Hallo @ ramalon
Du hast inzwischen mit einer Unzahl von Beiträgen die Deutungs-Leitung in diesem Thread übernommen und dominierst als sogenannter `Empath` die Szene. Du bemühst dich, einen neuen Gott, den emotionalen `Empath` zu etablieren und sagst jedem einzelnen, was er tun muss (!), um auch deinem `Empath`zu dienen, indem du sagst,
`Empath nimmt Dich wahr, weil du unablässig, alles was deine Gedanken ausmacht, deine Emotionen dich durchströmt und da es Energie ist, durchströmt es alles, so auch mich. Und alles und jedes, durchströmt alles und jedes. Alles ist Energie, alles ist das Sein. Du bist ein Produkt deines Lebens, deines Umfeldes.
Da fängt die Selbsterkenntnis an. Was bin ich überhaupt.
Erziehung ist angetragen, Glaube ist angetragen, viele Wünsche sind angetragen. Normen sind angetragen usw.
Dann die ganzen Emotionen die damit in Verbindung stehen. Wenn das alles weg ist, hast du zumindest dein wahres Ich gefunden.
Wir sind nicht auf der Erde um Gott zu dienen, sondern von Gott hierher geschickt um der Erde zu dienen, dem Leben.`
Dies zeigt, dass dein Gott `Empath` heisst, das ist dein Leben, dein Sein, das nur hier auf Erden und nur so lange existiert, wie es lebt, mit dem irdischen Tod ist es vorbei, alles weg, nichts bleibt, kein religiöses jenseitiges Leben nach dem Sterben, keine Hoffnung, kein Trost, kein Glaube, kein unvergängliches Sein, aber ein emotionales Leben hier auf Erden mit grosser Achtung, Wertschätzung und Achtsamkeit dem Mitmenschen und der Mitwelt gegenüber.
Das ist ein atheistisches Weltbild, aber nicht existenzialistischer Prägung, sondern ein humanistisches Weltbild mit dem Menschen im Mittelpunkt.
Du vertrittst einen humanistischen Atheismus, und du bist damit in guter Gesellschaft mit den `Humanistischen Atheisten`, die alle Religionen und deren Glaube für Erfindungen der Menschen halten.
Ich halte ein solches Weltbild für verständlich und vertretbar, lehne es aber für mich ab, weil ich an einen göttlichen Geist glaube, der uns Menschen als seine geistigen Ebenbilder und die Schöpfung als Ganzes erschaffen hat. Und ich glaube daran, dass in jedem Zeitalter Gott in der Gestalt eines Menschen in diese Welt kommt, um uns zu lehren, den Weg ins Himmelreich wieder zu finden.
Alles Liebe ELi
Du hast inzwischen mit einer Unzahl von Beiträgen die Deutungs-Leitung in diesem Thread übernommen und dominierst als sogenannter `Empath` die Szene. Du bemühst dich, einen neuen Gott, den emotionalen `Empath` zu etablieren und sagst jedem einzelnen, was er tun muss (!), um auch deinem `Empath`zu dienen, indem du sagst,
`Empath nimmt Dich wahr, weil du unablässig, alles was deine Gedanken ausmacht, deine Emotionen dich durchströmt und da es Energie ist, durchströmt es alles, so auch mich. Und alles und jedes, durchströmt alles und jedes. Alles ist Energie, alles ist das Sein. Du bist ein Produkt deines Lebens, deines Umfeldes.
Da fängt die Selbsterkenntnis an. Was bin ich überhaupt.
Erziehung ist angetragen, Glaube ist angetragen, viele Wünsche sind angetragen. Normen sind angetragen usw.
Dann die ganzen Emotionen die damit in Verbindung stehen. Wenn das alles weg ist, hast du zumindest dein wahres Ich gefunden.
Wir sind nicht auf der Erde um Gott zu dienen, sondern von Gott hierher geschickt um der Erde zu dienen, dem Leben.`
Dies zeigt, dass dein Gott `Empath` heisst, das ist dein Leben, dein Sein, das nur hier auf Erden und nur so lange existiert, wie es lebt, mit dem irdischen Tod ist es vorbei, alles weg, nichts bleibt, kein religiöses jenseitiges Leben nach dem Sterben, keine Hoffnung, kein Trost, kein Glaube, kein unvergängliches Sein, aber ein emotionales Leben hier auf Erden mit grosser Achtung, Wertschätzung und Achtsamkeit dem Mitmenschen und der Mitwelt gegenüber.
Das ist ein atheistisches Weltbild, aber nicht existenzialistischer Prägung, sondern ein humanistisches Weltbild mit dem Menschen im Mittelpunkt.
Du vertrittst einen humanistischen Atheismus, und du bist damit in guter Gesellschaft mit den `Humanistischen Atheisten`, die alle Religionen und deren Glaube für Erfindungen der Menschen halten.
Ich halte ein solches Weltbild für verständlich und vertretbar, lehne es aber für mich ab, weil ich an einen göttlichen Geist glaube, der uns Menschen als seine geistigen Ebenbilder und die Schöpfung als Ganzes erschaffen hat. Und ich glaube daran, dass in jedem Zeitalter Gott in der Gestalt eines Menschen in diese Welt kommt, um uns zu lehren, den Weg ins Himmelreich wieder zu finden.
Alles Liebe ELi