Die Ausbeutung der Tiere auf diesem Planeten, die Qual, das Elend, das sie erleiden müssen, erfüllt mich mit Grauen und Wut.
In meinem Umkreis tu ich, was ich kann...dass es dennoch so wenig ist, lässt mich oft verzweifeln.
Doch dann denk ich wieder an die Geschichte mit den Seesternen, kennt Ihr sie? Verkürzt: nach einem Sturm beobachtet ein alter Mann einen Jungen am Meer, der die an den Strand gespülten Seesterne wieder ins Wasser brachte. Er sagte zu dem Jungen, wie sinnlos das sei, niemals, niemals könne er alle Seesterne retten, und er verändere nicht das Geringste! Der Junge aber nahm den nächsten Seestern auf, warf ihn ins Meer und sagte "Für ihn wird es etwas ändern..."
liebe TS-Grüße, Berity