im anfang war das wort

Auf welche Quellen wird denn im Web Bezug genommen und wurde es wirklich 1:1 überliefert oder wurde der Spruch mündlich aus der Erinnerung weitergegeben und hat sich in jedem Mund/Sinn ein wenig geändert?

Möglich ist beides. Allerdings gibt es auch so etwas wie historische Quellen oder archäologische Funde, die zumindest tendeziell die Wahrheitswahrscheinlichkeit in eine bestimmte Richtung verschieben.

Letztlich ist es unwesentlich. Gott ist Gott. Kein Mensch ist Gott noch irgendein anderes individualisiertes Bewusstsein als geistige Einheit IN Gott.

Wenn du das objektiv verifizierbar beweisen kannst, ist es wahr. Was du, wie auch sonst niemand, nicht kannst. Wenn nicht ist es deine subjektive Meinung. Sonst nichts.

Womit die Möglichkeit besteht, dass alles völlig anders sein könnte....
 
Werbung:
Wer an "Gott" glaubt, soll sich Mal Gedanken zu Folgendem machen:

Am Anfang war das Wort.....

In der Genesis TRENNTE er das Dunkel vom Licht...
TRENNTE er das Wasser vom Land...
TRENNTE er Himmel und Erde...
TRENNTE er Mann von Frau...
TRENNTE er das Wort vom Gedanken...

Dieser "Gott" ist also ein "Gott" der Trennung, nicht der Liebe und Harmonie. Harmonie bedeutet "Zusammenführung, Gemeinsam Erfahrenes, Erlebtes. Das ist ja wohl nicht möglich, wenn man alles trennt.

es geht mir hierbei nicht um einen gottglauben... wie auch immer man das wort interpretieren mag...
es geht mir genau um dass, was du hier schreibst...
die trennung beginnt mit dem wort.. das war die these...
danke also fuer deinen beitrag...
die bibel nehme ich dann als ein metaphorisches buch, von menschen, welche eben etwas ueber den kugelrand hinueberschauen konnten...
ueberall sind wahrheiten enthalten...
und mir fiel spontan ein, das kommunikation zu Ich-Du, fuehren kann, also waehlte ich den titel, im anfang war das wort... der erkenntnisbaum fuers bewusstsein... das paradies fuer die wiedervereinigung mit dem unterbewusstsein...
danach koennen wir, im vergleich zur tierwelt, instinktiv handeln und dies eben auch mit dem BEWUSSTSEIN WAHRNEHMEN....
und ja DIABOLOW... Tiere sind nicht unbewusst, so will ich das garnicht sagen.. aber ihr bewusstseinsgrade unterscheidet sich von dem unseren...
selbst in der menschheitsentwicklung veranderte sich unser bewusstsein... und das wir es auch weiterhin tun.. evolution
 
Auch wenn's der lieben DiaBowLow anders bekannt ist, stand es so nicht dort. Was im Web leicht nachzuschlagen ist.

Im Web nachschlagend, fand ich

"Erkenne dich selbst" (gnôthi seautón, γνῶθι σεαυτόν) und "nichts im Übermaß" (medèn ágan),

Quelle: http://www.calsky.com/lexikon/de/txt/o/or/orakel_von_delphi.php

und so weit mein Auge reicht, steht da überhaupt nichts von Gott... und das ist auch nicht nötig. Wenn als allumfassender Ratschlag gesagt wird, erkenne dich selbst, dann impliziert das wohl, daß dadurch das Allumfassende, das Ganze erkannt werden kann... wenn jemand nun also "Gott" als das Allumfassende, Ganze erlebt, dann ist meinem Empfinden nach in diesem Sinne korrekt, wenn er sagt, wenn ich mich selbst erkenne, erkenne ich damit auch Gott...

Gruß
Kinny
 
existieren d. Ansicht nach keine Worte(Schwingungen) die zur Verbundenheit führen?



die Emotionen(Schwingungen) fließen DURCH den materiellen Körper.
Der materielle Körper fungiert als Übersetzer.

*g constantin

DOCH, aber ich wies ja mehrer Male darauf hin, dass es dazu fuehren KANN!
Darueber moechte ich mich ja unterhalten, lach
nur meinst du das verbundenheit worte benoetigt??

schwingungen ( hoffe wir verstehen das mehr oder weniger aenlich) wuerde ich als unbewusste kommunikation bezeichnen... man nimmt sie, von mir aus, auch bewusst wahr, aber sie beinflusst ohnehin..
und ohne worte, waeren diese vielleicht aussschliesslich positiv ( was auch immer das heissen mag)
 
Im Web nachschlagend, fand ich



Quelle: http://www.calsky.com/lexikon/de/txt/o/or/orakel_von_delphi.php

und so weit mein Auge reicht, steht da überhaupt nichts von Gott... und das ist auch nicht nötig. Wenn als allumfassender Ratschlag gesagt wird, erkenne dich selbst, dann impliziert das wohl, daß dadurch das Allumfassende, das Ganze erkannt werden kann... wenn jemand nun also "Gott" als das Allumfassende, Ganze erlebt, dann ist meinem Empfinden nach in diesem Sinne korrekt, wenn er sagt, wenn ich mich selbst erkenne, erkenne ich damit auch Gott...

Gruß
Kinny

Ja. Genau. Du bist eine Meisterin des Wortes. :)
 
ja die Zeichen der Zeitlosigkeit lesen lernen...um die Welt zu hören als das was es wirklich spricht. Diese Zeichen als das Gelesen(übersetzt) was es wirklich ist, kann zur Trennung führen, wenn der, der Gelesen wird, seine eigenen Zeichen nicht versteht(nicht zu lesen fähig ist).

Intuition ist der Vorreiter des bewußten Lesens der Zeichen.
Mitschwingen wäre=Mitfühlen-Mitleiden. Mitfühlen-Mitleiden erzeugt zwar Verbundenheitsempfindungen, doch das ist immer noch nicht ganz FREI sein.

*g constantin

mitfuehlen, mitleiden ist nicht das was ich meine... zumindest nicht wenn ich davon ausgehe das unser leid ja von uns selbst erschaffen wird...
es existiert ja garnicht in meinem denken... wenngleich die duale, materielle welt darauf aufgebaut ist...

das bild des geminsamen herzschlags von allen menschen
da ist kein leid oder keine freude, wie wir sie jetzt empfinden...
das ist dann jenseits von gut und boese, hehe
aber viel natuerlicher
 
Echt?
Ohne Worte kommst Du mit Dir selber nicht aus?
Als unsere Spezie sich noch geistig in den Kinderschuhen der Sprachentwicklung befand, gab es noch keine gegenständliche Welt für sie, die sich mit allen Sinnen WORTLOS oder NONVERBAL begreifen ließ?



Bewußt- oder Gewahrsein bedarf doch keiner Worte, sonst würde sich ja alle andere Spezie - außer unserer eigenen - nicht bestens auf sich verstehen.

Kein Wort hat uns bisher uns noch dem Weltfrieden näher gebracht!

Das Wort trennt, diese Aussage ist völlig richtig.
Und ohne Trennung keine Existenz.
So wie ein Spiegel sich nicht selbst in sich spiegeln kann, kann sich das Eine nicht als Existenz wahrnehmen.
Zu existieren heißt fragmentieren
zu existieren heißt Einssein verlieren.
Das göttliche Spiel des Maya, das auch als das Netz des Indra
beschrieben ist, das aus vielen blauen Perlen besteht und jede Perle
sich in jeder spiegelt.
 
wer die Zeichen der Zeitlosigkeit zu lesen weiß, weiß auch ob er schweigen oder sprechen soll.



~lese vorher ob dein Gegenüber sich abbringen lassen will. Dann weißt du ob du schweigend vorbeilaufen kannst, oder ob du stehen bleibst und sprichst.




*g constantin
,

ja und solange man das nicht kann??
du hast die moeglichkeit den bevorstehenden atomaren weltkrieg zu verhindern... die menschheit insgesammt erkennt die gefahr nicht...
mein gegenueber will sich nicht abbringen lassen, denn es macht 12,60$ extra dadurch..... wie argumentiere ich??
oder aber lasse ich es stillschweigend geschehen, da es der lauf der dinge ist...
koennte ich lesen weiss ich wie ich handle, so aber leide ich nur, das eine solche moeglichkeit ueberhaupt in erwaegung gezogen werden kann...
leide weil, getrennt, oder was auch immer...

die letzte rote dynastie nordkorea, 2ter teil des links...

https://www.esoterikforum.at/threads/140481
 
Werbung:
Das Wort trennt, diese Aussage ist völlig richtig.
Und ohne Trennung keine Existenz.
So wie ein Spiegel sich nicht selbst in sich spiegeln kann, kann sich das Eine nicht als Existenz wahrnehmen.
Zu existieren heißt fragmentieren
zu existieren heißt Einssein verlieren.
Das göttliche Spiel des Maya, das auch als das Netz des Indra
beschrieben ist, das aus vielen blauen Perlen besteht und jede Perle
sich in jeder spiegelt.


Trennung geschieht nicht durch das Wort - da wir immer im Einheits- oder Gottesbewusstsein waren, sind und sein werden, sondern durch Menschenfeindlichkeit und Weltselbstverachtung. Trennung geschieht durch das Licht oder Bewusstsein, in dem sich unsere Spezie selber als das Allerletzte anstatt Allererste glaubt. Denn, das, was wir uns selber antun, tun wir auch aller Welt an. Für unsere Spezie ist also ihr Mutter-Quell als Existenzgrundlage nicht das Allerwerteste, da sie sich selber nicht im allerbesten Sinne oder Lichte hoch achtet und wert - anstatt gering schätzt.
 
Zurück
Oben