ich und du...................bewusstsein...........................
ne, nur Ich
:->)
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ich und du...................bewusstsein...........................
Ja, Mit gehts auch nicht. Es läuft einfach immer dumm - weil es nie so läuft, wie man sich das vorstellt - bzw. weil der Mensch zu immer etwas anderen Vorstellungsbildern neigt... nicht zufrieden sein kann. Denn das Spiel musss weitergehen. No way out.
Weil out das Ende vom Spiel wäre, das Ende vom sich im Suchen erfahrenden Bewusstsein.
Das sind alles Näherungsweisen an das Unsagbare
das sagt: Was irgendwann nicht mehr sein kann, ist jetzt schon nicht.
So what.
Man kann es im Grunde genausogut umdrehen. Da hast du recht. Ist hier aber trotzdem nicht so gut gelungen (find ich. Mir fehlt ein bisserl die Genialität; oder der Witz im Detail;
oder ein trefflicher Hinweis im latent Verborgenen.)
Das ist ein missverständlicher Satz.
Also damals, als irgend ein Weiser (hoffen wir mal, dass es so war) ihn in einem bestimmten Kontext vielleicht wirklich mal gesprochen hat,
war damit wohl nicht das kindliche Nichtdenken gemeint - im Sinne von, Gedankenstrukturen und Sprache noch gar nicht erlernt - sondern
ein tatsächlich alles in seiner Möglichkeit noch in Erwägung ziehen, aber(!) auch ein direktes Gefühl zu funktionieren/nichtfunktionieren von Behauptungen; also ein praktischer Geist.
sondern
ein tatsächlich alles in seiner Möglichkeit noch in Erwägung ziehen, aber(!) auch ein direktes Gefühl zu funktionieren/nichtfunktionieren von Behauptungen; also ein praktischer Geist.
Hi Schooko,
Out meint hier das Ende von welchem Spiel? Von dem sich im Suchen erfahrenden Bewusstsein? Was passiert denn, wenn das Bewusstsein sich in der Findung erfährt. Hört es dann auf zu existieren, da die Findung die Erfahrung überflüssig macht? Und das ganze auch noch gleichzeitig jenseits von Raum und Zeit im Hier oder wie die vornehmen Engländer sagen im Hear? Hör auf meint: Stop! Aber auch: Höre statt hin und zu oder weg, auf!
Es ist Sünde, sich etwas vorzustellen und diese Vorstellung dann für wahr zu halten. Es ist aber auch menschlich und der Mensch ist hier an dieser Stelle naturgegeben durch und durch sündig.
Das ist wahr. Und doch straft es uns Lügen, denn was irgendwann nicht mehr sein kann, ist ja jetzt schon. Wir sind, wie immer hier aufgefordert, bei uns zu bleiben. Der Tisch, an dem ich gerade sitze, der Computerbildschrim, den ich anschaue, der ist vergänglich, und er ist jetzt schon nicht. Als ich das aber wusste, da war ich der Computer undoder der Tisch. Weder ich noch das was ich nicht ist war verschwunden, sondern nur die Trennung war nicht mehr, in gewisser Hinsicht Wellenartig erlebt. Wenn wir nun ans Eingemachte gehen und feststellen, dass Lyn und Schooko vergänglich sind, dann wissen wir, dass sie jetzt schon nicht sind. Das ist wahr. Und es ist Kopfkino. Damit ist es nicht mehr wahr, sondern nur noch möglich und denkbar.
Und genau dieses (der Computer und der Tisch und die Trennung oder auch nicht, je nach dem sowie Schooko und Lyn) ist ja jetzt schon. Dass es aber ist steht in absoluter Abhängigkeit zu dir oder mir.
Sais Red Zac.
Immer wieder, das klingt so resigniert ohne Hingabe. Resignation. OK! Ohne Hingabe= No way out.
Es ist Hirnverbrannt, Schooko. Und zwar in nur jeder erdenklichen Hinsicht. In jeglicher. Wie gesagt, man muss ja gleich kindisch, noch besser, kindlich werden. Hirnverbrannt, ungenial, ohne Witz im Detail ist es für unsere aufgeklärte Erwachsenen Logik. Für die des Kindes ist es wenns hochkommt spannend und wunderlich. Aber vor allem: Weder wahr noch unwahr. Sondern das Unmittelbare im Hier und Jetzt dass es ganz in Bezug zu sich selbst setzt und sich gleichzeitig in vertrauensvoller Hingabe an all dies, was sich ihm noch nicht erschliesst, ergiesst. Zb.an die ErwachsenenWelt, die ihm ständig diese lauteren und unlauteren Merkwürdigkeiten erzählt. Dabei gibt es für das Kind nur einen Massstab: Liebe. Bedingt unreflektiert zwar, aber unaufhörlich.
Da steht ja auch nicht: Seid Kinder
Sondern WERDET WIE Kinder.
Wir dürfen also gerne im Wandlungsprozess Selbstreflexion und Co lernen, den Verstand und das Herz üben und eintauchen hinein ins Nicht-sein, und unser Kopfkino für unsere Wahrnehmung halten. Aber wir sind hier zur Religion zum Kind aufgefordert. Und was wir von den Kindern so denken ist irrelevant, halt wieder mal Kopfkino und Sünde, es ist ohne Wesen; unwesentlich. Es gibt nur ein Kind in deinem Leben, dass dir Orientierung gibt für: Werdet wie die Kinder. Und das bist du. Das ist das einzig Wesentliche. Und das ist auch absolut wahr. Es ist in jeglicher Hinsicht durch und durch wesentlich, lebendig und das Sein selbst und immerzu nun wahr. Zwar mit Kopf und Herzkino und allen möglichen menschlichen Dramen und Rahmen oder auch ohne, aber mit Sicherheit ohne Unwesentlichkeit oder Verweslichkeit.
Nur ein liebener Geist ist ein praktischer und ein praktizierender. Er tut das Notwendige. So wie Kinder, die es zwar nicht (unbedingt) wissen, es aber immer tun. Sich in Hingabe ergiessen, ausgiessen. Sich dem Erguss hingeben. Es bleibt ja nichts anderes übrig. Und das ist nicht belanglos: So what... *achselzuck... Sondern es ist *wirklich* das einzige, was übrig bleibt, was unvergänglich wahr ist und bleibt. Im "Kopf" ist es halt viel laaaang-weiliger als im Sein. Im Sein ist es so kurz oder lang wie Jetzt halt so ist. Aber dafür geht echt die Post ab. Du weisst schon, zb. diese kybernetische Verstrickungsgesundbrunnen Post. Nun ist es halt nicht mehr schlimm, sondern nur eine weitere Notwendigkeit. One Way Out.
Und wenn wir nicht gestorben sind, dann leben wir wohl gerade. Und wenn wir doch gestorben sind, dann wars ja Gottseidank nur Kopfkino. Und uuups, da sind wir ja wieder... In der Tat: No way out.
ne, nur Ich
:->)
Gar nicht schlecht. Aber noch ein bisschen von religiösem Dogma überfrachtet
und natürlich die Hoffnung, dass ein Ausweg gefunden wird. (ohne sich vorzustellen, Wie der dann überhaupt aussehen könnte. Denn das geht ja gar nicht.)
Warum gehst du denn nicht einfach den OneWayOut? Hop!
Aber noch ein bisschen von religiösem....
Dogma überfrachtet
und natürlich die Hoffnung, dass ein Ausweg gefunden wird. (ohne sich vorzustellen, Wie der dann überhaupt aussehen könnte. Denn das geht ja gar nicht.)