ich such ärger mit den Heiden

esoterisches Allgemeinwissen

... was ja grundsätzlich schon ein Widerspruch in sich ist ;)

Etwas kann Allgemeinwissen sein, also etwas, das alle, oder viele, zumindest die meisten, oder immerhin eine Mehrheit kennt, oder etwas kann esoterisch sein, also nur einem kleinen Kreis zugänglich, prinzipiel elitär und der Allgemeinheit nicht zugänglich.

um das zu verdeutlichen: Mc Donalds kennen alle, ist also Allgemeingut - den Dressler aber kennen viel weniger, ist also Esoterisch - so verhällt es sich auch in der Esoterik - das eine ist Fast-Food (also: esoterisches Allgemein-ich-hab-mal-irgendwas-gelesen-Wissen), das andere kommt aus Erfahrung

lG

FIST
 
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Du wirfst mit einem Begriff um Dich, dessen Bedeutung Du anscheinend nicht verstehst.
Wenn Du wüßtest was ich so Alles verstehe.
"Fast Food Esoterik" bedeutet, daß man den Menschen weismachen will, sie könnten auf schnelle Weise zur "Erleuchtung" oder zum Glück gelangen, z. B. durch die Teilnahme an einem einzigen Seminar oder durch das Kaufen von solchen Kommerz-Artikeln wie z. B. Engelsspray in Dosen.
Oder wenn Einer versucht den Leuten einzureden das nur seine esoterisch/religiöse Weltsicht die Richtige ist.
Und das Ganze dann noch mit sehr abwegigen Theorien zu erläutern versucht.

Also in etwas das was der Altherrengode ( Ist das die richtige Übersetzung? Mein Isländisch ist etwas eingerostet) versucht.

Daß aber ein Geistwesen zum Eingreifen in die materielle Ebene der Verdichtung bedarf, ist esoterisches Allgemeinwissen und hat nichts mit FastFood zu tun, ganz im Gegenteil.
Das ist zwar soweit halbwegs richtig erläutert, aber Du und Geza habt über Götter geschrieben.

Und die Götter zu derart ungöttlichen Geistwesen zu reduzieren, wird Euch wohl eher keine Reservierung in Walhall einbringen.
Nicht mal in Tir nan Og wärt Ihr damit willkommen. ( Und das obwohl Morrigan eigentlich für jeden Dussel nen Platz hat)

Du solltest daher erst einmal genau überlegen, was Du da eigentlich schreibst, bevor Du in die Tasten haust. Denn von esoterischer Bildung zeugt Deine Äußerung nicht. Ich empfehle Dir ein ernsthaftes esoterisches Studium, damit Dir zumindest die einfachsten Grundbegriffe vermittelt werden können und Dir solche Fehler nicht noch einmal unterlaufen.

Dito.
 
Da Götter Geistwesen mit den feinstofflichsten und lichtesten Leibern sind, bedürfen sie der Verdichtung, um in die materielle Welt herabzusteigen. Dazu nehmen sie die Lebenskraft der irdischen Dinge auf. Aus diesen Gründen opfert der Mensch ihnen Speisen und Getränke, denn diese Dinge enthalten die benötigte Lebenskraft, um zur Verdichtung zu gelangen.
 
lol?

Kopf ... Schirm ... Kopf ... Schirm ... was nehmen wir den heute ... ?
Generell würde ich vom Drogenkonsum abraten, besonders wenn wieder mal der Schirm dran ist ;)

Vampyrrrr.... thou art my destinyyy

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Da Götter Geistwesen mit den feinstofflichsten und lichtesten Leibern sind, bedürfen sie der Verdichtung, um in die materielle Welt herabzusteigen. Dazu nehmen sie die Lebenskraft der irdischen Dinge auf. Aus diesen Gründen opfert der Mensch ihnen Speisen und Getränke, denn diese Dinge enthalten die benötigte Lebenskraft, um zur Verdichtung zu gelangen.

Der Mensch benötigt Essen und Trinken, also ging/geht er davon aus, daß auch Gott/die Götter Nahrung brauchen.
Der Mensch liebt es, gefürchtet und/oder geachtet/respektiert, hofiert etc zu werden.
Also nimmt er an, daß auch Gott/Götter dieses wollen.
Ich kenn mich jetzt nicht so mit den "alten Germanen" aus, aber z.B. auf Taiti oder auch Hawaii wurden schon beim Hausbau, Sklaven gopfert. Beim Vulkanausbruch wurde, wenn ich´s recht in Erinnerung habe, eine Jungfrau geopfert.
Auch in vielen anderen Religionen müssen die Opfer "rein" sein, um Gott/Göttern würdig zu sein.
Nun mag sein, daß die germanischen Götter da anders drüber gedacht haben und Verbrecher akzeptierten, kann´s mir nur nicht vorstellen...


Sage
 
Der Mensch benötigt Essen und Trinken, also ging/geht er davon aus, daß auch Gott/die Götter Nahrung brauchen.
Der Unterschied ist, daß Götter von feinstofflicher und Menschen von grobstofflicher Nahrung leben. Götter benötigen die grobstoffliche Nahrung bzw. deren Energie nicht, um existieren zu können, doch wenn sie sich verdichten wollen, um den sie anrufenden Menschen näher zu kommen, können sie dies z. B. durch die Aufnahme irdischer Lebensenergie (z. B. Nahrung) tun.
 
Der Unterschied ist, daß Götter von feinstofflicher und Menschen von grobstofflicher Nahrung leben. Götter benötigen die grobstoffliche Nahrung bzw. deren Energie nicht, um existieren zu können, doch wenn sie sich verdichten wollen, um den sie anrufenden Menschen näher zu kommen, können sie dies z. B. durch die Aufnahme irdischer Lebensenergie (z. B. Nahrung) tun.

Du siehst das so, ich sehe das anders.
Gott/die Götter brauchen keine menschliche Hilfe, um sich unter uns zu bewegen.
Daß die geopferte nahrung verschwindet/verschwand lag wohl eher an den Tieren des Waldes und des Feldes, die sich da bedient haben.
Oder gar an den Priestern der jeweiligen Gottheit, die sich daran labten und die Menschen zu Opferungen anhielten.



Sage
 
Daß die geopferte nahrung verschwindet/verschwand lag wohl eher an den Tieren des Waldes und des Feldes, die sich da bedient haben.
Von der geopferten Nahrung wird ein Teil von den Kultteilnehmern verspeist, während ein anderer Teil für die Götter niedergelegt wird. Von dieser niedergelegten Nahrung nehmen die Geister und Götter die Lebensenergie auf, jedoch nicht die materielle Nahrung selber. Diese materielle Nahrung bleibt entweder liegen und wird dann von Tieren des Waldes verspeist, oder man gibt sie an die Bedürftigen weiter. In Indien legt man die Nahrung zuerst zu Füßen der Gottheit nieder und ißt später die Nahrung selber auf. Man gibt so der Gottheit irdische Lebenskraft und erhält von ihr mit göttlicher Kraft gesegnete Speise.
 
Von der geopferten Nahrung wird ein Teil von den Kultteilnehmern verspeist, während ein anderer Teil für die Götter niedergelegt wird. Von dieser niedergelegten Nahrung nehmen die Geister und Götter die Lebensenergie auf, jedoch nicht die materielle Nahrung selber. Diese materielle Nahrung bleibt entweder liegen und wird dann von Tieren des Waldes verspeist, oder man gibt sie an die Bedürftigen weiter. In Indien legt man die Nahrung zuerst zu Füßen der Gottheit nieder und ißt später die Nahrung selber auf. Man gibt so der Gottheit irdische Lebenskraft und erhält von ihr mit göttlicher Kraft gesegnete Speise.


Also ungefähr so wie die Puppenmuttis früher ihre "Kinder" gefüttert haben. "Meine Heidi ißt am liebsten Erbeereis...."
Gott/die Götter, obwohl ich beim Plural eher Engel oder Wesen des Lichts sagen würde, sind Energie pur, sie brauchen diese Gaben nicht.
Da haben die Gläubigen die "Götter" vermenschlicht, siehe z.B. Griechenland mit ihrem Zeus, der ja ständig irgendwelche "Weiber" aufgerissen und geschwängert hat.
Fast wia im richtigen Leben.


Sage
 
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Gott/die Götter, obwohl ich beim Plural eher Engel oder Wesen des Lichts sagen würde, sind Energie pur, sie brauchen diese Gaben nicht.
Sie sind sehr feinstoffliche Energie. Wir Menschen leben aber auf einer grobstofflichen Ebene, solange wir an unseren irdischen Leib gebunden sind. Wenn wir also einen Eingriff der Götter auf der irdischen Ebene wünschen, so bedarf es der Verdichtung der feinstofflichen Gottheiten bzw. der in ihrem Auftrage handelnden Geistwesen. Götter können sich auch unabhängig von uns verdichten, z. B. wenn sie inkarnieren. Aber auch da bedarf es ja der irdischen Lebenskraft.
Wir wollen ja, daß die Götter direkt für uns etwas bewirken und stellen ihnen dafür Gaben, also irdische Energie, zur Verfügung. Sie tun uns damit einen Gefallen, aber sie benötigen für ihre eigene Existenz keinerlei gröbere Energie, denn sie besitzen die feinsten Lichtkörper aller Wesenheiten.
 
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