafür aber eine Verschiebung der Krankheit in Kauf nimmt. Ein
Verschiebung weiter in Richtung lebenswichtige Organen... Also, doch wieder
lebensgefährlich, nur zeitverschoben...
Bei der Naturmedizin ist es in einigen Fällen auch möglich unterdrückend zu
behandeln aber auch ganzheitlich. Naja, vielleicht ist in einigen Fällen sogar
eine Kombination sinnvoll... Aber die Bewertung lasse ich dann lieber von
einem Naturheiler machen als von einem Schulmediziner :weihna1

Wenn dem so ist, dann muss das auch im Tierreich möglich sein.
Ja, aber damit kenne ich mich nicht gut genug aus und Tiere sind auch
weniger Ego-behaftet als Menschen.

Einerseits haben Tiere eher Zugang zu „Naturstoffen“ andererseits kann/könnte der Mensch da genauso unterstützend eingreifen wie er es bei sich selbst tut.
Bitte! Wo hast du die letzten Jahre gelebt :kuss1:
Tiere sind nur wichtig wenn es sich wirtschaftlich lohnt, sonst nicht. Und mit
wichtig meine ich nicht lebendig oder gesund!! Kühe die mit Medikamenten
vollgespritzt werden damit sie immer fleißig und viel Milch gibt. Hühner die
noch nichtmal Platz haben um mit dem Schnabel zu zucken. Bauern, die
kranke Schweine schlachten lassen weil das durch staatliche Zuschüsse mehr
und verlässlich Geld bringt als wenn die Tiere über den 'normalen' Weg
verkauft werden. usw. usw. Wenn es um Tiere geht haben wir die Lehre
der Kirche richtig verstanden.

Es stimmt, der Mensch entscheidet in seinem Leben immer wieder, was er seinem Körper zumutet/antut, aber er muss auch die Konsequenzen tragen.
... genau das ist die Selbstmordfalle, die ich weiter oben meinte...

Liebe Grüße,
Jeroen
 
Lieber Jeroen,

ich war ein paar Tage nicht zu Hause, aber nun kommt endlich die Antwort *lach*
Wir ernähren uns mit denaturierten Nahrungsmittel: Auszugsmehl, Gen-manipulierte Produkte, Chemische Zusatzstoffe bzw. Gifte, künstliche Vitaminen, usw. Dazu kommt dann noch was die moderne Medizin uns alles an Substanzen zumutet bei vielen weh-wehchen, wofür es in großmutters Zeit auch wirksame Alternativen gab... usw. usw.
OK, geb dir recht, unsere Ernährung ist ein schleichender Selbstmord. Obwohl – provokative These - vielleicht sind wir wie die Ratten und passen uns an, an jegliche Nahrung, an jegliche Umweltbedingungen.
Und mit den richtigen Medikamenten halten wir länger durch aber die Lebensqualität ist dann schon längst auf dem absteigenden Ast...
Hast du wirklich den Eindruck, dass die heutigen Rentner, die ja nun auch schon seit Jahrzehnten diese Nahrung zu sich nehmen, zum großen Teil mit wesentlich weniger Ernährungsbewusstsein als wir heute – keine Lebensqualität haben, bzw. eine, die auf dem absteigenden Ast ist?

Weißt du, das ist das Problem, das ich bei solchen Diskussionen immer habe, es scheint nur schwarz und weiß zu geben und die Grautöne, die reichlich vertreten sind, werden nicht gesehen. Ja, unsere Ernährung ist alles andere als ursprünglich, aber trotzdem werden die Menschen heute ziemlich alt und sind im allgemeinen bis ca. 70 auch recht fit. Das kannst du nicht bestreiten. Zur Zeit der Nur-Naturmedizin und Nur-Naturnahrung ist jedenfalls niemand so alt geworden. Das stelle ich einfach nur in den Raum, als Fakt, nicht als Form eines Werturteils.
Doch, denn die hindern uns daran richtig zu leben, uns richtig auf das Leben einzulassen... ok, von mir aus nenn' es Koma... ist ja auch nicht viel besser, oder?
Hallo, Jeroen, was sind das für Verallgemeinerungen? Wenn ich sag wir haben alle einen psychischen Schaden, dann meine ich mehr den ganz normalen gesellschaftlichen Wahnsinn, die Besessenheit grundsätzlich nicht genug zu bekommen (im Gegensatz zu anderen), aber nicht das große „Koma“.
Die einen werden von der Gier getrieben, die anderen vom Wunsch nach Veränderung. Ich kann da kein Koma sehen.
Was verstehst du unter „richtigem Leben“, wie kannst du von anderen sagen, dass etwas sie hindert „richtig zu leben“? Woher weißt du was für andere „richtig“ ist, du kannst doch nur von dir sprechen und deinem unmittelbaren, dir sehr vertrauten, Umfeld.
Auf keinen Fall, denn das ist Lebensqualität fürs Ego und davon hat der Körper bzw. der Mensch insgesamt als Wesen wenig von.
*lach* das trifft vielleicht für dich zu, von mir weiß ich es mit Sicherheit, und für ganz viele andere stimmt das auch, aber eben nicht für alle. Den Begriff „Lebensqualität“ kann doch nur jeder einzelne für sich definieren. Für meine Ma z. B. ist es Geld, das muss sie haben, das hortet und sammelt sie, darüber definiert sie ihren gesamten Wert. Ich verstehs nicht, so wie ich die meisten Leute, die sich mit materiellem Scheiß identifizieren nicht verstehe, aber ich maße mir nicht an ihnen ihr Empfinden für (ihre eigene) „Lebensqualität“ abzusprechen.
ja, genau. Die persönliche Zufriedenheit, innere Ruhe, Körperglück... solche Sachen halt.
Ja, das ist es auch für mich, mein ganz subjektives Lebensglück-Empfinden, das ich aber nicht verallgemeinernd als richtig oder falsch bezeichne.
Das hat damals auch mit den Lebensbedingungen zu tun, die heute wesentlich besser sind. Das beste Beispiel gibt es in Krisenregionen wo es Erdbeben
oder Überschwemmungen oder ähnliche Katastrophen gibt. Die Lebensbedingen verschlechtern sich, kein Trinkwasser, usw. und die Krankheiten tauchen en Masse auf... Und dann ist es schnuppe ob die Menschen geimpft sind...
Hallo!!! Die Lebensbedingungen sind auf einmal heute wesentlich besser??????
In Krisenregionen, meist Dritte Welt Ländern, sind die wenigsten Menschen geimpft. Gegen viele der Viren, Bakterien und Parasiten, die z. B. im Überschwemmungswasser oder im Schlamm enthalten sind, gibt es keine vorbeugenden Maßnahmen.
Schau, im Grunde ist es mir wurscht was andere Menschen in sich reinspritzen. Allerdings zahle ich jedes Jahr mehr an die Krankenkasse bei gleichbleibenden oder senkenden Leistung weil das gesundheitssystem zusammenbricht.
Ich gebe dir da vollkommen Recht. Unser Gesundheitssystem bricht zusammen, finanziert wird nicht der kranke Mensch, sondern die Mediziner- und Pharma-Lobby. Das sehe ich auch, das kritisiere ich auch, aber für mich ist es trotzdem kein Grund gleich alles pauschal abzuwerten und schlecht zu machen.
Bei der Naturmedizin ist es in einigen Fällen auch möglich unterdrückend zu behandeln aber auch ganzheitlich. Naja, vielleicht ist in einigen Fällen sogar
eine Kombination sinnvoll...
Danke für diesen Satz! Richtig: Die Kombination machts … und dafür drehen wir uns die ganze Zeit im Kreis *lach*
Bitte! Wo hast du die letzten Jahre gelebt
Tiere sind nur wichtig wenn es sich wirtschaftlich lohnt, sonst nicht.
Ja, ich weiß, ich hatte auch mit meiner Antwort etwas gezögert. Die verabreichten Medikamente sind in der Massentierhaltung ja nicht Therapie, sondern Prophylaxe. Da wir aber über Heilung sprachen, hatte ich diesen Part -Massentierhaltung/Fleischproduktion – für mich ausgeklammert und lediglich die anderen Haus- oder auch Wildtiere gemeint.

Hmm, ob wir jetzt durch sind mit dem Thema?

Liebe Grüße,
Ruhepol
 
Hallo liebe Ruhepol,

OK, geb dir recht, unsere Ernährung ist ein schleichender Selbstmord. Obwohl – provokative These - vielleicht sind wir wie die Ratten und passen uns an, an jegliche Nahrung, an jegliche Umweltbedingungen.
hmm... vielleicht; wäre aber trotzdem nicht mein Ding, denn ich verlasse mich
lieber auf die größte Nahrungshersteller, die es gibt: die Natur. Jedenfalls
(für mich) besser als mich verlassen auf das was die Lebensmittelindustrie sich
für natur-fernen Müll einfallen lässt.

Hast du wirklich den Eindruck, dass die heutigen Rentner, die ja nun auch schon seit Jahrzehnten diese Nahrung zu sich nehmen, zum großen Teil mit wesentlich weniger Ernährungsbewusstsein als wir heute – keine Lebensqualität haben, bzw. eine, die auf dem absteigenden Ast ist?
Das Ernährungsbewusstsein ist bei den Rentnern vielleicht noch in Ordnung,
denn die sind in einer anderen Zeit geboren wo es mit der Nahrung noch nicht
so traurig war wie heutezutage. Vielleicht kennst du andere Rentner als ich
aber die die ich kenne sind den ganzen Tag damit beschäftigt irgendwelche
Medikamenten zu sich zu nehmen... Das nenne ich keine Lebensqualität.
Oder reden ständig davon, dass früher alles viel besser war. Machen die das
weil die jetzt Glücklich sind? Vielleicht mal ne provokative Frage: kann man
in dieser Gesellschaft, die keinen wirklichen Platz für ältere Menschen bietet,
als Rentner wirklich glücklich sein? Ich hoffe es gibt viele die dazu 'ja' sagen
können aber ich persönlich kenne keine...

Weißt du, das ist das Problem, das ich bei solchen Diskussionen immer habe, es scheint nur schwarz und weiß zu geben und die Grautöne, die reichlich vertreten sind, werden nicht gesehen.
Du weißt doch; ich provoziere gern. Grautöne gibt es auf jeden Fall aber oft
ist es leichter anhand von Extremen etwas zu erklären. :D

Ja, unsere Ernährung ist alles andere als ursprünglich, aber trotzdem werden die Menschen heute ziemlich alt und sind im allgemeinen bis ca. 70 auch recht fit. Das kannst du nicht bestreiten.
Doch kann ich. Ich kenne ein paar Ältere, die sich intensiv um
Persönlichkeitsentwicklung, gesunde Ernährung und Energiearbeit kümmern.
Die sind fit und alt aber spiegeln nicht den Durchschnitt dieser Altersgruppe
wieder.

Wenn ich sag wir haben alle einen psychischen Schaden, dann meine ich mehr den ganz normalen gesellschaftlichen Wahnsinn, die Besessenheit grundsätzlich nicht genug zu bekommen (im Gegensatz zu anderen), aber nicht das große „Koma“.
ok nenne es den 'normalen' gesellschaftlichen Wahnsinn. Dazu kommt dann
noch die Unterdrückung durch Impfung, allopatische Medikamenten, die
Unterdrückung durch die Kirche (Spaß, Sexualität, freude am Leben in der
Materie, Verteuflung, Frau-sein), die Manipulation durch die Industrie,
Politiker, usw. Viele Menschen glauben an dem was in der Bildzeitung steht,
was im Fernsehen gebracht, das Deutschland in erhöhtem Terrorgefahr ist,
das 9/11 wirklich so gelaufen ist, wie es uns erzählt wird, usw. wird ohne sich
auch nur groß Gedanken darum zu machen ob es tatsächlich so ist. Bloß keine
Aufregung und einfach das Leben weiter leben bzw. sich durchkämpfen...
Dann kommt bei mir der Vergleich mit 'Koma'...

Was verstehst du unter „richtigem Leben“, wie kannst du von anderen sagen, dass etwas sie hindert „richtig zu leben“? Woher weißt du was für andere „richtig“ ist, du kannst doch nur von dir sprechen und deinem unmittelbaren, dir sehr vertrauten, Umfeld.
Da hast du recht... ich kann es nur für mein unmittelbares Umfeld bewerten.

*lach* das trifft vielleicht für dich zu, von mir weiß ich es mit Sicherheit, und für ganz viele andere stimmt das auch, aber eben nicht für alle. Den Begriff „Lebensqualität“ kann doch nur jeder einzelne für sich definieren.
Man kann es sich selbst vorgaukeln ja... Aber solange das Körperglück
dabei richtig auf der Strecke bleibt, nenne ich es keine Lebensqualität. Und
aus der Perspektive, kann ich auf jeden Fall beurteilen ob für jemanden
Lebensqualität (nach meiner Definition) zutrifft.

Für meine Ma z. B. ist es Geld, das muss sie haben, das hortet und sammelt sie, darüber definiert sie ihren gesamten Wert.
Wenn das ihre Definition ist, hat sie Lebensqualität... nach meiner Definition
eben nicht.

Hallo!!! Die Lebensbedingungen sind auf einmal heute wesentlich besser??????
klar, die hygiene ist doch wesentlich besser geworden oder? Das war damals
schon einen der Hauptgründe warum Menschen überhaupt krank geworden
sind.

In Krisenregionen, meist Dritte Welt Ländern, sind die wenigsten Menschen geimpft. Gegen viele der Viren, Bakterien und Parasiten, die z. B. im Überschwemmungswasser oder im Schlamm enthalten sind, gibt es keine vorbeugenden Maßnahmen.
Ich meinte mit dem Beispiel nur, dass die Hygiene bzw. die Lebensbedingungen
maßgeblich daran beteiligt sind ob Krankheiten sich ausbreiten und nicht ob
man geimpft ist oder nicht.

Danke für diesen Satz! Richtig: Die Kombination machts … und dafür drehen wir uns die ganze Zeit im Kreis *lach*
besser spät als gar nicht :D

Hmm, ob wir jetzt durch sind mit dem Thema?
Ja, ich denke es reicht langsam. Danke fürs Gespräch :)

Liebe Grüße,
Jeroen
 
Werbung:
Danke, bis zum nächsten Mal!

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Ruhepol
 
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