im anfang war das wort

[Constantin]

Ein physisches Auge alleine kann nicht lesen.

habe ich auch nicht behauptet

 

[Constantin]

Materiell oder immateriell.
Stofflich oder nicht-stofflich.
Physisch oder psychisch.

Ich kann mit dem Wort fein-stofflich in Bezug auf Bewusstsein oder Geist nichts anfangen.

mußt du das denn?

 

[Constantin]

Genau, ich kann 1000 Stunden meditieren und es bringt mir gar nichts, wenn ich mir nicht bewusst werde wer ich wirklich bin.

genau.

 

[Constantin]

Wenn das so ist - dann wird das wohl so sein... dann wird keines unserer Worte daran was ändern können. Mir kommt es so vor, als würde Constantin in einer anderen Sprache schreiben, den Wörtern andere Bedeutungen zuordnen, die mir unbekannt sind. Und als würde sie dem, was ich schreibe, beim Lesen auch wieder ihre eigenen Be-Deutungen zuordnen.

Was und wen sollte jede andere Art der Kommunikation da erreichen...

Gruß
Kinny

welche Wörter sind dir denn unbekannt?

 

[Constantin]

Kinnarih tja das ist die nette Kinnarih

ich hab mir schon einige Diskussionen mit Constantin gegönnt, es kam immer wieder zum erliegen, da sie immer diejenige ist, die sich selber und natürlich auch den Gegenüber als einzige wahr und richtig definieren kann.

LGInti

gehts jetzt um mich hier im Threadthema?

 

[Constantin]

Constantin schreibt öffentlich und daher sind auch öffentliche Klärung von Rückfragen für andere Leute interessant, denen ihre Aussagen unverständlich sind.

genau.

 

[Sternenatemzug]

Ja. Deswegen kommt dann Kommunikation zum Stillstand.

was ja nicht schlecht sein muss wenn mal stille ist
hört man mal was anderes

 

[reinwiel]

Genau, ich kann 1000 Stunden meditieren und es bringt mir gar nichts, wenn ich mir nicht bewusst werde wer ich wirklich bin.

Es ist in Wirklichkeit so einfach: Du bist niemand anderer als du selbst. Du bist nicht irgendwer anderer - du bist du, durch und durch, das bist du wirklich.
Nur das ist vielleicht ein wenig zu begreifen: Wie weit und wie tief deine innere Geist-Seele sehen kann. Man sieht nämlich auch in der Meditation gewöhnlich nicht viel von sich selbst.