Der_Narr
Neues Mitglied
Ich war früher evangelisch,trat aber aus Überzeugung aus der Kirche aus.
Leider ist kein Pfarrer zu mir nach Hause gekommen,als ich ausgetreten war,und frug nach den Gründen.
Denn ich hätte es gerne mit ihm diskutiert.
Viele Christen kehren den Kirchen den Rücken,was ich völlig verstehen kann.
Dies zeigt mir,das viele Menschen selbstbewusst sind,und Glauben hinterfragen,um dann selbst zu bestimmen was sie für richtig und falsch halten.
Viele ehemalige Christen lassen sich nicht mehr von einer dogmatischen Religion verarschen.Sie wissen was für Verbrechen im Namen der Kirche begangen wurden.
Und sie erkennen sie an.
In vielen ländlichen Gebieten,vor allem in Bayern,existieren aber fast noch Zustände wie vor Jahrhunderten.
Wer dort aus der Kirche austritt,wird schief angeguckt,und gemieden,man kann es "Mobbing" nennen.
Sowas darf es eigentlich nicht geben,und ich prangere diesen Zustand,dass man dort den Menschen sein Selbstbestimmungsrecht nicht lässt,und ihn das spüren lässt,an.
Wir machen uns lustig über christliche Fundis,machen aus dem Papst eine Karrikatur.Alles ok,habe ich kein Problem mit,warum auch?
Ich sehe das Christentum auch kritisch.
Kritik und Hetzte,kennen keine definirbare Grenze.
Die Übergänge sind fliessend,irgendwann kann man Kritik noch als Kritik auslegen,aber auch schon als Hetze.
Dort befinden sich Kritik und Hetze in einer Schnittmenge,und es liegt an jedem Selber dann aus der Schnittmenge die Kritik,oder aber auch schon die Hetze zu erkennen.
Für völlig,zu 100% überzeugte (dogmatische) Gläubige,egal ob Christen oder Muslime gibt es keine Schnittmenge.
Jede Art von Kritik ist für Dogmatiker eine Hetze...ja,ein Angriff.
Man muss sich jetzt einmal in einen zu 100% (dogmatischen) Gläubigen hinein versetzen.
100% heisst 100% und nicht 99% ,noch nicht einmal 99,999999999999999 (uendlich)%
Es gibt da für einen solchen Menschen keinen Zweifel,er zweifelt nicht einmal zu einem millionstel % an seinem Glauben.
Sein Glaube ist perfekt,er ist ALL-Wahr.(hört sich fast an wie Allah).
Doch hat dieser Mensch sich diese All-Wahrheit nicht aus sich selber herraus gefunden,sondern...er hat sie gelesen (angelesen),und (oder) gehört.
Was ist das für eine ALL-Wahrheit,die man aus Büchern hat?
Naja,die Dogmatiker,ob Christen oder Muslime würden sagen,es ist Gottes Wort,nur geschrieben von seinen Propheten.
Aber was für ein Mensch ist das,der nicht zweifelt? Und wenn es nur ein millionstel % wäre, woran er zweifelt.
Dieser Mensch ist eine Puppe,eine Marionette die geführt und gelenkt wird durch ein Buch.(Meiner Ansicht nach)
Dies trifft auf dogmatische Christen,Muslime und sogar Juden zu.
Weil sie alle das selbe Buch haben.(Bis auf ein par verschiedene Anhänge)
Das Judentum ist die älteste von den drei Religionen,und sie kommt mir manchmal als die reifeste vor.
Wie ein Erwachsener.
Das Christentum,was etwas älter ist als der Islam,kommt mir wie ein Jugendlicher vor,der mitten in der Pubertät steckt.
Identitätskrise,dies durchläuft das Christentum im Moment meiner Ansicht nach.
Das Christentum versucht sich neu zu finden,neu zu definieren.Vor allem nach den schrecklichen Dingen der Vergangenheit.
Der Islam,als jüngste Religion,kommt mir wie ein trotziges Kind vor.
Es gibt nur alles oder nichts!
Entweder ich siege,oder ich verliere.
Wie ein kleines Kind,das Schuld was es nicht einsehen will und versucht auf andere zu schieben,windet sich (meiner Ansicht nach) der gläubige (dogmatische) Muslim um seinen Glauben,an deren Wahr-Haftigkeit er absolut keinen Zweifel hat,um es zu verteidigen.
Aber dies trifft nicht nur auf die Dogmatiker im Islam zu.
Ich empfehle jeden einmal Muslime in seinem Umfeld zu fragen,ob er Zweifel,oder sogar einen minimalen Zweifel an seinen Glauben hat.
Damit meine ich nicht Muslime die ein langen Bart haben,oder denen man ansieht dass sie sehr gläubig sind.
Nein,fragt den Muslim neben an,der mit Jeans und Lederjacke rumläuft.
Im Islam,ist der Glaube/Religion ein wichtiger,wenn nicht sogar der wichtigste Aspekt im Leben.
(Was man bei den meisten Christen nicht sagen kann,allerdings bei den meisten Juden wieder,da sie (das Judentum) erwachsen sind im Gegensatz zum Christentum was noch in der Identitätskrise steckt)
Was ich jetzt schreibe,mag arrogant vielleicht klingen,und überheblich.Es ist aber nicht so,sondern ich schreibe das aus vollem,und überzeugtem Bewusstsein und Gewissen:
"Sollten nicht,wie es auch oft junge Erwachsene tun die das Kind ermahnen weil es uneinsichtig ist,WIR,egal ob wir Christen,Juden,Buddhisten,Atheisten,Esoteriker,Schamane,Magier,ja sogar Satanisten oder sonstwas was sind,dem Kind nicht sagen was es da falsch macht?
Und zwar es ihm ohne falsche Scheu,also mit Selbstbewusstsein sagen."
Dass der Westen da viel falsch gemacht hat,dass ist vielen von uns klar.Man sieht es ja hier im Forum,wie viele Menschen kritisch ihrer Kultur,also dem Westen gegenüber stehen.
Aber WIR sind nicht ALLE der Westen.
Wir sollten uns nicht selber einreden,nur weil der Westen,in dem WIR ja leben,soviel falsch gemacht hat,hätten wir nicht das Recht dem Kind seine Fehler aufzuzeigen.
Denn WIR sind nicht nur der Westen mehr,wir leben in einer multikiulturellen Gesellschaft,dass heisst die Muslime in unserem Land gehören zu unserer Gesellschaft,egal ob Deutschland,Österreich,Schweiz oder sonst wo im Westen.
Und es sind nicht wenige Muslime die bei uns leben, es werden immer mehr.
Ich persönlich habe davor keine Angst.
Aber wenn sie zu unserer Gesellschaft gehören (denn sie werden nicht mehr gehen),und das tun sie (zu uns gehören),dann sollten WIR,die,wie wir auch allen anderen Leuten sagen was uns an ihnen nicht gefällt,ob christliche Fundis,Zeugen Jehovas,,SPD oder CDU,FDP,Grüne,linke Parteien oder rechte Parteien,ihnen sagen was uns an ihnen nicht passt.
Denn die letztgenannten,von christl.Fundis bis zu den rechten Parteien gehören zu unserer Gesellschaft.Untrennbar!
Und die Muslime in unserem Land gehören auch zu unserer Gesellschaft.Untrennbar!
Also sollten wir,meiner Ansicht nach auch ihnen gegenüber eine gesunde Kritik entgegenbringen.
Egal wie sie reagieren,sie stehen zu ihrem Standpunkt,so dürfen und sollten WIR auch zu unserem Standpunkt stehen.
In einer gesunden Islamkritik.
Grüsse vom Narren
Leider ist kein Pfarrer zu mir nach Hause gekommen,als ich ausgetreten war,und frug nach den Gründen.
Denn ich hätte es gerne mit ihm diskutiert.
Viele Christen kehren den Kirchen den Rücken,was ich völlig verstehen kann.
Dies zeigt mir,das viele Menschen selbstbewusst sind,und Glauben hinterfragen,um dann selbst zu bestimmen was sie für richtig und falsch halten.
Viele ehemalige Christen lassen sich nicht mehr von einer dogmatischen Religion verarschen.Sie wissen was für Verbrechen im Namen der Kirche begangen wurden.
Und sie erkennen sie an.
In vielen ländlichen Gebieten,vor allem in Bayern,existieren aber fast noch Zustände wie vor Jahrhunderten.
Wer dort aus der Kirche austritt,wird schief angeguckt,und gemieden,man kann es "Mobbing" nennen.
Sowas darf es eigentlich nicht geben,und ich prangere diesen Zustand,dass man dort den Menschen sein Selbstbestimmungsrecht nicht lässt,und ihn das spüren lässt,an.
Wir machen uns lustig über christliche Fundis,machen aus dem Papst eine Karrikatur.Alles ok,habe ich kein Problem mit,warum auch?
Ich sehe das Christentum auch kritisch.
Kritik und Hetzte,kennen keine definirbare Grenze.
Die Übergänge sind fliessend,irgendwann kann man Kritik noch als Kritik auslegen,aber auch schon als Hetze.
Dort befinden sich Kritik und Hetze in einer Schnittmenge,und es liegt an jedem Selber dann aus der Schnittmenge die Kritik,oder aber auch schon die Hetze zu erkennen.
Für völlig,zu 100% überzeugte (dogmatische) Gläubige,egal ob Christen oder Muslime gibt es keine Schnittmenge.
Jede Art von Kritik ist für Dogmatiker eine Hetze...ja,ein Angriff.
Man muss sich jetzt einmal in einen zu 100% (dogmatischen) Gläubigen hinein versetzen.
100% heisst 100% und nicht 99% ,noch nicht einmal 99,999999999999999 (uendlich)%
Es gibt da für einen solchen Menschen keinen Zweifel,er zweifelt nicht einmal zu einem millionstel % an seinem Glauben.
Sein Glaube ist perfekt,er ist ALL-Wahr.(hört sich fast an wie Allah).
Doch hat dieser Mensch sich diese All-Wahrheit nicht aus sich selber herraus gefunden,sondern...er hat sie gelesen (angelesen),und (oder) gehört.
Was ist das für eine ALL-Wahrheit,die man aus Büchern hat?
Naja,die Dogmatiker,ob Christen oder Muslime würden sagen,es ist Gottes Wort,nur geschrieben von seinen Propheten.
Aber was für ein Mensch ist das,der nicht zweifelt? Und wenn es nur ein millionstel % wäre, woran er zweifelt.
Dieser Mensch ist eine Puppe,eine Marionette die geführt und gelenkt wird durch ein Buch.(Meiner Ansicht nach)
Dies trifft auf dogmatische Christen,Muslime und sogar Juden zu.
Weil sie alle das selbe Buch haben.(Bis auf ein par verschiedene Anhänge)
Das Judentum ist die älteste von den drei Religionen,und sie kommt mir manchmal als die reifeste vor.
Wie ein Erwachsener.
Das Christentum,was etwas älter ist als der Islam,kommt mir wie ein Jugendlicher vor,der mitten in der Pubertät steckt.
Identitätskrise,dies durchläuft das Christentum im Moment meiner Ansicht nach.
Das Christentum versucht sich neu zu finden,neu zu definieren.Vor allem nach den schrecklichen Dingen der Vergangenheit.
Der Islam,als jüngste Religion,kommt mir wie ein trotziges Kind vor.
Es gibt nur alles oder nichts!
Entweder ich siege,oder ich verliere.
Wie ein kleines Kind,das Schuld was es nicht einsehen will und versucht auf andere zu schieben,windet sich (meiner Ansicht nach) der gläubige (dogmatische) Muslim um seinen Glauben,an deren Wahr-Haftigkeit er absolut keinen Zweifel hat,um es zu verteidigen.
Aber dies trifft nicht nur auf die Dogmatiker im Islam zu.
Ich empfehle jeden einmal Muslime in seinem Umfeld zu fragen,ob er Zweifel,oder sogar einen minimalen Zweifel an seinen Glauben hat.
Damit meine ich nicht Muslime die ein langen Bart haben,oder denen man ansieht dass sie sehr gläubig sind.
Nein,fragt den Muslim neben an,der mit Jeans und Lederjacke rumläuft.
Im Islam,ist der Glaube/Religion ein wichtiger,wenn nicht sogar der wichtigste Aspekt im Leben.
(Was man bei den meisten Christen nicht sagen kann,allerdings bei den meisten Juden wieder,da sie (das Judentum) erwachsen sind im Gegensatz zum Christentum was noch in der Identitätskrise steckt)
Was ich jetzt schreibe,mag arrogant vielleicht klingen,und überheblich.Es ist aber nicht so,sondern ich schreibe das aus vollem,und überzeugtem Bewusstsein und Gewissen:
"Sollten nicht,wie es auch oft junge Erwachsene tun die das Kind ermahnen weil es uneinsichtig ist,WIR,egal ob wir Christen,Juden,Buddhisten,Atheisten,Esoteriker,Schamane,Magier,ja sogar Satanisten oder sonstwas was sind,dem Kind nicht sagen was es da falsch macht?
Und zwar es ihm ohne falsche Scheu,also mit Selbstbewusstsein sagen."
Dass der Westen da viel falsch gemacht hat,dass ist vielen von uns klar.Man sieht es ja hier im Forum,wie viele Menschen kritisch ihrer Kultur,also dem Westen gegenüber stehen.
Aber WIR sind nicht ALLE der Westen.
Wir sollten uns nicht selber einreden,nur weil der Westen,in dem WIR ja leben,soviel falsch gemacht hat,hätten wir nicht das Recht dem Kind seine Fehler aufzuzeigen.
Denn WIR sind nicht nur der Westen mehr,wir leben in einer multikiulturellen Gesellschaft,dass heisst die Muslime in unserem Land gehören zu unserer Gesellschaft,egal ob Deutschland,Österreich,Schweiz oder sonst wo im Westen.
Und es sind nicht wenige Muslime die bei uns leben, es werden immer mehr.
Ich persönlich habe davor keine Angst.
Aber wenn sie zu unserer Gesellschaft gehören (denn sie werden nicht mehr gehen),und das tun sie (zu uns gehören),dann sollten WIR,die,wie wir auch allen anderen Leuten sagen was uns an ihnen nicht gefällt,ob christliche Fundis,Zeugen Jehovas,,SPD oder CDU,FDP,Grüne,linke Parteien oder rechte Parteien,ihnen sagen was uns an ihnen nicht passt.
Denn die letztgenannten,von christl.Fundis bis zu den rechten Parteien gehören zu unserer Gesellschaft.Untrennbar!
Und die Muslime in unserem Land gehören auch zu unserer Gesellschaft.Untrennbar!
Also sollten wir,meiner Ansicht nach auch ihnen gegenüber eine gesunde Kritik entgegenbringen.
Egal wie sie reagieren,sie stehen zu ihrem Standpunkt,so dürfen und sollten WIR auch zu unserem Standpunkt stehen.
In einer gesunden Islamkritik.
Grüsse vom Narren