Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

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Nun, wohin bewegt sich unsere Welt sprich Menschen in diesem Sinne ?

Sie bewegt sich in den Zustand des emotionslosen Seins aber erst nach dem Zusammenbruch sprich Kollaps.
 
Jetzt hama mit Vernunft und Logik das Ganze entschlüsselt.

Gibts noch irgendwelche Einsprüche, Kritiken oder Einwände ?
 
Emotionslose Liebe. Das Konzept aus zwei Worten. Mit dem kann alles bewältigt werden und ist für den Mensch der Zukunft die beste Entscheidung.

Das zieht mir nicht nur die Sohlen weg sondern komplett die ganzen Sandalen. :D
 
Zum Thema `Würdiges Sterben`hat @ramalon sein Konzept im Beitrag @7412 so beschrieben:
Hatte es schon erklärt, das Sein ist kein Lichtreich, es ist ein unendlicher Strom im allem.
Das Zeug mit dem Loslassen, sich einfach fallen lassen an nichts mehr klammern, auch keinen Glauben.
Da hattest du aus deinen Ängsten geschrieben, man fällt ins Bodenlose, ist es nicht, es ist das Sein.
Nur da ist kein Lichtreich, aber man ist von allem frei.
Nur um dahin zu gelangen, muss man sich dem Anpassen, deswegen das Emotionslose, ist ein Teil des Weges.
Keinen Körper, keine Emotionen, keine Gedanken, keine Wahrnehmung.
Sich selbst reduzieren auf den Funken des Lebens, den Seelenanteil.
Das ist das was von uns übrig bleibt. Beim Tot, geschieht genau das Gleiche, man lässt alles los.
Wer sich an etwas klammert, und wenn es der Glaube ist, macht sich das Gehen nur schwer.
Loslassen beim Sterben ist nicht das Problem, sondern das Klammern.
Meinen Tot bestimme ich selbst, wenn ich denke es wird Zeit zu gehen, werde ich mich hinlegen, mich mit dem Sein verbinden und loslassen.
Es passiert manchmal wenn ich mich verbinde, bin versucht loszulassen, nur dann ruft mich mein Pflichtgefühl zurück, weder die Angst noch sonst etwas. Habe noch Verpflichtungen, und kann diese Menschen nicht in Stich lassen.
Der Tot schreckt mich nicht.
Mein Konzept zu diesem Thema habe ich im Beitrag #7420 so beschrieben
Ein würdiges Sterben
Ich weiss, wenn die Seele im Sterben den Leib verlässt, dass es dann nicht Aus und Vorbei ist.
Für ein würdiges Sterben ist es entscheidend zu wissen, dass die Seele im Sterben von dem oder den Geistwesen empfangen wird, mit denen der Mensch sein Leben lang verbunden war. Das kann Ahura Mazda, Allah, Sri Krischna, Jesus Christus oder Manitu sein. Und wer an das Nichts glaubt, der wird auch von dem Nichts empfangen. Das ist grundlegend wichtig zu wissen.

Ich glaube an Jesus Christus, denn er ist das Licht der Welt und ist als das Licht der Liebe und des ewigen Lebens in jedem Menschen anwesend, der an ihn glaubt. So ist es im Johannes-Evangelium beschrieben und so kann es jeder für sich annehmen, der es denn annehmen will.
Das gibt Hoffnung, Erwartung und Zuversicht für ein würdiges Leben und Sterben und ein Leben danach.

Für den Glauben an Jesus Christus braucht der Mensch keine Kirchen aus Stein und keinen irdischen Fürprecher zu Gott. Denn jeder hat seine Kirche bereits in sich, im Herzzentrum, dem Ort des Gebetes und der Verinnerlichung mit Gott, dem Urgrund und dem Ziel von allem Sein.

Wer an Jesus Christus glaubt, der wird auch von Christus und seinen Helfern im Licht der Liebe empfangen. Das gibt festen Halt, Sicherheit ud Zuversicht, im Leben und im Sterben und auch danach.
Diese beiden Konzepte stehen sich hier einmal gegenüber, @ramalons Loslass-Konzept und @Elis Licht-Konzept,
Das ist mal eine Diskussionsgrundlage
LG ELi
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Diese beiden Konzepte stehen sich hier einmal gegenüber, @ramalons Loslass-Konzept und @Elis Licht-Konzept,
Das ist mal eine Diskussionsgrundlage
LG ELi

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Beide Beschreibungen enthalten jede für sich eine richtige Bewertung, wie ich meine.
Ich bin auch in der glücklichen Lage zu beschreiben, warum das so ist.
Denn allgemein wird die Befindlichkeit wie ein Pantheist die Welt versteht nicht ganz korrekt wiedergegeben:
Es ist nicht so zu verstehen es sei ein äußerer Gott in allem enthalten was es gibt, sondern jedes Element ist ein Teil von Gott (!).
Nicht ein Entfernen von Gott findet daher allgemein statt, sondern eine Entfernung von diesem Verständnis, bis man meint Gott ist irgendwo da draußen.
Der Pantheismus kommt häufiger vor als man vielleicht glauben mag.

Nur dann, wenn wir akzeptieren, das Geborenwerden und das Leben und das Sterben gehören zum Teilbereich des Menschen,
erst dann bekommen wir als Mensch eine Ahnung was das ist was wir als Gott bezeichnen.
Lediglich dann begreifen und verstehen wir.

Praktisch bedeutet das zum Beispiel mit dem Todeszeitpunkt wird das einzelne menschliche Leben beendet.
Sowohl körperlich und auch seelisch.


Aber die komplexe menschliche Funktion das Leben zu verlängern ist weit umfangreicher als der Mensch mit seinem Auge beobachten und verfolgen kann.
Es gibt da einen Mechanismus – ähnlich wie den animalischen Magnetismus – der dafür sorgt, dass kein Mitglied der eigenen Art verloren geht.
Und wenn das gelingt, ist alles wieder gut.
So spricht man hier etwa gerne von „der zweiten Luft“.
Oder verwendet andere Umschreibungen.
Aber beim Misserfolg der Hilfe von nebenan, tritt sofort und vollumfänglich der Tod ein.
Verbunden mit der Nebenwirkung einer seelischen Übertragung in Kopieform.
Beim behilflichen Körper.
Dadurch wird aus dem zuvor gebildeten „Ich“ ein „Wir“ in der menschlichen Gemeinschaft.
Zuerst klein, um im Laufe der Zeit immer größer zu werden.

Diese Entwicklung im Grenzbereich verleitet jedoch dazu nicht nur an eine weitere seelische Existenz zu denken,
sondern diese mit dem Prädikat der Unvergänglichkeit und Ewigkeit zu bekleiden.


Eines muss uns in diesem Zusammenhang auch klar werden:
Wenn im Diesseits keine Menschheit existiert, dann geht auch das menschliche Jenseits komplett verloren.
Darum ist jedes menschliche Leben besonders wertvoll.



So sieht es aus …

... und ein :reden:

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