hier ist ein ausserirdischer

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Hallo Mareia,

die ausführungen mit den Genen finde ich sehr interessant. Daß der Mensch die Gene beieinflussen kan wußte ich zwar schon (gibts ein Buch drüber, ich glaube sowas wie "Intelligente Zellen"), aber daß sich sogar die zahl der Stränge verändern kann war mich nicht klar.

Ich muß da mal weiterrecherchieren wenn ich Zeit habe, nun muß ich später erstmal weltlich arbeiten :)

Wegen dem Pessimismus, es ist ja im Grunde verständlich daß man sich als Mensch die negativsten Folgen eines Klimawandels ausmalt, um sich darauf vorzubereiten können bzw. entsprechend handeln zu können.

Hätten die Dinosaurier die Zusammenhänge gewußt, sie wären wohl verzweifelt.

Nach bisherigem Wissensstand ist es so, daß unter den Permafrostböden irre Mengen Methan lagern, ebenso unter dem Meer und dieses kann sich auflösen wenn es zu warm wird.


Grüße vom Oberrhein
 
Und man könnte noch viele weitere Symptome auflisten, die auf viele Leute zutreffen, wenn man sich nur umsieht. Jedoch die Ursachen dafür sind gar nicht so mysteriös:

- Faulheit
- Trägheit
- Existenzängste (in den letzten Jahren vermehrt)
- zu viele Filme im Fernsehen gesehen, überall hochintelligente Menschen oder Helden, da kommt man sich gleich unbedeutend vor
- einseitige Ernährung
- Drogen
- Tot von Freunden/Verwandten
- Alleinstehend
- Stress im Beruf / Burnout
- kein Ausgleichssport
uvm.
 
Und man könnte noch viele weitere Symptome auflisten, die auf viele Leute zutreffen, wenn man sich nur umsieht. Jedoch die Ursachen dafür sind gar nicht so mysteriös:

- Faulheit
- Trägheit
- Existenzängste (in den letzten Jahren vermehrt)
- zu viele Filme im Fernsehen gesehen, überall hochintelligente Menschen oder Helden, da kommt man sich gleich unbedeutend vor
- einseitige Ernährung
- Drogen
- Tot von Freunden/Verwandten
- Alleinstehend
- Stress im Beruf / Burnout
- kein Ausgleichssport
uvm.

Also du findest die Symptome mysteriös ?????:rolleyes::confused::rolleyes:
Natürlich hat jeder Mensch diese Art der Symptome mal , aber die Frage ist doch in welcher Heftigkeit und Häufigkeit treten sie auf UND stehen sie evtl. in Zusammenhang mit Trägheit, Faulheit, Drogen etc. oder findet man einfach keine konkrete Erklärung dafür ?

LG Mareia
 
Nicht die Symtome find ich mysteriös sondern die Ursache die dahinter stehen soll.

Es ist nur natürlich, dass der Mensch im Negativen schlussendlich etwas Positives sucht. In vielen Religionen wird am Ende der belohnt, der Opfer brachte oder Schmerzen ertragen musste. Ähnlich klingt es mir hier.

Ich meins nicht böse, aber es klingt mir viel zu einfach, in der Art: Alles Schlimme, alle Schmerzen, alles Unwohl dient nur dem Zweck, dass es dir später besser geht und du dich weiter entwickelst.

Wie unterscheidet man Evolution und Selbstbetrug? Wie ist das Verhältnis dazwischen? 50:50, oder soll diese Denkweise einfach nur Menschen helfen die nicht mehr weiter wissen?
Wie oft lesen Menschen mit tatsächlichen psychischen Problemen so einen Bericht und steigen ganz darauf, wobei sie sich letztendlich für den Rest ihres Lebens nur selbst belügen (im Bezug auf Quelle ihre Probleme)?
 
Ich weiß, was du meinst: "Es klingt so einfach."

Aber genau darin sehe ich die Lösung. Es ist uns nie leicht gemacht worden, etwas zu erreichen oder zu verändern. Wir kennen nur allzu gut die Stolpersteine, Anfeindungen, Rückschläge usw. sind quasi damit aufgewachsen und diese Einstellung hat sich sehr tief und fest verankert.

Man sucht immer nach einem Haken, nach einem dicken Ende, wir können es uns schwer vorstellen, dass etwas mal so ganz leicht gehen könnte, kennen wir es doch nicht so.

Aber was spricht dagegen, dass die Reise diesbezüglich hier mal zu Ende geht ? Warum sollten wir es nicht auch mal leichter haben ? Haben wir es etwa nicht verdient ?

Natürlich sind nicht alle Schmerzen und Symptome ausschließlich mit der Schwingungsanhebung zu bewerten, das wäre fatal. Aber ich denke, es ist gut zu wissen, dass sie damit zu tun haben können. Die Menschen, die sich damit auseinandersetzen sind froh und total beruhigt, können alles gelassener angehen. Und diejenigen, die überhaupt nicht daran glauben, werden es wahrscheinlich eh nicht annehmen können, von Pontius nach Pilatus laufen, Unmengen an Geld für Medikamente ausgeben, eben ihren speziellen Weg gehen und auch letztendlich von den Beschwerden befreit werden ( sofern sie wirklich damit zu tun haben ) Fragt sich nur, wer von beiden die gelassenere Zeit hatte ???

Weißt du Xiombarg, um sich selbst betrügen zu können, bedarf es nicht meiner geschriebenen Worte, das schafft der Mensch auch ohne mich. Alles eine Frage, wie man mit dem Leben umgeht, ob man ehrlich zu sich selbst ist, ob man Wahrheiten ins Auge blicken kann oder eher dazu neigt, lediglich bei anderen die Schuld für seine Beschwerden zu suchen etc. Wenn man vor dem wirklichen Leben flüchtet, ja, dann betrügt man sich selbst und man muss es irgendwann erkennen, um weiter voranschreiten zu können.

Ich gebe dir recht, wenn du schreibst, dass viele Religionen derartig gestrickte Versprechungen oder ähnliches gemacht haben.
Glaube ist etwas sehr Wichtiges, ihn mache ich aber nicht von einer Religion abhängig. Ich bin sehr gläubig, habe aber mit der Kirche überhaupt nichts am Hut, sowas gibt es auch.

Im Laufe der letzten Jahre erkenne ich immer mehr Zusammenhänge, ein Puzzleteil fügt sich an das andere, noch ist mein Bild nicht komplett, aber es nimmt bereits Formen an und das finde ich toll. Und ich fütr meine Person kann sagen: Es kommt eine tolle Zeit auf uns zu mit unvorstellbaren Möglichkeiten, wenn auch vorher noch etliches Negatives geschehen wird. Das ist leider unumgänglich, aber es ist Licht am Ende des Tunnels und das ist wichtig.

LG
Mareia
 
Liebe Mareia,

es sieht fast so aus, als müsse man sich entscheiden, und zwar zwischen Wissenschaft und Glaube (mal den Glaube an Gott ausgenommen, denn bekanntlich glauben viele Wissenschaftler an Gott).

Ich weiß nicht, können wir uns in der Zeit von heute nur auf unser Gefühl und unseren Glauben verlassen?
Wenn die Wissenschaft von Naturkonstanten spricht, die ewig bekannt sind, aber keiner auch nur den geringsten Hinweis zur Widerlegung hat, kommen da nicht Zweifel auf.

Mir ist - denk ich - der Grundgedanke der Esoterik verständlich:
Die Esoterik sagt: x+y=z
Die Wissenschaft setzt dafür Werte ein und sagt:
x = 3; y=5; und z=10.
Bekommt klarerweise 3+5=10 als falsche Aussage heraus.
Darauf entgegnet die Esoterik: Nein x ist keine Konstante, x ist variable und kann auch den Wert 5 annehmen. Nur gibt es dafür (noch?) keine Beweise sondern nur den Glaube.

Egal was man sich ansieht, egal ob Wissenschaft oder Esoterik überall trifft man nur auf Zweifel und Ratlosigkeit.
Auch in der Wissenschaft werden Therorien angepasst, verworfen und neu entworfen, aber sie werden immer als die große Weisheit verkauft, auch wenn sie ein paar Jahre später nicht mehr stimmen, aber das ist egal, denn es zählt immer nur das hier und jetzt, leider.

Okay also immer noch die Frage: nachvollziehbare Wissenschaft oder hoffnungsvolles Glauben?
Logisch betrachtet => Wissenschaft
Aber ich finde keine Logische Erklärung für:
- Genau ein Jahr nach dem Todestag des Großvaters meiner Frau läutet es an der Haustür, aber keiner da. Klar würde man sagen: Kinderstreich. Dennoch, es war gerade der Todeszeitpunkt nur ein Jahr später, und wir sind weder davor noch danach Opfer solch eines Kinderstreichs geworden.
- Am Sonntag ist der zweite Großvater verstorben. Seine Tochter hat im Wohzimmer übernachtet. Plötzlich hört sie den Sessel scharren. Denkt sich: "Ah vielleicht muss er aufs WC." Aber nein, er ist schlafend verstorben und lag noch immer so im Bett wie wir ihn 3h voher hinein gelegt hatten. In der Nacht von Montag auf Dienstag hat die Tochter noch bei ihrer Mutter übernachtet, damit es ihr nicht so schwer fällt und wieder scharrt der Sessel. Beide haben es gehört.
Ne logische Erklärung fehlt mir da und ne Erklärung wie: "Einbildung", ja genau, alle Menschen sind dumm und fantasieren vor sich hin.

Was bleibt einem da? Zweifel an Allem!

lg, Xio
 
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und wie lange?
1,2 oder 5 millionen Jahre?
keine Spezies kann sich so schnell (ein paar jahrzehnte) verändern
oder leben die alle nur so nen Monat das die die nötigen Generationswechsel inklusive natürlicher Selektion (die schon mal nicht natürlich ist wenn die nicht gejagt werden) und ganz nebenbei welchen evolutionären Vorteil sollte eine graue Hautfarbe bringen, mir fällt keiner ein!



Ich habe über Deine Frage mit der grauen Haut noch ein wenig nachdenken müssen. Es gibt hier auf der Erde auch Tiere mit grauer Hautfarbe, siehe Elefanten und Nashörner und die leben ja auch nicht gerade in einem sonnenarmen Land. Von daher sehe ich da keinen Unterschied und weder einen Vorteil oder Nachteil, jede Art von Wesen hat seine spezielle Haut-, Haar und Augenfarbe, es kann auch lila sein.

Aber Deinen Satz, dass sich Spezies innerhalb von ein paar Jahrzehnten ändern, den habe ich nicht so richtig verstanden, was willst Du damit sagen? Erkläre es bitte noch mal.
 
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