Am Anfang war das Wort

dieser satz ist einfach nur bullshit...wenn etwas zeitloses gesagt wird..werden soll...wieso dann die vergangenheit?
wenn vom lebendigem gott die rede ist wieso reden wir immer nur von tod und auferstehung ...irgendwas stinkt da gewaltig oder hat sich einfach überholt...
 
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dieser satz ist einfach nur bullshit...wenn etwas zeitloses gesagt wird..werden soll...wieso dann die vergangenheit?
wenn vom lebendigem gott die rede ist wieso reden wir immer nur von tod und auferstehung ...irgendwas stinkt da gewaltig oder hat sich einfach überholt...

weil die menschen den tod nicht akzeptieren können, deshalb wird es aus massig vielen perspektiven ausgerollt, und ist auch sinnvoll.

tot... gott... es ist das gleiche
 
im anfang ist das wort...es beginnt mit einem punkt ...aber der ist immer schon...es ist dein guter kern ...aus diesem gutem kern hat sich sprache und denken entwickelt ...denn es lohnt sich diesen zu bewahren und zum keimen zu bringen ...grundstein aller kultureller entwicklung...deiner entwicklung
 
Hallo Maurizio,

Ich habe immer Mühe mit der Vorstellung, dass Gott die Schöpfung aus Sehnsucht gemacht hat, weil ihm irgendetwas fehlte. Er müsste sich ja dann irgendwie gelangweilt haben oder sich einsam gefühlt haben und das passt für mich nicht in die Vorstellung von Vollkommenheit. Sollte Gott eine Sehnsucht "gefühlt" haben, dann sollte es für ihn mit seiner Allmacht ein leichtes sein, diese Sehnsucht zu stillen. Wozu muss er da erst die Schöpfung machen? Diese Konzepte von Gottes Sehnsucht oder seinem Wunsch sich selbst zu erfahren gehen für mich irgendwie nicht auf, sie widersprechen einfach total meiner Vorstellung von Gott als etwas ewig Vollkommenes.

Gruß,
Bibo

Hallo Bibo

Wie fühlt sich das erste, ohne zweites?
Das eine ohne, das andere? Wenn nicht ein- sam (en) ?
Wenn Gott, das erste sich nicht ein-sam fühlte, wozu die Erschaffung der Dualität, der zwei-sam-keit?

Was trägt der (Ein)- SAME in sich , wenn nicht den Wunsch nach ver-viel-fältigung?( Entfaltung....)

Wie sollte der " Sohn ", den Wunsch ( Willen ) des Vaters erkennen, erfahren und eins mit ihm werden, wenn Gott gar keinen Wunsch ( Sehnsucht ) hätte?

.....
 
Hallo Bibo

Wie fühlt sich das erste, ohne zweites?
Das eine ohne, das andere? Wenn nicht ein- sam (en) ?
Wenn Gott, das erste sich nicht ein-sam fühlte, wozu die Erschaffung der Dualität, der zwei-sam-keit?

Was trägt der (Ein)- SAME in sich , wenn nicht den Wunsch nach ver-viel-fältigung?( Entfaltung....)

Wie sollte der " Sohn ", den Wunsch ( Willen ) des Vaters erkennen, erfahren und eins mit ihm werden, wenn Gott gar keinen Wunsch ( Sehnsucht ) hätte?

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mag ja alles richtig sein ...der keim ...der lichtsame ist innen ...und kann auch nur gartentechnisch dort behandelt und gefördert werden..:Dwas natürlich für die materielle welt auch ihre auswirkungen hat...hier kann man dann nicht mehr so streng trennen entscheidend ist für mich ...das von innen ...nach aussen wirken ...dadurch wächst dieser same ..und wirkt dann irgendwann fördernd auch für die materielle welt...(wer bis zueltzt aushält)...sprich ohne erwartungshaltung an die dinge geht...sich dem wachsen gottes in sich ...anvertrauen...
 
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Diese Konzepte von Gottes Sehnsucht oder seinem Wunsch sich selbst zu erfahren gehen für mich irgendwie nicht auf, sie widersprechen einfach total meiner Vorstellung von Gott als etwas ewig Vollkommenes.

Lieber Bibo,

in meinem Erleben besteht diese ewige göttliche Vollkommenheit in ewiger Bewegung. Die Bewegung, die alles immer im Gleichgewicht hält. So erlebe ich auch das "Wort" - ein Wort ist doch Bewegung. Harmonische Klangschwingung. Sein Wesen ist es, zu erklingen - und zu verklingen...

Im Stillstand hingegen gibt es NICHTS... also - so empfinde ich es zur Zeit - auch keinen Gott... in meiner Wahrnehmung der Dinge ist das Göttliche nicht zu trennen vom SEIN...

Liebe Grüße
Kinny
 
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