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Nicht spirituelle, sondern spiritistische. Das heißt: bewußter Kontakt zu Geistwesen. Die spirituellen Erfahrungen reichen schon etwa 26 Jahre zurück. Erfahrungen, kein Glaube.
Also ich "muß" mal sagen: Ich kenne Catrin nur hier aus diesem Post, und was sie da schreibt, finde ich durchweg überlegt. Sie läßt sich nicht provozieren, antwortet freundlich und gelassen. Das spricht für sie. Wünschenswert, wenn hier stets so ein Umgangston wäre
Das war nicht nur einer, das waren mehrere. Der erste war mein verstorbener Vater, das war 1990. Die übermittelten Dinge haben übereingestimmt und ergeben ein klares Bild. Das ist keine heiße Luft. Es deckt sich auch mit den spiritistischen Erfahrungen von Verwandten, Bekannten und Freunden.
Also ich "muß" mal sagen: Ich kenne Catrin nur hier aus diesem Post, und was sie da schreibt, finde ich durchweg überlegt. Sie läßt sich nicht provozieren, antwortet freundlich und gelassen. Das spricht für sie. Wünschenswert, wenn hier stets so ein Umgangston wäre
Der Umgangston wäre wirklich nett, schade das ich bei Leuten wie Catrin oder Geza so deutlich werde.
Wenn Du wissen möchtest warum ich so deutlich werde, kannst Du dir ja mal die Beiträge von ihrem "Götter"gatten durchlesen.
Irgendwie bekomme ich Zuckungen im rechtem Arm wenn ich den Schwachsinn lese.
Und nun wird das ganze noch mit Fast Food Esoterik gemischt, um noch mehr Dumme zu finden.
Da geht mir die Hutkrempe hoch.
dass das Heidnische komplet vom Schwamm des Christentums aufgesogen worden ist und auch dort seine Blüte fand... vieleicht gilt das etwas weniger für die Germanen, sicher aber für die kelten, welche nicht nur die ersten in Europa waren, die das Christentum angenommen haben.
also die ersten wurden um ca 400 nach dZW von einem burgunderfürsten, für ein goldstück pro seele an rom verschachert.
bei dem aufsaugenden schwamm meinst du doch wohl die heidnischen bräuche wie ostern (ostara), frohnleichnam (das fest des gottes fro), sowie allerheiligen das auch ein urheidnisches fest war und wei(h)nachten, das vom februar in den august und dann auf die wintersonnenwende (julfest), in böswilliger absicht von den christlichen "herren" verlegt wurde um die heidnischen bräuche die nicht aus dem volk rauszubekommen waren christlich zu tarnen und heute erzählen uns die selben herren, daß das urchristliche feste seien, ich kann dieses lamoyantische gesülze nicht mehr hören (lesen), MIR WIRD SCHLECHT DAVON.
also bitte ordentlich recherchieren, bevor man postet und vor allem, christliche quellen doppelt und dreifach hinterfragen, die haben immer eine leiche im keller! das ganze setzt sich dann beim christussymbol fort das eine binderune ist (wunjo und gebo), die stammesfahne und die ewige vereinigung. alles urchristlich oder?
an all jene denen meine meinung zu scharf war, sorry aber es musste einmal sein. die wollen uns schon wieder unterminieren wie vor 1600 jahren
bg
also bitte ordentlich recherchieren, bevor man postet und vor allem, christliche quellen doppelt und dreifach hinterfragen, die haben immer eine leiche im keller! das ganze setzt sich dann beim christussymbol fort das eine binderune ist (wunjo und gebo), die stammesfahne und die ewige vereinigung. alles urchristlich oder?
Du sagst es, es ist alles nur geklaut. Da das Christentum eine Stifterreligion ist, mußte es sich wohl oder übel seine Bestandteile aus anderen, bereits vorhandenen Religionen zusammenklauben, Mythen übernehmen und etwas umfunktionieren, damit sie ins neue Weltbild passen usw.
Naja, dann doch lieber das heidnische Original ohne diese künstlichen Verbiegungen ...
es gibt weder belege für eine Göttin Ostara noch ein ihr gewidmetes Fest
im übrigen ist Ostern IMMER in der woche nach dem 14.Nissan (Jüdischer Kalender), also 14. Tage nach dem ersten Frühlingsvollmond. dies ist übrigens auch Pessach und wenn du in die Bibel guckst, dann weisst du, warum Ostern an Pesach gefeiert wird
das vom februar in den august und dann auf die wintersonnenwende (julfest),
Das Datum für Weinachten bassiert zwar auf einem Heidnischen Fest, aber nicht auf Jule (21. Dezember), sondern einem Römischen Sonnengottfest (25. Dezember) - da Weinachten kein Dogmatisches Fest ist (im gegensatz zu Ostern) wurde es vom Volk so gefeiert und dann von der Kirche übernommen, also von unten nach oben, und nicht von oben nach unten.
könntest du Griechisch wüstest du das das Christusmonogramm (auch Chiro genannt) sich aus den Griechischen Buchstaben CHi und RO, was gelesen CHR gibt, was fast schon zufälligerweise die anfangsbuchstaben von CHRistos sind (besser Recherchieren mein lieber, besser recherchieren)
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