Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Da muss ich jetzt vielleicht explizit sagen, dass es mir nicht darum geht, zu bluffen, sondern einfach darum, zu erzählen, was mich damals (nicht einmal, sondern immer und immer wieder)so dermassen aus den Socken gehauen hat. So etwas fühlt sich eher an wie eine Verpflichtung, es weiter zu erzählen.

Das Gleiche gilt für mich übrigens für die Angst. Sie kann eine trennende Emotion sein, ein Gefühl des Getrenntseins, oder eine Energie, die man als Hölle bezeichnen könnte. Auch hier dürften Wesenheiten mit im Spiel gewesen sein.
Anscheinend musste ich alle diese Erfahrungen machen, um mein wahres Selbstbewusstsein zu entdecken.
@Maryem
Zusammen wirken mit Geistwesen, das kann ich voll nachvollziehen. ich habe schon mehrfach darüber berichtet, wie ich mit geistigen Wesen zusammen wirke. Diejenigen Wesen, für die du offen bist, sie kommen zu dir in dein Bewusstsein und machen sich bemerkbar mit Vorschlägen, was zu tun sei.
Richtest du dein Bewusstsein auf lichtvolle Intentionen, so kommen Lichtwesen zu dir, sie machen dir eine freudvolle Gestimmtheit der Seele.
Richtet man sein Bewusstsein auf egoistische Gier, so kommen vereinnahmend-gierige Finsterwesen zu einem und machen dem Menschen Angst und Schaudern vor Verlustangst.

Ich bezeichne das gemeinsame Zusamenwirken mit freudvollen Lichtwesen als Synarchie des Geistes. Und ich lade dazu ein, in dieser rein geistigen Synarchie mitzuwirken, wo alles Eins ist, Eins im Licht.
Alles Liebe ELi.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Deshalb überfliege ich eure Beiträge nur .
@Budgie6
Auch wenn du nur `über die Beiträge hinwegfliegst`, begrüsse ich dich in meiner Funktion als Threadsteller recht herzlich.

Es geht ja nur scheinbar um `besseres Konzept`. Ich habe diesen Thread gestartet mit der Frage,
Was können wir tun, um ins Lichtreich der Unvergänglichkeit heimkehren zu können?
Da bist du herzlich eingeladen, deine Auffassung, wenn du eine solche haben solltest einzubringen.
LG ELi
 
Ich bezeichne das gemeinsame Zusamenwirken mit freudvollen Lichtwesen als Synarchie des Geistes.
Und ich lade dazu ein, in dieser rein geistigen Synarchie mitzuwirken, wo alles Eins ist, Eins im Licht.
Alles Liebe ELi.

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1 Kor 15,55

Tod, wo ist dein Sieg?
Tod, wo ist dein Stachel?


Das könnte ich dem herzallerliebsten Paulus ziemlich genau erklären.
Der Tod verwandelt das Ich-Bewusstsein der Seele einer Person in ein Wir-Verständnis der Menschheit.
Ohne wenn und aber.
Es gibt keine Hand, die heben wird,
es gibt keinen Fuß, der irgendwohin geht,
ja, es gibt nicht einmal ein Auge, um etwas zu sehen.
Was Bestand hat, über den Tod hinaus, ist der menschliche Selbsterhaltungstrieb.
Den schmücken wir uns aus in der Ich-Form, in zahlreichen Variationen.
Jedoch ist diese Thematik viel zu wichtig, um in einem Varieté zu verkommen …


Nebenbei bemerkt, die rasche Auferstehungsfunktion von Jesus beruht auf diesem Nahverhältnis zum Tod,
bereits im Vorfeld und in der Situation selbst, damals.
Dieser Vorgang lässt sich jederzeit wiederholend von jedem beliebigen Menschen demonstrativ vorführen.
Sogar der Weltrekord „nach 3 Tagen“ kann sofort und mehrmals überall auf der Welt übertroffen werden,
mit einer scheinbaren Verweildauer von 2 Tagen, oder sogar von 1 Tag.
Solche Gewinnwarnungen lassen gläubige Schäfchen zusammengedrängt zittern und beben.
Ich finde das ist nur zu verständlich, es droht der Verlust des eigenen Kapitals.
Dann hilft nur noch danach in den Keller zu gehen und neues auf Papier drucken, ohne Wertdeckung.
Bis der Kämmerer (Schatzmeister) kommt und einen Strich durch die Rechnung macht.

Die Verwendung der Bezeichnung „Menschensohn“, oder „das Produkt einer Nahtoderfahrung“ in Religion und Esoterik,
halte ich darum als eine sinnvolle Empfehlung in dieser Hinsicht.
Rückbezüglich auf die jüdische Glaubenstradition,
und voraussichtlich in einer zukunftsorientierten eventuellen römischen Perspektive.
(Die Dunkelheit, in der niemand wirken kann.)
Da ist viel holprig und total falsch gelaufen.
Was keinesfalls lichtdurchflutet als ratschlagende Weisung und Illusion dargestellt wurde,
oder mit „ich-bin-der-ich-bin“ in Verbindung gebracht werden sollte.




… und ein :)

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@Budgie6
Auch wenn du nur `über die Beiträge hinwegfliegst`, begrüsse ich dich in meiner Funktion als Threadsteller recht herzlich.

Es geht ja nur scheinbar um `besseres Konzept`. Ich habe diesen Thread gestartet mit der Frage,

Da bist du herzlich eingeladen, deine Auffassung, wenn du eine solche haben solltest einzubringen.
LG ELi

Ich habe deinen Thread nicht unbedingt als Frage empfunden.
Im Forum bin ich zwar noch nicht lange, habe aber bei meiner
Vorstellung gleich angegeben, eine stille Mitleserin gewesen zu sein.

Schon da habe ich mich manches Mal so gefühlt, wie im
Elternhaus, wenn z.B. gesagt wurde: Nur wenn du eine zwei in Mathe
nach Hause bringst, dann darfst du zur Party.

Ähnlich laufen manchmal deine Beiträge. Das baut Druck auf.
Ich gehe die Dinge lockerer an, da ich überzeugt davon bin, stets
nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln. Ich will keine
Angst vor Gott oder dem "Göttlichen" haben.
Ich mache sicherlich Fehler, bin deshalb aber kein so schlechter
Mensch, dass Gott mich strafen würde (vorausgesetzt das Licht
steht für Gott).
 
Ich habe deinen Thread nicht unbedingt als Frage empfunden.
Im Forum bin ich zwar noch nicht lange, habe aber bei meiner
Vorstellung gleich angegeben, eine stille Mitleserin gewesen zu sein.

Schon da habe ich mich manches Mal so gefühlt, wie im
Elternhaus, wenn z.B. gesagt wurde: Nur wenn du eine zwei in Mathe
nach Hause bringst, dann darfst du zur Party.

Ähnlich laufen manchmal deine Beiträge. Das baut Druck auf.
Ich gehe die Dinge lockerer an, da ich überzeugt davon bin, stets
nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln. Ich will keine
Angst vor Gott oder dem "Göttlichen" haben.
Ich mache sicherlich Fehler, bin deshalb aber kein so schlechter
Mensch, dass Gott mich strafen würde (vorausgesetzt das Licht
steht für Gott).

Mich erinnert das immer wieder an meinen kath. Religionsunterricht als Kind vor gefühlt 100 Jahren, als uns der Pfarrer erklärte, mit jeder Sünde bekämen wir einen schwarzen Fleck auf unserer Seele und wenn wir unsere Sünden nicht beichten bzw. wenn wir ohne Beichte zur Kommunion gehen, dann kommen wir in die Hölle.
Da stellts mir heute noch die Haare auf, wenn ich dran denke und mit so einem Gott wollte ich auch nie etwas zu tun haben.
 
Mich erinnert das immer wieder an meinen kath. Religionsunterricht als Kind vor gefühlt 100 Jahren, als uns der Pfarrer erklärte, mit jeder Sünde bekämen wir einen schwarzen Fleck auf unserer Seele und wenn wir unsere Sünden nicht beichten bzw. wenn wir ohne Beichte zur Kommunion gehen, dann kommen wir in die Hölle.
Da stellts mir heute noch die Haare auf, wenn ich dran denke und mit so einem Gott wollte ich auch nie etwas zu tun haben.

Das kann ich gut verstehen. Trotzdem wäre es schön, wenn dich das nicht in
den totalen Unglauben verfallen lässt (ich kenne dich ja nicht).

Ohne Gott geht es für mich nämlich auch nicht.
Ich habe den Eindruck, dass es in der evangelischen Kirche nicht
ganz so streng zugeht oder ging. Jedenfalls nach dem, was mir manchmal so
berichtet wurde. Meinen Altar habe ich aber hier zuhause. Bin nicht mehr
in der Kirche.
 
Mich erinnert das immer wieder an meinen kath. Religionsunterricht als Kind vor gefühlt 100 Jahren, als uns der Pfarrer erklärte, mit jeder Sünde bekämen wir einen schwarzen Fleck auf unserer Seele und wenn wir unsere Sünden nicht beichten bzw. wenn wir ohne Beichte zur Kommunion gehen, dann kommen wir in die Hölle.
Da stellts mir heute noch die Haare auf, wenn ich dran denke und mit so einem Gott wollte ich auch nie etwas zu tun haben.
@SunnY
Ich hab auch solch einen kath. Unterricht genossen, habe aber dann irgendwann erkannt, dass das Machtmenschen waren, die mit Religion Macht ausüben wollen. Das hat mich bewogen, aus der kath. Kirche auszutreten und einen eigenen Weg zum Licht zu gehen.
LG ELi
.
 
Religion ist im Grunde eine Erziehungsanstalt. Erzogen werden soll der Heide , der sich heidnisch benimmt.
Nun hat das aber nicht gefruchtet und sogar noch Destruktives erzeugt im Menschen.

Aus Religionen spalteten sich somit andere Religionsrichtungen ab, die man als Sekten bezeichnet. Sekte klingt wieder negativ behaftet aber das Manipulative bleibt ja trotzdem indem indirekt das Strafende durchklingt in der Botschaft des Gläubigen und des Botschafters.

Wer nicht ins Licht geht sich damit verbindet wird halt heidnisch bleiben. Erkennbar ist, daß in der sogenannten freien Wahl letztlich doch immer durchklingt das "Wenn du nicht , dann ..."

Christus steht symbolisch für Liebe und Leid überwinden. Aber wie kann man sonst diesen Weg gehen wenn nicht mit Christus, dann mit wem oder was ?

Ist @ramalon ein Heide wenn er ohne Christus den Menschen hilft ? Ist sein Helfen unchristlich und somit verlogen weil sein Helfen auf einem Konzept des Nicht Glaubens basiert ?

Fazit ist, es geht immer um das WIE und WOHIN führt mich das WIE.

Daher die vielen Angebote aus der psychologischen Werkstatt der menschlichen Psyche und dem Denken.
 
:unsure:

Also ich hatte in meinem Wohnzimmer eine Durchreiche, die ich mir als spirituelle Ecke umgestaltet habe. Gut, Gott findet man dort nicht, sondern Madonnen, Engel und sonst noch ein paar Dinge, die ein Merlin nun einmal braucht. Ich denke schon, dass solche Wesen ihren Ort haben sollten, an dem man sie bestimmt finden kann.

38470186lx.jpg

Foto: Merlin :foto:

Auch wenn ich mich nicht als Christ verstehe, gehe ich gelegentlich in eine schöne Kirche, als einen besonderen Ort der inneren Einkehr. Hier in meiner Nähe steht eine alte Kirche aus den Jahren um 800. Ich finde es dort schön alleine zu sitzen und sich auf das Ambiente einzulassen..

Wie viele Mensch hatten dort wohl über die Jahrhunderte Trost gesucht und ihre Freuden mit anderen geteilt? Wenn man da eine Weile sitzt, könnte man glauben, dass diese Seelen alle wieder durch die Reihen gehen. Ich denke, dass man solche spirituelle Orte nicht mit einer Institution verwechseln sollte.

Gerade bei der jüngsten Flutkatastrophe in unserer Region habe ich gehört, wie wichtig eine solches Haus werden kann, wenn all das Hab und Gut oder gar ein lieber Mensch weggeschwemmt wurde.

Wenn die Kirche also zu einem Ort der Gemeinschaft wird, die nach Orientierung, Zuflucht, Trost und Hoffnung sucht. Ja, so war auch die alte Kirche auf dem nahen Fels sicherlich schon mehrfach ein solcher Zufluchtsort.

Merlin
 
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:unsure:

Also ich hatte in meinem Wohnzimmer eine Durchreiche, die ich mir als spirituelle Ecke umgestaltet habe. Gut, Gott findet man dort nicht, sondern Madonnen, Engel und sonst noch ein paar Dinge, die ein Merlin nun einmal braucht. Ich denke schon, dass solche Wesen ihren Ort haben sollten, an dem man sie bestimmt finden kann.

38470186lx.jpg

Foto: Merlin :foto:

Auch wenn ich mich nicht als Christ verstehe, gehe ich gelegentlich in eine schöne Kirche, als einen besonderen Ort der inneren Einkehr. Hier in meiner Nähe steht eine alte Kirche aus den Jahren um 800. Ich finde es dort schön alleine zu sitzen und sich auf das Ambiente einzulassen..

Wie viele Mensch hatten dort wohl über die Jahrhunderte Trost gesucht und ihre Freuden mit anderen geteilt? Wenn man da eine Weile sitzt, könnte man glauben, dass diese Seelen alle wieder durch die Reihen gehen. Ich denke, dass man solche spirituelle Orte nicht mit einer Institution verwechseln sollte.

Gerade bei der jüngsten Flutkatastrophe in unserer Region habe ich gehört, wie wichtig eine solches Haus werden kann, wenn all das Hab und Gut oder gar ein lieber Mensch weggeschwemmt wurde.

Wenn die Kirche also zu einem Ort der Gemeinschaft wird, die nach Orientierung, Zuflucht, Trost und Hoffnung sucht. Ja, so war auch die alte Kirche auf dem nahen Fels sicherlich schon mehrfach ein solcher Zufluchtsort.

Merlin
Mit dem Kitsch zerstörst du die Umwelt, die Natur, das ist doch unnötig wie sonst etwas.
Hat einigen Seelchen wieder das Leben gekostet, das sich ein Mensch wieder gut fühlt.
Anstatt den Ramsch zu kaufen, hättest du es besser für hungerndes Kinder gespendet, Gottes Kinder, wenn du es mit den Glauben hast. Nö, Kitsch ist wichtiger.
Im Karma ist es oft nicht das Schlimme, was wir machen, sondern das was wir nicht machen.
 
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