Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

nee du, der Glaube an Gott ist logisch, deshalb wird seit jeher und in jeder Kultur nach Gott gesucht..
nee du, der Glaube an Gott ist logisch, deshalb wird seit jeher und in jeder Kultur nach Gott gesucht..



du irrst, kannst nichts anderes als Gewalt sehen, weil du als Kind Gewalt erfahren hast, so sind deine Gedanken und Worte wieder Gewalt und Verurteilung, du kennst nichts anderes...

das Gottesbild und der Glaube eines Menschen hat mit seinem Bewusstsein zu tun und du siehst überall negatives und Gewalt...das ist deine Welt mit Glaube und mit Gott hat das nichts zu tun.

Dann erklär mal die Logik dahinter.
 
Werbung:
Ich versuche mich da gerade mal reinzuversetzen, will dich ja verstehen bzw. abgleichen. Meinem Erleben nach, bleibt da nichts von einem, in meiner Wahrnehmung wurde mir nur klar, wie "klein und winzig" ich doch in Wahrheit bin und wie scheiß egal mir das in dem Moment war, im Gegenteil, es war befreiend, weil etwas "viel größeres" dann alles übernimmt und jede Schwere und jede Last von einem abfällt und die Geborgenheit, in unbeschreiblicher Intensität, jeden Willen/Angst/Sorge ...ach einfach alles von dir nimmt. Erlebst du den morgigen Tag? Keiner mehr da, den die Antwort interessiert, weil es einfach keine Rolle mehr spielt.
Das ist das Sein!
 
Das ist das Sein!

Kann sein, keine Ahnung... an dem Punkt war mir sogar "egal", was mit meinem neben mir schlafenden Baby passiert. Wobei das falsch ausgedrückt ist, ich hatte einfach so unendlich viel Vertrauen und Gewissheit, dass alles gut ist, wie es ist, dass ich mir darum einfach keine Sorgen machen musste.
 
Kann sein, keine Ahnung... an dem Punkt war mir sogar "egal", was mit meinem neben mir schlafenden Baby passiert. Wobei das falsch ausgedrückt ist, ich hatte einfach so unendlich viel Vertrauen und Gewissheit, dass alles gut ist, wie es ist, dass ich mir darum einfach keine Sorgen machen musste.
Es gibt einen Punkt, an dem einem alles unwichtig ist.
Hattest du gut erklärt. Da spielt nichts mehr eine Rolle.
Ist wie befreit sein, das mit der Last.
Es gibt kein Ich, kein Gott, kein nichts mehr. Man wird selber unbedeutend.
Ein ewiger Strom, der einen trägt.

Ich war schon einige Mal versucht loszulassen, hatte ich schon in diesem Thread geschrieben.
Nur der Selbsterhaltungstrieb hat mich zurück gerufen.
Mehr das Verantwortungsbewusstsein.

Es ist wie angekommen sein.
 
Es gibt einen Punkt, an dem einem alles unwichtig ist.
Hattest du gut erklärt. Da spielt nichts mehr eine Rolle.
Ist wie befreit sein, das mit der Last.
Es gibt kein Ich, kein Gott, kein nichts mehr. Man wird selber unbedeutend.
Ein ewiger Strom, der einen trägt.

Ich war schon einige Mal versucht loszulassen, hatte ich schon in diesem Thread geschrieben.
Nur der Selbsterhaltungstrieb hat mich zurück gerufen.
Mehr das Verantwortungsbewusstsein.

Ah ok, hab nur die letzte oder die letzten beiden Seiten, weiß nicht genau, von dem Thread gelesen. Nicht mal das EP. Schande über mich. :D

Ich blätter mal eben zurück.:engel:
 
Ich versuche mich da gerade mal reinzuversetzen, will dich ja verstehen bzw. abgleichen. Meinem Erleben nach, bleibt da nichts von einem, in meiner Wahrnehmung wurde mir nur klar, wie "klein und winzig" ich doch in Wahrheit bin und wie scheiß egal mir das in dem Moment war, im Gegenteil, es war befreiend, weil etwas "viel größeres" dann alles übernimmt und jede Schwere und jede Last von einem abfällt und die Geborgenheit, in unbeschreiblicher Intensität, jeden Willen/Angst/Sorge ...ach einfach alles von dir nimmt. Erlebst du den morgigen Tag? Keiner mehr da, den die Antwort interessiert, weil es einfach keine Rolle mehr spielt.
Du redest von einer Scheintoderfahrung ? Das ist etwas anderes, bzw. nur der erste kleine Schritt, der Rest ist Spekulation.
 
Du redest von einer Scheintoderfahrung ? Das ist etwas anderes, bzw. nur der erste kleine Schritt, der Rest ist Spekulation.

Du, ich kann dir tatsächlich gar nicht sagen, was es war. Ist aber eigentlich auch wurscht.
Wollte gerade anfangen den Thread zu lesen, aber Lichtreich und ähnliche Begriffe liegen mir einfach nicht. Bin raus :escape:
 
Wie schon geschrieben, unsere Existenz basiert auf Konsum.
Die Sonne konsumiert Wasserstoff, und erzeugt Licht, die Pflanzen konsumieren. Licht, Wasser und Nährstoffe. Jede Existenz baut auf den Konsum auf. Selbst das Universum.
Sterne vergehen und erschaffen Neue aus den Resten der alten Sterne. Konsum. Das war schon vor unserer Zeit.
Die hatten noch nichts mit Kommunismus, Marxismus am Hut. Und stirbst du, wirst du Teile neuen Lebens, das dich konsumiert.
Es mag sein, dass du auf Konsum basierst. Doch hier geht es nicht um Konsum, hier im Forum geht es um Religion und Spiritualität.

Ich glaube daran, dass in jedem Zeitalter Gott in der Gestalt eines Menschen in diese Welt kommt, wie Jesus Christus zu Beginn des Fische-Zeitalters und Sri Krishna zu Beginn des Widder-Zeitalters, um uns zu lehren, den Weg ins Himmelreich wieder zu finden.
Steht Gott im Mittelpunkt unseres Bewusstseins, dann wirkt Gott in uns und wir tun die Werke, die dem Himmelreich gefallen.
Wie Jesus in Joh.9.4 sagt, `Wir müssen die Werke Gottes tun, so lange es Tag ist, denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.`Denn die Werke Gottes, das ist das Schicksal.
Oder wie Sri Krishna in der Bhagavad Gita sagt,
2.72 `Dies ist das Göttliche, spirituelle Leben - wenn man es erreicht hat, ist man nicht mehr verwirrt. Ist man selbst zur Stunde des Todes in diesem Bewußtsein verankert, kann man in das Königreich Gottes eintreten.`

Viele Menschen aber sind verwirrt und finden ihren Gott in der Konsumgesellschaft. Doch auch sie werden eines Tages gewahr werden, wie sinnlos der Konsum ist. Denn alles Materielle zerfällt zu Staub und Rost.
LG ELi
 
Werbung:
Und stirbst du, wirst du Teile neuen Lebens, das dich konsumiert.
Materialismus... meinereiner denkt nicht, daß guter Haushälter irgend einen Weg zum Entkommen von langfristigem Verfall hat. Und ja, an was er hängt, ihn binded, er konsumiert, ist jenes wonach auch alle anderen der Sinneswelt trachten. Unmöglich ist es, daß einer, Sinnesbegehren nicht überwunden, einem anderen helfen kann, im selben Schlammloch gefangen, "Hilfe" stets nur der eigenen Nährung dient.

Im Unterschied zum Sadumasuismus, bestrebt eine spirituelle Person ein Entkommen vom Rad des Junks, Konsum, Altern, Krankheit und Tod. Sich selvst und alle anderen Wesen achtend, nicht bloß einer, der alte Verdienste wegkonsumiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben