imagination

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und H.E. Douval aber später in seinen Büchern kommen auch Pflanzen(Drogen) vor das ist unverantwortlich das sowas überhaupt gedruckt wurde da finde ich Bardon viel besser wenn man vom Größenwahn mal absieht. Bis heute weiß ich nicht was ich davon halten soll. Entweder es stimmt und er war wirklich so dermaßen "weit" oder er wollte damit Leute ködern damit die sich für Meditation interessieren. Weiß ich nicht.
 
und H.E. Douval aber später in seinen Büchern kommen auch Pflanzen(Drogen) vor das ist unverantwortlich das sowas überhaupt gedruckt wurde da finde ich Bardon viel besser wenn man vom Größenwahn mal absieht. Bis heute weiß ich nicht was ich davon halten soll. Entweder es stimmt und er war wirklich so dermaßen "weit" oder er wollte damit Leute ködern damit die sich für Meditation interessieren. Weiß ich nicht.
das hatte ich aus komischen Zufall vor ein paar Wochen im Antiquariat entdeckt und vorhin dazu das Kapitel zu Imagination gelesen. Ja, die Hinweise dazu sind sehr fragwürdig und unverantwortlich.
 
Genaugenommen sind beide nicht besonders gut, da sie ihre Informationen mit einer Ideologie verbinden und den Eindruck vermitteln, dass man dieser folgen muss, damit es funktioniert.

Das ist dumm und unnötig.
 
Genaugenommen sind beide nicht besonders gut, da sie ihre Informationen mit einer Ideologie verbinden und den Eindruck vermitteln, dass man dieser folgen muss, damit es funktioniert.

Das ist dumm und unnötig.

Bardon war mein erstes Meditationsbuch. Es hatte sehr gute Anleitungen. So dumm fand ich es nicht. Nur der Größenwahn sollte nicht sein. Diese Übungen waren sehr verschieden und Bardon war es auch wichtig das man alles sehr gewissenhaft und gründlich macht. Nich mehr nicht weniger. Außerdem hat das auch mit Logik zu tun. Wer würde schon Magie anwenden um jemanden zu schaden? was hat man davon? die Anleitungen als schlecht zu definieren nur weil man mit dem Dogma nicht zurechtkommt finde ich nicht weise.
 
hey leute,
wenn ich mir versuche, etwas bildlich vorzustellen (zB eine wiese), kommt ein bild vielleicht für lediglich eine sekunde auf und ich sehe dieses bild nicht wirklich lebendig vor mir, sondern es ist, als sei es irgendwie da - aber auch nicht. ich kann es kaum fassen, geschweige denn halten. hab das bis vor kurzem für sehr gewöhnlich gehalten, doch herausgefunden, dass viele leute ein besseres bildliches vorstellungsvermögen zu haben scheinen als ich. ob das auch schon in meiner kindheit so war, weiß ich gar nicht mehr. jedenfalls möchte ich das ändern. also: wie würdet ihr euer bildliches vorstellungsvermögen beschreiben? kennt ihr hilfreiche tipps, dieses zu verbessern? sieht jemand, ähnlich wie ich, auch nur schwarz, wenn er die augen zu macht? und woran könnte das liegen?

liebe grüße!​

(poste das mal hier, weil mich die ansichten der user hier am meisten ansprechen und visualisierung wohl ein wichtiger bestandteil magischer praxis ist - also vllt auch für andere mitleser hier interessant sein könnte. ansonsten bei bedarf einfach verschieben)

Die Meisten missverstehen Imagination als etwas, was Bilder aus dem Nichts erschafft. Dass ist nicht ganz richtig, weil es mehr ein Erinnerungsprozess ist. Wir erinnern uns an Dinge mit denen wir in Berührung gekommen sind. Das passiert sehr häufig unbewusst, deswegen ist diese Verknüpfung zwischen Bilder und Wahrnehmung nicht besonders ausgeprägt. Man kann trainieren indem man mit geschlossenen Augen seine anderen Sinne zum erforschen von Gegenstände benutzt. Und dann die Bilder von alleine entstehen lässt.
 
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Nur wenn man Bardon ernst nimmt.

wer hat ihn schon ernstgenommen nachdem er geschrieben hat man kann sich unsichtbar machen etc. aber die Anleitungen sind so gut wie jede andere, so verkehrt war das nicht. Es gab aber schon welche vermutet haben er hat das Buch geschrieben um die "Welt zum besseren zu verändern" halt so ein revoluzzer. Was ich bei Frater besser fand war , das er sich nicht zu schade war auch mal in andere alternative Literatur zu verweisen. Das fand ich damals voll cool von ihm, so konnte man schon sehr viel Wissen aneignen von dem bei mir nicht mehr viel hängen geblieben ist
 
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