es gibt weder belege für eine Göttin Ostara noch ein ihr gewidmetes Fest
pessach mag ein jüdisches fest sein, das bestreitet niemand aber wieso feiern die christen zu pessach ein fest das ostern heißt?
zur existenz der göttin hat wiki eine etwas andere meinung und es sind auch die gegner der existenz nicht gesichert. wenn du so willst heißt sie eben Eostrae oder Austro oder so, is doch net der springende punkt
zitat:
Oder doch eine alte Göttin?
Eine neuere, gründliche Untersuchung von Kurt Oertel, zur Frage der Existenz einer germanischen Göttin Ostara kommt hingegen zu dem Ergebnis, dass die frühere Kritik an Beda und Grimm zum größten Teil unberechtigt und nicht stichhaltig sei. Es bestehe eine Namensverwandtschaft der germanischen Göttin, mit der griechischen Eos, der römischen Göttin Aurora und der altindischen Göttin Usastara bzw. Usas aus der Rig-Veda, was auf eine gemeinsame indoeuropäische Göttin der Morgenröte hindeute. Deren von Grimm postulierte Schreibweise Ostara sei aber in der Tat zweifelhaft und Austro die wahrscheinlichere Ursprungsform.
Das Datum für Weinachten bassiert zwar auf einem Heidnischen Fest, aber nicht auf Jule (21. Dezember), sondern einem Römischen Sonnengottfest (25. Dezember) - da Weinachten kein Dogmatisches Fest ist (im gegensatz zu Ostern) wurde es vom Volk so gefeiert und dann von der Kirche übernommen, also von unten nach oben, und nicht von oben nach unten.
zitat wiki:
von wegen von unten nach oben
Die Königsmacht und die Kirche nahmen davon Abstand, in einer Übergangszeit zu schnell und zu radikal mit den Kulttraditionen zu brechen. Håkon der Gute hat das Fest auf den 25. Dezember verlegt (Lit.: Jóhannesson 1956, S. 97), indem er gesetzlich bestimmte, dass das jólahald zur selben Zeit wie das christliche mælisøl zu feiern sei. Das Wort brandajól bezeichnete das Weihnachtsfest mit vier oder fünf aufeinanderfolgenden Feiertagen. Nach der Graugans, einer alten isländischen Gesetzesniederschrift, durfte während der Júlzeit niemand Feuer entzünden oder Holzscheite nach Haus tragen. Erst Olav Tryggvason konnte dank der gefestigten Stellung der Kirche die heidnischen Bräuche verbieten. Aber um dem Volk entgegenzukommen beließ er einige alte Feste, nämlich das zeremonielle Biertrinken zur Jul- und Osterzeit, zur Mittsommerzeit und zur Herbstzeit.
und das datum würde ich bei diesen bräuchen nicht so eng sehen
zitat wiki:
Die heute auch im Christentum bekannten zwölf Rauhnächte, die sich dem 25. Dezember anschließen, zwischen Jul und Epiphanias, sollen schon den Germanen bekannt gewesen sein. Zu dieser Zeit soll sich in der germanischen Vorstellung auch Wotans alljährliche Wilde Jagd abgespielt haben, in der die Geister der Verstorbenen mit Odin über das Land ziehen sollten. Der Glaube, dass zu dieser Zeit das Geisterreich offenstehe, zog Bräuche wie das Stehenlassen von Essen für die Geister (siehe unten) oder das Verbringen von Essen in die Megalithanlagen mit sich.(Lit.:Glob 1967) Auch für Odins Pferd Sleipnir stellte man Nahrung vor die Tür. Ebenfalls in den Rauhnächten spielt das Märchen um Frau Holle, die deutliche Bezüge zur germanischen Totengöttin Hel hat.
könntest du Griechisch wüstest du das das Christusmonogramm (auch Chiro genannt) sich aus den Griechischen Buchstaben CHi und RO, was gelesen CHR gibt, was fast schon zufälligerweise die anfangsbuchstaben von CHRistos sind (besser Recherchieren mein lieber, besser recherchieren)