Am Anfang war das Wort

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Hi Schooko,

Ja, Mit gehts auch nicht. Es läuft einfach immer dumm - weil es nie so läuft, wie man sich das vorstellt - bzw. weil der Mensch zu immer etwas anderen Vorstellungsbildern neigt... nicht zufrieden sein kann. Denn das Spiel musss weitergehen. No way out.
Weil out das Ende vom Spiel wäre, das Ende vom sich im Suchen erfahrenden Bewusstsein.


Out meint hier das Ende von welchem Spiel? Von dem sich im Suchen erfahrenden Bewusstsein? Was passiert denn, wenn das Bewusstsein sich in der Findung erfährt. Hört es dann auf zu existieren, da die Findung die Erfahrung überflüssig macht? Und das ganze auch noch gleichzeitig jenseits von Raum und Zeit im Hier oder wie die vornehmen Engländer sagen im Hear? Hör auf meint: Stop! Aber auch: Höre statt hin und zu oder weg, auf!

Es ist Sünde, sich etwas vorzustellen und diese Vorstellung dann für wahr zu halten. Es ist aber auch menschlich und der Mensch ist hier an dieser Stelle naturgegeben durch und durch sündig.


Das sind alles Näherungsweisen an das Unsagbare
das sagt: Was irgendwann nicht mehr sein kann, ist jetzt schon nicht.

Das ist wahr. Und doch straft es uns Lügen, denn was irgendwann nicht mehr sein kann, ist ja jetzt schon. Wir sind, wie immer hier aufgefordert, bei uns zu bleiben. Der Tisch, an dem ich gerade sitze, der Computerbildschrim, den ich anschaue, der ist vergänglich, und er ist jetzt schon nicht. Als ich das aber wusste, da war ich der Computer undoder der Tisch. Weder ich noch das was ich nicht ist war verschwunden, sondern nur die Trennung war nicht mehr, in gewisser Hinsicht Wellenartig erlebt. Wenn wir nun ans Eingemachte gehen und feststellen, dass Lyn und Schooko vergänglich sind, dann wissen wir, dass sie jetzt schon nicht sind. Das ist wahr. Und es ist Kopfkino. Damit ist es nicht mehr wahr, sondern nur noch möglich und denkbar.

Und genau dieses (der Computer und der Tisch und die Trennung oder auch nicht, je nach dem sowie Schooko und Lyn) ist ja jetzt schon. Dass es aber ist steht in absoluter Abhängigkeit zu dir oder mir.




Sais Red Zac.

Immer wieder, das klingt so resigniert ohne Hingabe. Resignation. OK! Ohne Hingabe= No way out.


Man kann es im Grunde genausogut umdrehen. Da hast du recht. Ist hier aber trotzdem nicht so gut gelungen (find ich. Mir fehlt ein bisserl die Genialität; oder der Witz im Detail;
oder ein trefflicher Hinweis im latent Verborgenen.)

Es ist Hirnverbrannt, Schooko. Und zwar in nur jeder erdenklichen Hinsicht. In jeglicher. Wie gesagt, man muss ja gleich kindisch, noch besser, kindlich werden. Hirnverbrannt, ungenial, ohne Witz im Detail ist es für unsere aufgeklärte Erwachsenen Logik. Für die des Kindes ist es wenns hochkommt spannend und wunderlich. Aber vor allem: Weder wahr noch unwahr. Sondern das Unmittelbare im Hier und Jetzt dass es ganz in Bezug zu sich selbst setzt und sich gleichzeitig in vertrauensvoller Hingabe an all dies, was sich ihm noch nicht erschliesst, ergiesst. Zb.an die ErwachsenenWelt, die ihm ständig diese lauteren und unlauteren Merkwürdigkeiten erzählt. Dabei gibt es für das Kind nur einen Massstab: Liebe. Bedingt unreflektiert zwar, aber unaufhörlich.



Das ist ein missverständlicher Satz.
Also damals, als irgend ein Weiser (hoffen wir mal, dass es so war) ihn in einem bestimmten Kontext vielleicht wirklich mal gesprochen hat,
war damit wohl nicht das kindliche Nichtdenken gemeint - im Sinne von, Gedankenstrukturen und Sprache noch gar nicht erlernt - sondern
ein tatsächlich alles in seiner Möglichkeit noch in Erwägung ziehen, aber(!) auch ein direktes Gefühl zu funktionieren/nichtfunktionieren von Behauptungen; also ein praktischer Geist.

Da steht ja auch nicht: Seid Kinder


Sondern WERDET WIE Kinder.

Wir dürfen also gerne im Wandlungsprozess Selbstreflexion und Co lernen, den Verstand und das Herz üben und eintauchen hinein ins Nicht-sein, und unser Kopfkino für unsere Wahrnehmung halten. Aber wir sind hier zur Religion zum Kind aufgefordert. Und was wir von den Kindern so denken ist irrelevant, halt wieder mal Kopfkino und Sünde, es ist ohne Wesen; unwesentlich. Es gibt nur ein Kind in deinem Leben, dass dir Orientierung gibt für: Werdet wie die Kinder. Und das bist du. Das ist das einzig Wesentliche. Und das ist auch absolut wahr. Es ist in jeglicher Hinsicht durch und durch wesentlich, lebendig und das Sein selbst und immerzu nun wahr. Zwar mit Kopf und Herzkino und allen möglichen menschlichen Dramen und Rahmen oder auch ohne, aber mit Sicherheit ohne Unwesentlichkeit oder Verweslichkeit.


sondern
ein tatsächlich alles in seiner Möglichkeit noch in Erwägung ziehen, aber(!) auch ein direktes Gefühl zu funktionieren/nichtfunktionieren von Behauptungen; also ein praktischer Geist.

Nur ein liebener Geist ist ein praktischer und ein praktizierender. Er tut das Notwendige. So wie Kinder, die es zwar nicht (unbedingt) wissen, es aber immer tun. Sich in Hingabe ergiessen, ausgiessen. Sich dem Erguss hingeben. Es bleibt ja nichts anderes übrig. Und das ist nicht belanglos: So what... *achselzuck... Sondern es ist *wirklich* das einzige, was übrig bleibt, was unvergänglich wahr ist und bleibt. Im "Kopf" ist es halt viel laaaang-weiliger als im Sein. Im Sein ist es so kurz oder lang wie Jetzt halt so ist. Aber dafür geht echt die Post ab. Du weisst schon, zb. diese kybernetische Verstrickungsgesundbrunnen Post. Nun ist es halt nicht mehr schlimm, sondern nur eine weitere Notwendigkeit. One Way Out.

Und wenn wir nicht gestorben sind, dann leben wir wohl gerade. Und wenn wir doch gestorben sind, dann wars ja Gottseidank nur Kopfkino. Und uuups, da sind wir ja wieder... :rolleyes::D In der Tat: No way out.
 
@ Sternenatemzug

Für mich klingen deine Worte auch richtig, mehr noch, einfach schön. Spontan würde ich sagen ich nehme dein Licht war, welches in deinenWorten erscheint. Und ich habe erkannt, dass es gut ist. :D

Finde den Thread sehr interessant, doch trägt er nur wahre Frucht wenn es gelingt beim Punkt zu bleiben, aus dem alles ist. Dem Wort, dem Ausdruck Gottes aus dem alles ist.

Ich glaube, dass wir anhand des menschlichen Wortes, auf das göttliche schliessen können. Denn wo werden wir zum Ebenbild Gottes, wenn nicht auch beim Wort. Liegt nicht hinter dem Wort, ein mit-teilungsbedürfniss, der Wunsch nach Austausch, nach Offenbarung des innersten und damit meines Wesens?
All dies kann ich doch durch das Wort erkennen, spreche mit mir und ich kann sagen wer du bist, was du fühlst, erfahre deine Wünsche....

Für mich symbolisiert das Wort, den Wunsch das innere zum Ausdruck zu bringen und so sich mir mit-zu-teilen. Denn möchte sich Gott das ganze nicht auch in seinen Teilen erfahren und somit mit-teilen.
Warum haben wir sonst in den Apfel gebissen, doch um das ganze in den Teilen zu erfahren( danke Maria, habe ich von dir mit dem Symbol des Apfels)
Und da wir uns nun als Teile des ganzen erfahren und ausgelebt haben, werden wir uns jetzt langsam als ganzes erfahren und ausleben, was sich in seinen Teilen zusammengefunden hat, während seines Weges des aus und erlebens. Dies Sucht, die Suche des einen nach dem anderen findet nun ihr Ende in der Erfahrung der Ganzheit.( Hmmm, welch ein schönes Gefühl, war 5 Jahre Heroin und Kokainabhängig, spielsüchtig, habsüchtig und, und, und und nun findet die Sucht ihr Ende, wonach wir uns sehnten und suchten, dies werden wir nun finden, hmm könnte platzen, im Dreieck springen , im Kreis tanzen. Doch spüre ich ,wir müssen noch ein wenig ausharren, kleine Dinge noch bereinigen, etwas Geduld aufbringen(war eines meiner Lebensthemen, hatte nie Geduld wusste bis vor kuzem noch nicht mal wie es geschrieben wird).

Durch das Wort kann ich mit meinem nächsten kommunizieren und so zu seinem inneren gelangen. So teilt sich der Mensch mit, öffnet und offenbasein innerstes Wesen. So kann ich erkennen das in ihm auch ein Teil von mir liegt. So komme ich zum Kern meines nächsten und kann so seine Schönheit betrachten, die auch der Spiegel meiner ist. Denn tief in uns sind wir alle aus und in Liebe .( Habe meine Gotteserfahrung vor 3 Jahren nach Trennung von meiner Freundin gemacht. Berührte dabei meine Mutter und sagte ihr Gott ist die Liebe, und dies ist alles was der Mensch wissen braucht)
Alles andere ist drum herum, Zubrot, Ausdruck von Liebe, so wie auch Licht, denn Licht ist Teil der Dualität, in der ewigen Einheit sind wir nur eines ,Liebe. Hab vor einem Jahr meine Selbsterfahrung gemacht und dabei das männliche und weibliche in mir vereint und die Sucht des einen nach dem anderen in mir die sich vorher in einem Kampf äusserte fand ihre Vereinigung, ihre Hochzeit.
Der Sohn , der auszog um sich selbst zu erkenn kehrte heim, in die Einheit des ewigen. Die Engel spielten die schönsten Lieder und ich hatte Tränen der Freude und Rührung in mir. Ich erfur das dies nun für alle Menschen möglich ist, denn was im iineren passiert , entfaltet sich mit der Zeit auch im äusseren. Jeder von meinen Brüdern wird diese Erfahrung nun machen, sowie einige sie schon hinter sich haben:D
Nebenbei erfuhr ich noch meinen " himmlischen" Namen, Zusammenführung. Er symbolisiert die Berufung, denn eines hatte ich Gott schon gefragt. Und was mache ich nun?
Die Worte und dasc Empfinden bei der Vereinigung, waren in Kurzform.
Ich das empfangene(hier auf Muttererden, weiblich) gebe mich Gott dem gebendesn Prinzip( Vater, Himmel) hin.
Der Tod gibt sich dem Leben hin und erfährt so das ewige Leben.
Das empfangende gibt sich hin und so wird nun Gott das gebende, selbst zum empfangenden. Denn bei Gott zieht gleiches, gleiches an, nur so entsteht göttliche verbundenheit.
Sinn und Ursprung der Dualität ist es über die freie Wahl, selbst von der empfangenen zur gebenden Liebe zu werden.( Ebenbild Gottes)
Hin-gabe ist der letzte Schritt des Menschen, denn es war der erste Schritt Gottes. Die hingabe an uns aus uns in Liebe.
Denn Gott hat uns zuerst geliebt und wir ihn zuletzt, Anfang und Ende heben sich auf und werden eins in Ewigkeit, denn in der Ewigkeit ist schon was hier wird.
Dies ist der Sinn des Lebens und der Dualität, vom empfangenen zur gebenden Liebe zu werden und Wunsch Gottes, denn so wird aus 2, 1.
Denn das Wort im Anfang Gottes ist "ja" ich liebe dich und die Frage die seit Anfang der Zeit leise und verborgen in uns mitschwimmt ist, du mich auch?
Wie ist deine Ant- Wort ?
Wenn jemand Fragen hat, bitte gerne....
 
Das wurde falsch geschrieben in der Bibel, denn am Anfang war das nichts.
Also und dann irgendwann kam mal was Anderes wie eine Definition wie Dunkelheit oder sowas in der Art, dann der Gedanke, dann das Wort, dann die Tat. Aber eben, wer kennt schon die absolute Wahrheit aber vor dem Wort war sicher was anderes.
lg
schlangenstab
 
Hi Schooko,




Out meint hier das Ende von welchem Spiel? Von dem sich im Suchen erfahrenden Bewusstsein? Was passiert denn, wenn das Bewusstsein sich in der Findung erfährt. Hört es dann auf zu existieren, da die Findung die Erfahrung überflüssig macht? Und das ganze auch noch gleichzeitig jenseits von Raum und Zeit im Hier oder wie die vornehmen Engländer sagen im Hear? Hör auf meint: Stop! Aber auch: Höre statt hin und zu oder weg, auf!

Es ist Sünde, sich etwas vorzustellen und diese Vorstellung dann für wahr zu halten. Es ist aber auch menschlich und der Mensch ist hier an dieser Stelle naturgegeben durch und durch sündig.




Das ist wahr. Und doch straft es uns Lügen, denn was irgendwann nicht mehr sein kann, ist ja jetzt schon. Wir sind, wie immer hier aufgefordert, bei uns zu bleiben. Der Tisch, an dem ich gerade sitze, der Computerbildschrim, den ich anschaue, der ist vergänglich, und er ist jetzt schon nicht. Als ich das aber wusste, da war ich der Computer undoder der Tisch. Weder ich noch das was ich nicht ist war verschwunden, sondern nur die Trennung war nicht mehr, in gewisser Hinsicht Wellenartig erlebt. Wenn wir nun ans Eingemachte gehen und feststellen, dass Lyn und Schooko vergänglich sind, dann wissen wir, dass sie jetzt schon nicht sind. Das ist wahr. Und es ist Kopfkino. Damit ist es nicht mehr wahr, sondern nur noch möglich und denkbar.

Und genau dieses (der Computer und der Tisch und die Trennung oder auch nicht, je nach dem sowie Schooko und Lyn) ist ja jetzt schon. Dass es aber ist steht in absoluter Abhängigkeit zu dir oder mir.





Sais Red Zac.

Immer wieder, das klingt so resigniert ohne Hingabe. Resignation. OK! Ohne Hingabe= No way out.




Es ist Hirnverbrannt, Schooko. Und zwar in nur jeder erdenklichen Hinsicht. In jeglicher. Wie gesagt, man muss ja gleich kindisch, noch besser, kindlich werden. Hirnverbrannt, ungenial, ohne Witz im Detail ist es für unsere aufgeklärte Erwachsenen Logik. Für die des Kindes ist es wenns hochkommt spannend und wunderlich. Aber vor allem: Weder wahr noch unwahr. Sondern das Unmittelbare im Hier und Jetzt dass es ganz in Bezug zu sich selbst setzt und sich gleichzeitig in vertrauensvoller Hingabe an all dies, was sich ihm noch nicht erschliesst, ergiesst. Zb.an die ErwachsenenWelt, die ihm ständig diese lauteren und unlauteren Merkwürdigkeiten erzählt. Dabei gibt es für das Kind nur einen Massstab: Liebe. Bedingt unreflektiert zwar, aber unaufhörlich.





Da steht ja auch nicht: Seid Kinder


Sondern WERDET WIE Kinder.

Wir dürfen also gerne im Wandlungsprozess Selbstreflexion und Co lernen, den Verstand und das Herz üben und eintauchen hinein ins Nicht-sein, und unser Kopfkino für unsere Wahrnehmung halten. Aber wir sind hier zur Religion zum Kind aufgefordert. Und was wir von den Kindern so denken ist irrelevant, halt wieder mal Kopfkino und Sünde, es ist ohne Wesen; unwesentlich. Es gibt nur ein Kind in deinem Leben, dass dir Orientierung gibt für: Werdet wie die Kinder. Und das bist du. Das ist das einzig Wesentliche. Und das ist auch absolut wahr. Es ist in jeglicher Hinsicht durch und durch wesentlich, lebendig und das Sein selbst und immerzu nun wahr. Zwar mit Kopf und Herzkino und allen möglichen menschlichen Dramen und Rahmen oder auch ohne, aber mit Sicherheit ohne Unwesentlichkeit oder Verweslichkeit.




Nur ein liebener Geist ist ein praktischer und ein praktizierender. Er tut das Notwendige. So wie Kinder, die es zwar nicht (unbedingt) wissen, es aber immer tun. Sich in Hingabe ergiessen, ausgiessen. Sich dem Erguss hingeben. Es bleibt ja nichts anderes übrig. Und das ist nicht belanglos: So what... *achselzuck... Sondern es ist *wirklich* das einzige, was übrig bleibt, was unvergänglich wahr ist und bleibt. Im "Kopf" ist es halt viel laaaang-weiliger als im Sein. Im Sein ist es so kurz oder lang wie Jetzt halt so ist. Aber dafür geht echt die Post ab. Du weisst schon, zb. diese kybernetische Verstrickungsgesundbrunnen Post. Nun ist es halt nicht mehr schlimm, sondern nur eine weitere Notwendigkeit. One Way Out.

Und wenn wir nicht gestorben sind, dann leben wir wohl gerade. Und wenn wir doch gestorben sind, dann wars ja Gottseidank nur Kopfkino. Und uuups, da sind wir ja wieder... :rolleyes::D In der Tat: No way out.

Gar nicht schlecht. Aber noch ein bisschen von religiösem Dogma überfrachtet

und natürlich die Hoffnung, dass ein Ausweg gefunden wird. (ohne sich vorzustellen, Wie der dann überhaupt aussehen könnte. Denn das geht ja gar nicht.)​





Warum gehst du denn nicht einfach den OneWayOut? Hop!
 
hmmm, sorry hab noch was zum Wort.
Durch das Wort( Ausdruck) meines nächsten, GEWINNE ich einen Eindruck von meinem gegenüber und so auch für mich selbst.
Der individuelle Ausdruck eines jeden ist heilig, so wie auch der freie Wille und sollte geachtet, nicht missachtet oder gar verurteilt werden, denn durch die Vielfalt gewinne ich neue Eindrücke, die mich von neuem er- füllen. Sie nehme ich mit ins Sein, in die Ewigkeit, denn sie bereichern meine Erfahrungs-schatz im Himmel, erfüllen mich und führen zu himmlischem Wachstum. Denn da mir nichts gehört und Liebe nicht besitzen möchte, nehmen wir nur eines mit. Unseren Schatz der Erfahrungen und Erlebnisse.
Ausdruck= Wachstum... auf Erden
Eindruck= Wachstum im Himmel

Erst hinter dem Wort kann ich die Schönheit meiners gegegnüber wahrlich erkennen. Doch trennte uns das Wort in der Vergangenheit auch manchmal, denn es war behaftet mit dem Schmerz der Erinnerung. Doch da sich die Vergangneheit nun mehr und mehr auflöst, triit hinter den Worten unsres nächsten immer mehr das wahrhaftige Sein zum Vorschein.
Wir Menschen vor allem auch die älteren haben nun 2 Dinge vor der Brust, die wir in uns spüren, wie nie zuvor.
Lösen vom Schmerz der Erinnerung, der Vergangenheit und überwinden von Ängsten und Sorgen um Morgen der Zukunft, so wird das wahre sein in uns immer mehr und klarer erscheinen, auch zu erkennen am Wort des nächsten.
Die Kinder rufen es schon lauthals aus ihren Herzen, doch können es die älteren zum Teil noch nicht wahrnemen.
Tretet ein ins Sein. Dort wo die Liebe ist, nicht wird noch wurde.
Dort wo kein Leid, kein Schmerz, dort wo Er-lösung ist, dort wo keine Angst noch Sorge ist um Morgen und von der Freude abgelöst.

Doch wird auch das Wort uns nun zu Verbundenheit mit unserem nächsten führen, denn der Kern des anderen in mir, wird nun offenbart. Die äussere Wahrnehmung die wir brauchten, um das innere zu erkennen, die Seele, das Herz, die Liebe, löst sich immer mehr auf und das innere kommt nun zum Vorschein. Vollkommenheit ist noch im Kommen, doch führt sie zur Vollendung.

Im Anfang war das Wort, der göttliche Ausdruck, doch hat es die Finsternis nicht erkannt. Nun nehmen wir hinter dem Wort unseres nächsten immer mehr auch das göttliche Wort wahr. Und da das göttliche für das ewige Leben steht, werden die Worte nun lebendiger, denn der Kern kommt zum Vorschein. Doch wäre es gut, das menschliche in uns den Neid über das göttliche im nächsten zu überwinden, durch selbsterkentniss, denn wir alle sind Kinder Gottes.
Ich bin du, doch drückst du dich nur anders aus, wählst andere Worte. Doch ist die wahre Schönheit in Ewigkeit, die Viel-heit die in die Einheit taucht.
Und so erfüllst du mein Bruder durch deine Erfahrungen und Erlebnisse auf Erden auch mein und dein Sein , den Schatz im Himmel.
Denn dort gibt und gab es nie ein meins und deins, nur Eins.


Ps Das Wort sollte uns verbinden, nicht trennen. Sorry für den langen Text, aber mir ist es einfach so in den Sinn gekommmen.
 
Gar nicht schlecht. Aber noch ein bisschen von religiösem Dogma überfrachtet

und natürlich die Hoffnung, dass ein Ausweg gefunden wird. (ohne sich vorzustellen, Wie der dann überhaupt aussehen könnte. Denn das geht ja gar nicht.)​





Warum gehst du denn nicht einfach den OneWayOut? Hop!


Aber noch ein bisschen von religiösem....

Religiös mit absoluter Sicherheit. Nur "ein bisschen" ist mir ehrlich gesagt nicht treffend genug. Ganz oder gar nicht, k.o. :).

Sagt halt mein unfruchtbarer Mind. Und aus der Puste hinterher hinkend darf ich dann bekennen: Ok, ok, Kaputt und doch! :D


Dogma überfrachtet

In meinem Erleben mit relativer Sicherheit nicht.

Esologen neigen dazu im Horizont ihrer eigenen Logik aus der Idee:

Schlafende Hunde solle mal nicht wecken, da sie sonst zb. bissig und destruktiv-aggressiv einem (bzw. dem Wecker) gegenüber werden könnten zu schliessen, dass nun der Hund, der zb. bissig und destruktiv-aggressiv dem vermeintlichen Wecker gegenüber reagiert, ganz klar ein schlafender gewesen sein muss, den sie selbstredend als "His-Royal-Highness" persönlich: Gestatten, Wecker mein Name..., geweckt haben oder aber gerade dabei sind, dieses zu tun.

Während AmGod sich hüstelnd liebevoll ins Fäustchen kichert: Mensch, immer noch nicht auf den (eigenen) Hund gekommen? Um den "ES" ja geht. :)

Und nebenbei, danke, dass du in der Lage bist, ein: "Kein Esologe" zu sein!


und natürlich die Hoffnung, dass ein Ausweg gefunden wird. (ohne sich vorzustellen, Wie der dann überhaupt aussehen könnte. Denn das geht ja gar nicht.)

Hm. Erübrigt sich nicht dieses Soll in der Erkenntnis, zb. dass der Weg das Ziel ist. One way out. Noe und Neo lassen grüssen.

Und übrigens, dieser eine Weg raus ist (auch) eine Beziehung....:umarmen:
 
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looooooool
ja weil es in einer Sprache war, die wir vieleicht nicht verstehen, oder was auch immer. Aber eben, bla bla kann auch viel heissen, wenn man zwischen den Zeilen lesen kann.
lg
schlangenstab
 
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