Sind Impfungen sicher?

Von welchem Impfstoff sprichst Du?

Das Österreichische BM für Gesundheit berichtet über Fieber als häufige Nebenwirkung bei 6fach-Impfstoffen.
http://www.bmgf.gv.at/cms/home/atta...69315/impfungen-reaktionen_nebenwirkungen.pdf

und das Robert-Koch-Institut gibt einen Überblick bei Kinder u. Jugendlichen
http://www.rki.de/DE/Content/Kommis...n_Kinder_Jugend_01.pdf?__blob=publicationFile
Impfnebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen. Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys

Ein grundsätzliche Suche zum Thema Nebenwirkungen bei Impfungen findet sich auf der Seite des Paul-Ehrlich-Instituts
http://www.pei.de/DE/arzneimittelsi...igilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html

Wenn ich mir die Anzahl der verimpften Dosen ansehe im Verhältnis zur Art und Anzahl der Nebenwirkungen einschließlich bleibender Schäden und Todesfälle, halte ich die derzeit im Impfplan aufgeführten Impfungen für sicher, ja. Und würde ich einer Risikogruppe angehören, dann ginge ich auch zur Grippeimpfung.
Für mich persönlich wäre es nachvollziehbar, auf Grund der Daten zu überlegen, ob man seinem Klein-Kind eine 6fach Impfung geben oder die Impfungen event. eher gestaffelt in Form von 2- od. 3fach Impfungen verabreichen läßt. Die Komplikationsrate ist sehr gering, aber für Fieber und Fieberkrämpfe in dieser Altersgruppe eben am Höchsten. Ich denke, da wäre der Kinderarzt des Vertrauens ein guter Ansprechpartner.

Risiko ist m.E. mögliche Schadenshöhe x Schadenwahrscheinlichkeit.
Völlige Risikolosigkeit gibt es leider nicht. Und im Verhältnis zum möglichen Krankheits-Schaden ist das Impf-Risiko bzw. die Wahrscheinlichkeit durch die Impfung Schaden zu erleiden bei den in unseren Breiten empfohlenen Impfungen wirklich gering.

sicher ist nichts im Leben, und ein Kind das geistig behindert ist als Folge von Impfschaden, das würdest du nicht wollen. Ich habe so einen Fall persönlich kennengelernt.
 
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sicher ist nichts im Leben, und ein Kind das geistig behindert ist als Folge von Impfschaden, das würdest du nicht wollen. Ich habe so einen Fall persönlich kennengelernt.
Würdest du damit leben wollen, dass dein Kind unnötigerweise an Keuchhusten stirbt, weil es ungeimpft war?
 
An alle Impfgegner. Klar doch Argument, dass ist doch weit von uns entfernt.

Dabei braucht es nur 10,5 Stunden mit dem Flugzeug.

Madagaskar: Die Pest ist zurück

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/madagaskar-die-pest-ist-zurück/ar-AAsSJd9?li=AAaxdRI&ocid=spartandhp

#
War jetzt nicht so das beste Beispiel, weil die Impfung gegen Pest schlecht verträglich und nur kurzeitig wirksam ist, lt. dem Artikel zu dem Du verlinkt hast.
Ist in diesem Fall eher ein Argument für Antibiotika und mehr Hygiene.


Gruß

Luca
 
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War jetzt nicht so das beste Beispiel, weil die Impfung gegen Pest schlecht verträglich und nur kurzeitig wirksam ist, lt. dem Artikel zu dem Du verlinkt hast.
Ist in diesem Fall eher ein Argument für Antibiotika und mehr Hygiene.


Gruß

Luca
Ach, dass überrascht mich.
Findest du dass nicht ein wenig daneben? Ein Land wie Madagaskar und Hygiene?

Beachte, dass in dem Artikel Madagaskar erwähnt wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pestimpfstoff

Ich lese nichts von Unverträglichkeit.
 
Ach, dass überrascht mich.
Findest du dass nicht ein wenig daneben? Ein Land wie Madagaskar und Hygiene?

Beachte, dass in dem Artikel Madagaskar erwähnt wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pestimpfstoff

Ich lese nichts von Unverträglichkeit.


Hier aus dem von Dir verlinkten Artikel, auf den ich mich bezog.

>Eine Impfung gegen das Pestbakterium gibt es zwar auch, doch die bietet nur kurzfristigen Schutz und ist schlecht verträglich. Empfohlen wird sie deshalb nur Hochrisikogruppen wie Labormitarbeitern, die mit infektiösen Proben hantieren.<

Mangelnde Hygiene ist nun mal ein großes Problem bei dieser Krankheit, ob Madagaskar oder nicht.

Unter dem Punkt "Vorbeugung" wird auch auf die schlechte Verträglichkeit und die nicht lange andauernde Wirksamkeit des Impfstoffes hingewiesen und ebenfalls darauf, dass verbesserte Hygienebedingen geschaffen werden müssen.

Gruß

Luca
 
Unter dem Punkt "Vorbeugung" wird auch auf die schlechte Verträglichkeit und die nicht lange andauernde Wirksamkeit des Impfstoffes hingewiesen und ebenfalls darauf, dass verbesserte Hygienebedingen geschaffen werden müssen.
Das ist genau wie bei den Pockenimpfungen die es in Deutschland gab.

Daher wurde die Impfung nach ein paar Jahren wiederholt.

Man sollte das Übel bei der Wurzel anfassen, nicht nur Hygiene, sondern die Rattenbekämpfung.
 
Das ist genau wie bei den Pockenimpfungen die es in Deutschland gab.

Daher wurde die Impfung nach ein paar Jahren wiederholt.

Man sollte das Übel bei der Wurzel anfassen, nicht nur Hygiene, sondern die Rattenbekämpfung.

Den Fehler hat man im MA auch schon gemacht, wird die Ratte getötet, verlieren die Flöhe, die die eigentlichen Überträger der pest sind, ihren Wirt und suchen sich einen neuen, dann eben auch gern Menschen, die sie anzapfen können.

Gruß

Luca
 
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Madagaskar: Die Pest ist zurück
Und - was soll das Geschrei? Beispielsweise in der Mongolei bricht jedes Jahr mehrmals die Pest aus - und nicht nur dort. Auch während Österreicher dort sind. War z.B. bei einem Bekannten von mir so.
Das Problem sind nicht Infektionskrankheiten, das Problem ist die Überbevölkerung.
 
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