Am Anfang war das Wort

[Bibo]

Dieser Satz fasziniert mich.

Oder heisst es: Im Anfang war das Wort?

Wenn das stimmt, geht alles vom (göttlichen?) Wort aus. Aber was genau ist mit "Wort" gemeint?

lG
Bibo

 

[Gischgimmasch]

Dieser Satz fasziniert mich.

Oder heisst es: Im Anfang war das Wort?

Wenn das stimmt, geht alles vom (göttlichen?) Wort aus. Aber was genau ist mit "Wort" gemeint?

lG
Bibo

im wort kann man nicht sagen, denn es ist ja dein wunsch dich zu erfahren, der dich werden lässt

 

[Bibo]

im wort kann man nicht sagen, denn es ist ja dein wunsch dich zu erfahren, der dich werden lässt

Dann müsste es aber doch heißen: Am Anfang war der Wunsch (mich zu erfahren.) Da ist ja schon das Begehren drin. Anders als beim Wort, das einfach so dasteht, festgelegt, ein Grundbaustein. Am Anfang war das Wort ist mehr wie eine Erklärung, finde ich. Der Wunsch mich zu erfahren, da ist schon eine Kraft, eine Dynamik im Spiel. Aber welche Dynamik geht vom Wort aus?

 

[Gischgimmasch]

Dann müsste es aber doch heißen: Am Anfang war der Wunsch mich zu erfahren.

^^ ja, schweres thema, du bist hald größer, als du das gerade weisst ^^

 

[Bibo]

^^ ja, schweres thema, du bist hald größer, als du das gerade weisst ^^

ich hab oben nochmal was hinzugefügt, guck mal.

 

[Condemn]

Dann müsste es aber doch heißen: Am Anfang war der Wunsch (mich zu erfahren.) Da ist ja schon das Begehren drin. Anders als beim Wort, das einfach so dasteht, festgelegt, ein Grundbaustein. Am Anfang war das Wort ist mehr wie eine Erklärung, finde ich. Der Wunsch mich zu erfahren, da ist schon eine Kraft, eine Dynamik im Spiel. Aber welche Dynamik geht vom Wort aus?

Das Wort ist bewusster Gedanke, der "erste Ausdruck" sozusagen. Schau Dir mal genau an, was mental in Dir vor geht. Da sind jede Menge "Äußerungen"/Dynamiken... aber Du musst hinschauen um sie auch zu erkennen und bewusst ausdrücken zu können.... etwa als Wort.. gedacht oder auch gesprochen. Das ist schon eine Art Übersetzung... in jedem Moment ein Ausdruck dessen was Du bist. Und das Wort ist der erste Ausdruck.

 

[Gischgimmasch]

Dann müsste es aber doch heißen: Am Anfang war der Wunsch (mich zu erfahren.) Da ist ja schon das Begehren drin. Anders als beim Wort, das einfach so dasteht, festgelegt, ein Grundbaustein. Am Anfang war das Wort ist mehr wie eine Erklärung, finde ich. Der Wunsch mich zu erfahren, da ist schon eine Kraft, eine Dynamik im Spiel. Aber welche Dynamik geht vom Wort aus?

ich denke, es ist beides das gleiche, das ding ist, du siehst es aus deiner perspektive, ingrunde reden wir aber beide das gleiche

 

[Tamarand]

Erst das Wort das den Mund verlassen hat, gibt der Energie die ein Gedanke hat, die richtige Richtung.
Heißt, eine Idee, ein Gedanke ist Energie und meist schweigen wir und die Energie "verpufft"
Aber das Wort: ein Wunsch, ein Gedankenausspruch, eine Bitte oder eine Befürchtung, geben dieser Ernergie erst die Richtung um dem Gedanken zur Realität zu verhelfen.
(dem Himmel sei Dank wird nicht alles was wir denken zur Realität, weil zu wenig Intensität dahinter steckt oder unterschwellig eine conträre Empfindung es verhindert)
Tamarand

 

[Bibo]

Das Wort ist bewusster Gedanke, der "erste Ausdruck" sozusagen. Schau Dir mal genau an, was mental in Dir vor geht. Da sind jede Menge "Äußerungen"/Dynamiken... aber Du musst hinschauen um sie auch zu erkennen und bewusst ausdrücken zu können.... etwa als Wort.. gedacht oder auch gesprochen. Das ist schon eine Art Übersetzung... in jedem Moment ein Ausdruck dessen was Du bist. Und das Wort ist der erste Ausdruck.

Ich schaue hin so gut ich kann Aber ich muss alles erst übersetzen, um zu verstehen. Es ist eine Geschichte, auf die ich schaue, wenn ich meine "mentalen Prozesse" beobachte. Eine Geschichte, die ich gerade in diesem Moment erfinde. Das Wort ist ja doch immer auch eine Frage des Verständnisses dieser Geschichte. Es reicht nicth allein das Wort, es braucht auch den, der es versteht, den Zuhörer. Wann stellt sich Verständnis beim Zuhörer ein?

Wie kann ich erfassen, was in mir mental vorgeht, wenn das, was vorgeht, genau das ist, was augenblicklich geschieht und ich daher keinerlei Blickwinkel dazu haben kann?

 

[derschreiber]

Ich schaue hin so gut ich kann Aber ich muss alles erst übersetzen, um zu verstehen. Es ist eine Geschichte, auf die ich schaue, wenn ich meine "mentalen Prozesse" beobachte. Eine Geschichte, die ich gerade in diesem Moment erfinde. Das Wort ist ja doch immer auch eine Frage des Verständnisses dieser Geschichte. Es reicht nicth allein das Wort, es braucht auch den, der es versteht, den Zuhörer. Wann stellt sich Verständnis beim Zuhörer ein?

Wie kann ich erfassen, was in mir mental vorgeht, wenn das, was vorgeht, genau das ist, was augenblicklich geschieht und ich daher keinerlei Blickwinkel dazu haben kann?

........wenn es nur die beobachtung gibt,ohne das wort-die geschichte........
........diese beobachtung hat seine eigene intelligenz und handelt auch........