KassandrasRuf
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Auf Grund der Löslichkeit in Wasser darf man annehmen, dass beim "Neuronen-Versuch" Quecksilber(II)Chlorid verwendet wurde was auf Grund seiner guten Wasserlöslichkeit und der hohen Thiophilie sehr toxisch ist.
http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_hgcl2.html
Und gänzlich anders als bei Impfungen (welche Etyhlchlorid enthalten/enthielten) wurde diese Substanz eben direkt auf die Neuronenkultur appliziert.
Die Toxizität des Quecksilbers hängt entscheidend von der jeweiligen Verbindung ab, so daß für die Beurteilung des Gefährdungspotentials einer Quecksilberbelastung die Kenntnis der vorliegenden Spezies essentiell ist.
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2211968X13000119
Magos et al. verglichen die Toxizität von Methyl- und Ethylquecksilber und bestimmten dabei auch die Freisetzung von Hg2+. Dabei fanden sie, dass Ethylquecksilber zur Produktion von mehr Hg2+ führt als MeHg, aber trotzdem weniger toxisch ist. Ihre Schlussfolgerungen sprechen daher gegen eine zentrale Rolle von Hg2+.
Spezifische Substanzart, Verabreichungsform und Dosierung sind wesentliche Kriterien zur Gefährdungsbeurteilung!
Dr. Hartmann ignoriert offenbar zugunsten seiner persönlichen Vorurteile wichtige Kenntnisse über Quecksilber. Eine beschädigte, sterbende Nervenzelle ist einfach zu verführerisch, da möchte er sich vielleicht nicht mit einer eigentlich notwendigen, differenzierten Sichtweise belasten.
Dieser Hartmann´sche Vortrag fand auf dem 5. Stuttgarter Impfsymposium statt "Macht Impfen Sinn" unter dem Titel "Was wissen wir über die Sicherheit von Zusatzstoffen".
Zitat Dr. Hartmann aus dem Video (Einfügung - er sagt das am Ende des Beitrags):
"Man kann sich wirklich zum ersten mal bildlich vorstellen was passiert, wenn man quecksilberhaltige Konservierungsmittel via Impfstoff dem Kind im ersten Lebensjahr verabreicht und damit genau diese Effekte hier schafft."
Er hat also schon deutlich mehr getan als das, was Du im freundlicherweise zuschreibst!
Und hier liegt auch der Hund begraben - das, was er am Ende des Videos behauptet gibt eben dieser Versuch nicht her... und da Du ein kluger Kopf bist, gehe ich davon aus, dass Du das auch weißt.
http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_hgcl2.html
Und gänzlich anders als bei Impfungen (welche Etyhlchlorid enthalten/enthielten) wurde diese Substanz eben direkt auf die Neuronenkultur appliziert.
das stimmt ... organische Quecksilberverbindungen werden vom Gehirn wesentlich besser aufgenommen als anorganische ... und sind deutlich giftiger ...
http://ediss.sub.uni-hamburg.de/volltexte/1998/10/html/2_allgemein.pdfdass die Konzentration das Gift macht, ist eine Binsenweisheit ...
bevor ein Teil des Quecksilbers aus dem Thiomersal aus dem Körper ausgeschieden wird, wird Thiomersal im Körper abgebaut ... dabei entstehen Hg(2+)-Ionen ... genau die Ionen, die in dem Video auf die Nervenzellen geträufelt wurden ...
Thiomersal gehört zu den Alkylquecksilberverbindungen.
Die Toxizität des Quecksilbers hängt entscheidend von der jeweiligen Verbindung ab, so daß für die Beurteilung des Gefährdungspotentials einer Quecksilberbelastung die Kenntnis der vorliegenden Spezies essentiell ist.
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2211968X13000119
Magos et al. verglichen die Toxizität von Methyl- und Ethylquecksilber und bestimmten dabei auch die Freisetzung von Hg2+. Dabei fanden sie, dass Ethylquecksilber zur Produktion von mehr Hg2+ führt als MeHg, aber trotzdem weniger toxisch ist. Ihre Schlussfolgerungen sprechen daher gegen eine zentrale Rolle von Hg2+.
Spezifische Substanzart, Verabreichungsform und Dosierung sind wesentliche Kriterien zur Gefährdungsbeurteilung!
Dr. Hartmann ignoriert offenbar zugunsten seiner persönlichen Vorurteile wichtige Kenntnisse über Quecksilber. Eine beschädigte, sterbende Nervenzelle ist einfach zu verführerisch, da möchte er sich vielleicht nicht mit einer eigentlich notwendigen, differenzierten Sichtweise belasten.
nochmals: Dr. Hartmann hat ein Video gezeigt, in dem Schneckennervenzellen mit mit einer 0,1 µmolaren Quecksilberchlorid-Lösung besprüht werden ... und er hat darauf hingewiesen, dass die Quecksilberkonzentration in dieser Lösung deutlich geringer ist als die Quecksilberkonzentration in einer quecksilberhaltigen Impfung... nicht mehr nicht weniger ...
Dieser Hartmann´sche Vortrag fand auf dem 5. Stuttgarter Impfsymposium statt "Macht Impfen Sinn" unter dem Titel "Was wissen wir über die Sicherheit von Zusatzstoffen".
Zitat Dr. Hartmann aus dem Video (Einfügung - er sagt das am Ende des Beitrags):
"Man kann sich wirklich zum ersten mal bildlich vorstellen was passiert, wenn man quecksilberhaltige Konservierungsmittel via Impfstoff dem Kind im ersten Lebensjahr verabreicht und damit genau diese Effekte hier schafft."
Er hat also schon deutlich mehr getan als das, was Du im freundlicherweise zuschreibst!
Und hier liegt auch der Hund begraben - das, was er am Ende des Videos behauptet gibt eben dieser Versuch nicht her... und da Du ein kluger Kopf bist, gehe ich davon aus, dass Du das auch weißt.
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