chillfirst
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- 4. Juni 2005
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Hallo Leute, ich denke dass ich hier im Thread nicht richtig bin, hoffe aber trotzdem leute zu finden dir mir zuhören und versuchen mich zu verstehen.
Ich muss einfach was loswerden was mir schon seit langem schwer auf dem Herzen liegt.
Ich weis nicht ob ich es in Worte fassen kann oder die richtigen verwende. Auch weiss ich nicht ob meine Probleme genügend Gedanken enthalten um den Beitrag nicht zu kurz werden zu lassen.
Es geht mir zunächst um die Trauer und Verzweiflung. Ich erlebe sie jeden aufs neueste und unterschiedlichste Art und Weise. Sie betrifft mich und mein Wirken auf die Umwelt.
Angefangen bei meinem Aussehen. Ich bin Ausländer und hab ein meiner Meinung nach nicht attraktives Gesicht. Dabei hätte ich so gerne eine Ausstrahlung die den Menschen um mich herum Vertrauen und Geborgenheit, wie die Sonne am schönen blauen Himmel, vermittelt. Früher als ich noch eine Brille trug und nicht jeden Tag rasiert war, hatte ich das Gefühl ein ausgestoßener zu sein, jemand den die Leute fürchten wenn sie ihn anschaun. Es ging sogar soweit dass ich die Abneigung der Leute spürte wenn sie mich ansahen. Immerwieder hörte ich (im inneren?): HÄSSLICH HÄSSLICH !! Mittlerweile geht es eigentlich. Seit dem ich mich äußerlich verändert habe (kontaktlinsen, jeden tag rasur, ich zupfe sogar meine augenbrauen
) Jedoch bin ich jetzt 24 und hatte bisher nie eine Freundin. Ich würde gerne dieses wunder-wunderschöne Gefühl der liebe fühlen, kann mir momentan aber nichtmal vorstellen eine Freundin zu haben.
Das betrübt mich momentan noch sehr und verbindet sich allmählich wieder mit dem Gefühl der ausgestoßenheit, das aber nicht mehr so stark ist. (Gefühl: Ausgestoßen genug dass kein Mädchen mit mir zusammen sein will)
Ich sehe schon das wird doch ein längerer Text, aber bitte liest weiter ich stecke all meine Sehnsucht und Trauer in diesen Text.
Mein Aussehen und meien Ausstrahlung ist aber nur ein kleiner Teil des Großen Problems: Trauer/Verzweiflung.
Denn jetzt kommt der andere Große Teil an dem ich fast zerbreche. Es betrifft meine Intelligenz, meine Auffassungsgabe. Ich fühle mich einfach nicht klug genug für diese Welt. Nicht klug genug um die FÜLLE DER PROBLEME zu verstehen. Um die alltäglichen Herausforderungen zu meistern (Herausforderung, mein nächstes Thema der Trauer) Auch wenn ihr versucht zu wiedersprechen, ich habe es oft genug erlebt. Ich habe sogar nach meiner Ausbildung einen relativ festen Arbeitsplatz abgelehnt weil ich Angst davor hatte die mir gestellten Aufgaben richtig zu erledigen. Ich hatte Angst vor der Eigenverantwortung. Ich glaube der Wissenschaft und dass das Erbgut die Intelligenz des Menschen wesentlich festlegt.
Es gibt unendlich viele Erkenntnisse, Gedanken, Wissen. Diese Fülle der Möglichkeiten erdrückt mich. Ich weiss, dass es immer etwas zu denken gibt, worauf ich aber nicht komme, was aber wichtig wäre zu wissen.
Ganz im Gegenteil: Ich fühle, nein ich weiss, dass ich fast nicht denke. Es entstehen keine Gedanken in mir. Ich knüpfe nur an bereits vorhandenes Wissen an. Größtenteils ist mein Kopf leer. Ich glaube jedoch einige grundlegende Gedanken erfassen zu können.
Was ich für wichtig erachte:
Ich widme mich oft den trüben und traurigen Gedanken. Doch wirklihch schlimm ist dass es quasi unendlich viele traurige Gedanken gibt. Ich könnte mich von einem traurigen Gedanken in den nächsten stürzen, mache es aber nicht, da ich die Tragweite dieser Gedanken versuche Gefühlsvoll zu erleben. Man könnte sagen, dass mir die Trauer gefällt :
:
Und noch wichtiger ist mir:
Dass ihr nicht versucht das Leid runterzuspielen. Leid existiert! und gehört zu unserem Leben. Es ist absolut Wahr und (zum teil) nicht wiederlegbar. Ihr könnt das Leid nicht verleugnen !! Ihr könnt vielleicht versuchen mir einpaar Tipps zu geben, um die Lage zu verbessern, jedoch nur bedingt. Es gibt Leid, dass nicht oder fast nicht gelindert werden kann. Und wenn dann kommt neues hinzu
Ich könnte jetzt anfangen mit Krankheit oder Armut aber das wär dann zuviel..
Zum Beispiel ist meiner Meinung ein großes Leid: Die Anstrengung, die Herausfoderung. Das fängt allein schon mit der Nahrungsbeschaffung (z.B. Steinzeit) an und erstreckt sich bis zur sozialen KontaktFÄHIGKEIT.
Ganz besonders in unserem Zeitalter der Moderne, wo immer alles noch neuer und besser gemacht werden muss. Die ANFORDERUNG (eines meiner traurigsten Wörter) WÄCHST STETIG !!
Und jetzt kommt was ganz wichtiges:
Ich weiß, dass es all dieses Leid gibt, doch ich weiß auch dass ich es ERTRAGEN kann (noch eins meiner traurigsten Wörter). Und ich weiss auch dass ihr schon seit Anfang dieses Beitrags dachtet, dass man alles BEWÄLTIGEN kann. Ja sogar darüber hinaus das Problem überblickt und Herr der Lage wird, bis es einem sogar Spaß macht. Doch ehrlich gesagt bedarf es dazu einem hohen Maß an Anstrengung.
Und jetzt passt auf:
Wer sagt dass ich diese Anstrengung auf mich nehmen will ? Egal was die Belohnung ist. Ich finde dass keine Belohnung der Welt (haha etwa GELD ? Ansehen? Ist auch alles nur Schein und Betrug) der geforderten Anstrengung gerecht wird.
Diese Sätze könnte ich rausschreien. Denn sie werfen die nächste für mich momentan schwierigste Frage auf. Wenn ich das Leid, die Anstrengung nicht in Kauf nehmen will, macht es dann nicht Sinn alles zu Beenden ?
Das ganze Leben besteht aus Anstrengugn, die ich aber nicht will. Die logische Folgerung daraus ist der Freitod.
Ja ihr habt richtig gehört ich denke ernsthaft darüber nach mit selbst zu töten. Hehe ich fühle wie all die Last in meinem Herzen schwindet während ich leise darüber schreibe.
Gemäß der menschlichen Empathie werde jetzt viele aufschreien: NEIN HALT DAS DARFST DU NICHT !! Doch ich frage euch, warum nicht? Und jetzt stellt euch bitte selber diese frage: Warum nicht Freitod? Habt schon einpaar Gründe dagegen gefunden? Wenn ja dann überlegt euch doch bitte mal ob diese Gründe nicht verwerflich sind und wiederlegt werden können. Sie können es, nicht wahr? Zumindest für einen Teil der Menschen. Mir fallen ganze Zwei bis drei Gründe dagegen ein. Ein Grund sind die Mitmenschen. Als alleinerziehender Vater z.B. wäre es unverantworlich das Kind alleine zu lassen. Mein entscheidender Grund dagegen ist mein 7 jähriger Bruder. Mir kommen schon die tränen, wenn ich versuche mir vorzustellen wie traurig er sein wird... erst 7 jahre alt...ältere Menschen überwinden es irgendwann, ganz besonders wenn sie den mitmenschen ehh nicht besonders mochten
Ein anderer Grund dagegen ist auch die Schöne Seite des Lebens kennengelernt, geachtet und geliebt zu haben. Jedoch steht das im gegensatz zum stärkeren Leid.
Jetzt denkt ihr wahrscheinlihc OMG was für eine HEULSUSE. Aber nein wirklich EHRLICH !!! gesagt bin ich ein noch etwas kindlicher (24 Jahr bin ich) Mensch der gerne unfug treibt und gerne Lacht. Ich bin auch oft gut gelaunt und denke Positiv.
Glaubt ihr nicht ? Tut es, denn es ist die Wahrheit
Ich betrachte das eher nüchtern, da ich einfach kein Bock habe mich dermaßen Anzustrengen.
Aaaaaaaalsssoooooooo Freitod, ja oder nein ? Ich denke ich werde es nicht tun oder nicht in nächster zeit. ES SEI DENN: Ich bearbeite gerade eine Seminararbeit für die Schule (hole mein Abi nach) deren Note sich entscheidend auf mein Bestehen der Klasse (Berufsoberschule) auswirken kann. Wenn ich eine 6 schreibe, kann ich gleich die Klasse verlasse (und das am Anfang des Schuljahrs), dann habe ich die Klasse nicht bestanden. Man muss mein Alter bedenken und dass ich schon seit 3 jahren daran arbeite mein allgemeines Abi zu erreichen (fach abi hab ich schon aber is schlechter notendurchschnitt, ausserdem habe ich die 12.klasse wiederholt), mit dieser Schmach könnte ich nicht weiterleben. Das wäre für meine Eltern die größte Schande (übrigens sind sie moslems, was ich nicht bin, und zusätzlich bin ich faul, was sie auch nciht ausstehen können)
Achja nochwas letztes: Es gibt Menschen die glauben, dass nach dem Tod NICHTS kommt. So hat die Welt an sich für sie keine Bedeutung (ausser Arterhaltung, was an sich sinnlos ist) Ich bin nicht der Mensch, ich glaube an eine Form der Existenz nach dem Tod. Ich glaube an einen Sinn, ich sehne mich nach Geborgenheit. Ich möchte garnicht darüber nachdenken wie es wär NICHT zu existieren, denn wenn ich sicher wissen würde dass es nichts nach dem Tod gibt, würde ich mich gleich ausm fenster werfen
So gesehen freue ich mich sogar auf den Tod !!! Ich bin gespannt was mich dann erwarten wird "kribbel"
Boah 2 stunden lang an diesem Text geschrieben und ich fühle mich irgendwie erleichtert
Besonders toll wäre es wenn ihr viele statements abgeben würdet. Ich kann euch garnicht genug danken für eure standhaftigkeit diesen ganzen heulsusenkram durchgelesen zu haben
Ich muss einfach was loswerden was mir schon seit langem schwer auf dem Herzen liegt.
Ich weis nicht ob ich es in Worte fassen kann oder die richtigen verwende. Auch weiss ich nicht ob meine Probleme genügend Gedanken enthalten um den Beitrag nicht zu kurz werden zu lassen.
Es geht mir zunächst um die Trauer und Verzweiflung. Ich erlebe sie jeden aufs neueste und unterschiedlichste Art und Weise. Sie betrifft mich und mein Wirken auf die Umwelt.
Angefangen bei meinem Aussehen. Ich bin Ausländer und hab ein meiner Meinung nach nicht attraktives Gesicht. Dabei hätte ich so gerne eine Ausstrahlung die den Menschen um mich herum Vertrauen und Geborgenheit, wie die Sonne am schönen blauen Himmel, vermittelt. Früher als ich noch eine Brille trug und nicht jeden Tag rasiert war, hatte ich das Gefühl ein ausgestoßener zu sein, jemand den die Leute fürchten wenn sie ihn anschaun. Es ging sogar soweit dass ich die Abneigung der Leute spürte wenn sie mich ansahen. Immerwieder hörte ich (im inneren?): HÄSSLICH HÄSSLICH !! Mittlerweile geht es eigentlich. Seit dem ich mich äußerlich verändert habe (kontaktlinsen, jeden tag rasur, ich zupfe sogar meine augenbrauen

Das betrübt mich momentan noch sehr und verbindet sich allmählich wieder mit dem Gefühl der ausgestoßenheit, das aber nicht mehr so stark ist. (Gefühl: Ausgestoßen genug dass kein Mädchen mit mir zusammen sein will)
Ich sehe schon das wird doch ein längerer Text, aber bitte liest weiter ich stecke all meine Sehnsucht und Trauer in diesen Text.
Mein Aussehen und meien Ausstrahlung ist aber nur ein kleiner Teil des Großen Problems: Trauer/Verzweiflung.
Denn jetzt kommt der andere Große Teil an dem ich fast zerbreche. Es betrifft meine Intelligenz, meine Auffassungsgabe. Ich fühle mich einfach nicht klug genug für diese Welt. Nicht klug genug um die FÜLLE DER PROBLEME zu verstehen. Um die alltäglichen Herausforderungen zu meistern (Herausforderung, mein nächstes Thema der Trauer) Auch wenn ihr versucht zu wiedersprechen, ich habe es oft genug erlebt. Ich habe sogar nach meiner Ausbildung einen relativ festen Arbeitsplatz abgelehnt weil ich Angst davor hatte die mir gestellten Aufgaben richtig zu erledigen. Ich hatte Angst vor der Eigenverantwortung. Ich glaube der Wissenschaft und dass das Erbgut die Intelligenz des Menschen wesentlich festlegt.
Es gibt unendlich viele Erkenntnisse, Gedanken, Wissen. Diese Fülle der Möglichkeiten erdrückt mich. Ich weiss, dass es immer etwas zu denken gibt, worauf ich aber nicht komme, was aber wichtig wäre zu wissen.
Ganz im Gegenteil: Ich fühle, nein ich weiss, dass ich fast nicht denke. Es entstehen keine Gedanken in mir. Ich knüpfe nur an bereits vorhandenes Wissen an. Größtenteils ist mein Kopf leer. Ich glaube jedoch einige grundlegende Gedanken erfassen zu können.
Was ich für wichtig erachte:
Ich widme mich oft den trüben und traurigen Gedanken. Doch wirklihch schlimm ist dass es quasi unendlich viele traurige Gedanken gibt. Ich könnte mich von einem traurigen Gedanken in den nächsten stürzen, mache es aber nicht, da ich die Tragweite dieser Gedanken versuche Gefühlsvoll zu erleben. Man könnte sagen, dass mir die Trauer gefällt :

Und noch wichtiger ist mir:
Dass ihr nicht versucht das Leid runterzuspielen. Leid existiert! und gehört zu unserem Leben. Es ist absolut Wahr und (zum teil) nicht wiederlegbar. Ihr könnt das Leid nicht verleugnen !! Ihr könnt vielleicht versuchen mir einpaar Tipps zu geben, um die Lage zu verbessern, jedoch nur bedingt. Es gibt Leid, dass nicht oder fast nicht gelindert werden kann. Und wenn dann kommt neues hinzu

Ich könnte jetzt anfangen mit Krankheit oder Armut aber das wär dann zuviel..
Zum Beispiel ist meiner Meinung ein großes Leid: Die Anstrengung, die Herausfoderung. Das fängt allein schon mit der Nahrungsbeschaffung (z.B. Steinzeit) an und erstreckt sich bis zur sozialen KontaktFÄHIGKEIT.
Ganz besonders in unserem Zeitalter der Moderne, wo immer alles noch neuer und besser gemacht werden muss. Die ANFORDERUNG (eines meiner traurigsten Wörter) WÄCHST STETIG !!
Und jetzt kommt was ganz wichtiges:
Ich weiß, dass es all dieses Leid gibt, doch ich weiß auch dass ich es ERTRAGEN kann (noch eins meiner traurigsten Wörter). Und ich weiss auch dass ihr schon seit Anfang dieses Beitrags dachtet, dass man alles BEWÄLTIGEN kann. Ja sogar darüber hinaus das Problem überblickt und Herr der Lage wird, bis es einem sogar Spaß macht. Doch ehrlich gesagt bedarf es dazu einem hohen Maß an Anstrengung.
Und jetzt passt auf:
Wer sagt dass ich diese Anstrengung auf mich nehmen will ? Egal was die Belohnung ist. Ich finde dass keine Belohnung der Welt (haha etwa GELD ? Ansehen? Ist auch alles nur Schein und Betrug) der geforderten Anstrengung gerecht wird.
Diese Sätze könnte ich rausschreien. Denn sie werfen die nächste für mich momentan schwierigste Frage auf. Wenn ich das Leid, die Anstrengung nicht in Kauf nehmen will, macht es dann nicht Sinn alles zu Beenden ?
Das ganze Leben besteht aus Anstrengugn, die ich aber nicht will. Die logische Folgerung daraus ist der Freitod.
Ja ihr habt richtig gehört ich denke ernsthaft darüber nach mit selbst zu töten. Hehe ich fühle wie all die Last in meinem Herzen schwindet während ich leise darüber schreibe.
Gemäß der menschlichen Empathie werde jetzt viele aufschreien: NEIN HALT DAS DARFST DU NICHT !! Doch ich frage euch, warum nicht? Und jetzt stellt euch bitte selber diese frage: Warum nicht Freitod? Habt schon einpaar Gründe dagegen gefunden? Wenn ja dann überlegt euch doch bitte mal ob diese Gründe nicht verwerflich sind und wiederlegt werden können. Sie können es, nicht wahr? Zumindest für einen Teil der Menschen. Mir fallen ganze Zwei bis drei Gründe dagegen ein. Ein Grund sind die Mitmenschen. Als alleinerziehender Vater z.B. wäre es unverantworlich das Kind alleine zu lassen. Mein entscheidender Grund dagegen ist mein 7 jähriger Bruder. Mir kommen schon die tränen, wenn ich versuche mir vorzustellen wie traurig er sein wird... erst 7 jahre alt...ältere Menschen überwinden es irgendwann, ganz besonders wenn sie den mitmenschen ehh nicht besonders mochten

Jetzt denkt ihr wahrscheinlihc OMG was für eine HEULSUSE. Aber nein wirklich EHRLICH !!! gesagt bin ich ein noch etwas kindlicher (24 Jahr bin ich) Mensch der gerne unfug treibt und gerne Lacht. Ich bin auch oft gut gelaunt und denke Positiv.
Glaubt ihr nicht ? Tut es, denn es ist die Wahrheit
Ich betrachte das eher nüchtern, da ich einfach kein Bock habe mich dermaßen Anzustrengen.
Aaaaaaaalsssoooooooo Freitod, ja oder nein ? Ich denke ich werde es nicht tun oder nicht in nächster zeit. ES SEI DENN: Ich bearbeite gerade eine Seminararbeit für die Schule (hole mein Abi nach) deren Note sich entscheidend auf mein Bestehen der Klasse (Berufsoberschule) auswirken kann. Wenn ich eine 6 schreibe, kann ich gleich die Klasse verlasse (und das am Anfang des Schuljahrs), dann habe ich die Klasse nicht bestanden. Man muss mein Alter bedenken und dass ich schon seit 3 jahren daran arbeite mein allgemeines Abi zu erreichen (fach abi hab ich schon aber is schlechter notendurchschnitt, ausserdem habe ich die 12.klasse wiederholt), mit dieser Schmach könnte ich nicht weiterleben. Das wäre für meine Eltern die größte Schande (übrigens sind sie moslems, was ich nicht bin, und zusätzlich bin ich faul, was sie auch nciht ausstehen können)
Achja nochwas letztes: Es gibt Menschen die glauben, dass nach dem Tod NICHTS kommt. So hat die Welt an sich für sie keine Bedeutung (ausser Arterhaltung, was an sich sinnlos ist) Ich bin nicht der Mensch, ich glaube an eine Form der Existenz nach dem Tod. Ich glaube an einen Sinn, ich sehne mich nach Geborgenheit. Ich möchte garnicht darüber nachdenken wie es wär NICHT zu existieren, denn wenn ich sicher wissen würde dass es nichts nach dem Tod gibt, würde ich mich gleich ausm fenster werfen
So gesehen freue ich mich sogar auf den Tod !!! Ich bin gespannt was mich dann erwarten wird "kribbel"
Boah 2 stunden lang an diesem Text geschrieben und ich fühle mich irgendwie erleichtert
Besonders toll wäre es wenn ihr viele statements abgeben würdet. Ich kann euch garnicht genug danken für eure standhaftigkeit diesen ganzen heulsusenkram durchgelesen zu haben