Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Wollen die Mauern dem leeren Raum dienen, der sie innen wie aussen umgibt?
Oder dienen sie einfach dem Zweck, den Raum im inneren von dem Raum draussen vorübergehend zu trennen?
denn länger als für kurze Zeit kann diese Täuschung nicht dauern, da die Zeit alle Mauern niederreisst.

Baue ein Haus in die Prärie und in 100 Jahren siehst du nur noch die Prärie.
 
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@Jea-International,

nehme dich mal raus und sehe dir die Menschen an.
Wem oder was dienen sie denn.
Meine Nachbarin ist eitel, Haus absolut überdimensioniert, hat ihr Leben lang nur der Eitelkeit gedient, der Selbstdarstellung und hat dem alles geopfert.
Oder der Gier, was wird ihr alles geopfert.
Der Mensch ist erfinderisch wenn es darum geht, neue Mauern zu errichten.
Erst mit dem Tod verschwinden diese, weil es alles zurücklassen muss.

Gruß ramalon
 
Wollen die Mauern dem leeren Raum dienen, der sie innen wie aussen umgibt?
Oder dienen sie einfach dem Zweck, den Raum im inneren von dem Raum draussen vorübergehend zu trennen?
denn länger als für kurze Zeit kann diese Täuschung nicht dauern, da die Zeit alle Mauern niederreisst.

Baue ein Haus in die Prärie und in 100 Jahren siehst du nur noch die Prärie.
@Jea-International,

In Bezug auf Mauern, der Mensch sieht immer den Moment, und denkt es wird immer so sein.
Nur wir leben in einer Welt der Veränderung, der Schöpfung und der Wechselwirkung,

So ist es mit der Prärie wie du sagst, es ist der Moment.
Es werden neue Mauern gezogen, die alten werden erneuert, sie werden verstärkt usw.
Zieht der Mensch aus, verschwinden die Mauern mit der Zeit.
Dann wird es wieder Prärie.

Solange ein Mensch darin wohnt, wird es bemüht sein, diese Mauern zu erhalten.

Gruß ramalon
 
@Diamantgeist,

du kannst berichten, denn es zeigt die Wechselwirkungen.
Wer es als Angeberei empfindet, sollte etwas an sich arbeiten.
Es kommt aus dem Neid. Also frei weg von der Leber.
Hast du Angst zu Berichten, weil es andere für Angeberei halten, hast du ein mangelndes Selbstbewusstsein
Es ist die Persona die da im Vordergrund steht.

Bei dem Es, ich nenne es das Sein, liege ich bei dir.
Nur Himmelreich ist Gott und Glaube, genau wie Jesus.
Lichtreich usw. ist das Gleiche.

Mit den Mücken, wenn es Dauerzustand ist, hat es doch eine Wirkung gezeigt, eine Wechselwirkung.
Bin auch ein Mensch der jedes Tier duldet.
In Südlichen Ländern hat man gerne etwas dabei, die giftig sind.
Sehe es aber gelassen, wenn sie in der Wohnung sind, Giftspinnen oder so.
Falle nicht in ihr Nahrungsspektrum, also wohne ich mit zusammen. Passiert ist noch nie etwas.
Kobra unterwegs, haben uns getroffen, ich hatte sie respektiert und sie mich.

Das mit den Verbotsschildern, sind menschlich festgesetzte Grenzen.
Im Grunde ist es gegen die Natur in dem Fall.
Wie hat dein Hund denn entschieden? Wollte er mit oder lieber nicht.

Jetzt wieder zu dem Es oder Sein.
Hatte geschrieben, dass ich sehr früh damit zu tun hatte.
Es gibt eine Grenze, zwischen dem Sein und dem Ich.
Sie basiert auf emotionaler Basis, die Angst vor dem Tod.
Wenn du die innere Leere hast, versuche einfach loszulassen.
Ohne Wenn und Aber, lasse dich treiben.

Sei aber gewarnt, es ist nicht unbedingt einfach, denn du kommst in eine andere Welt.
Hat nichts mit Gott zu tun mehr mit dem Es oder Sein.
Das Ich auflösen und einem Sein werden. Zu dem Es wie du es nennst.
ES ist mehr Psychologie, daher eher bekannt.

Ohne diese Grenze, wirst du feststellen, dass alles Eins ist, nicht nur gedanklich, sondern es ist Eins.
Mit den Tieren, basiert auf diese Es, aus diesem alles ist Eins.
Eine Mücke tut dir nichts, weil du ein Teil von ihr bist und sie ein Teil von Dir.
Schwer zu verstehen, ich mit der kleinen Katze genauso, es ist eine gegenseitige Wahrnehmung, diese Verbindung über das ES.

Da prangere ich den Glauben wieder an. Es kümmert sich nur um die Persona und unterbindet mit dem Irrglauben das ES.
Auch das, was ich Störgefühle nenne, Emotionen, sind aus der Persona heraus.
Alles das bindet das ES.
Wirfst du den ganzen Krempel raus, macht den Anteil in dir wirklich frei, dann ist es frei.
Dazu gehört auch jede Eigenwahrnehmung, denn es ist Persona.
Ist die Kontrolle über sich selbst aufgeben.

Alles andere stellt sich von alleine ein. Nur wie immer wieder geschrieben, es ist sehr schwer, was dann kommt.

Gruß ramalon
Wow, Cobras und Giftspinnen. Ich wusste, dass Du das toppst, bei mir reichts mangels Selbstbewusstsein nur für Mücken:oops:.
Da fällt mir eine Bibelgschichte ein. Es stand jemand vor einem brennenden Dornbusch, ohne Selbstbewusstsein. Er musste seine Birkenstockschuhe ausziehen weil er auf heiligem Boden stand und das „Ich bin der ich bin“, das ewige Sein, konnte mit ihm sprechen. Der gute Mann vollbrachte anschließend großartige Taten. Streng genommen nicht er, denn er hatte kein Selbstbewusstsein, sondern der liebe Gott wirkte durch ihn.
Später dann, im Neuen Testament gab es weitere Schwächlinge oder auch ein Großmaul wie Saulus, der erst gebrochen werden musste, welche der liebe Gott für sein Wirken bevorzugt hat. Er steht auf Versager, Typen wie mich oder den BluesBrothers:cool:
Ich würde den Glauben nicht anprangern. Kraft dessen gab und gibt es Menschen, welche -durch diesen, nicht durch sich- große Taten vollbrachten.oder ihre äußere Schale opferten.
Denn es zählt allein das Himmelreich/Lichtreich, das inwendig in uns wohnt, kein Held.
Und manchmal muss man dem Kaiser auch geben, was des Kaisers ist, Menschen sind nicht immer die hellsten. Das wissen auch die Diener des Herrn(y)

 
@Jea-International,

In Bezug auf Mauern, der Mensch sieht immer den Moment, und denkt es wird immer so sein.
Nur wir leben in einer Welt der Veränderung, der Schöpfung und der Wechselwirkung,

So ist es mit der Prärie wie du sagst, es ist der Moment.
Es werden neue Mauern gezogen, die alten werden erneuert, sie werden verstärkt usw.
Zieht der Mensch aus, verschwinden die Mauern mit der Zeit.
Dann wird es wieder Prärie.

Solange ein Mensch darin wohnt, wird es bemüht sein, diese Mauern zu erhalten.

Gruß ramalon

Der Mensch ist eine Mauer.

Sich selbst replizierende Mauern. Das hat was.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man irgendwo in der Prärie ein Haus baut, denkt man sich ja, dass der Raum im Haus ein anderer wäre, als der da draussen. Wenn die Mauern fallen, siehts aber anders aus.

Die Mauern können aber gut täuschen. Und wie schafft man es, noch im Haus, den ganzen Raum, statt nur die Begrenzung der Mauern wahrzunehmen und aus dem Fenster zu schauen?

Und warum werden überhaupt Häuser in die Prärie gebaut, um den Raum scheinbar geteilt zu zeigen?
Aus einem inneren Bedürfnis des Raums heraus?
Der liebe Gott betreibt Selbstbefriedigung. Er spielt mit sich selbst.
 
Warum schließt es bei Ähnlichen Vorgängen aus, das sowohl Horus und auch Jesus, beide Gottes Söhne waren.
Nur weil es niemand erwähnt, ist es kein Beweis, bzw. Gegenbeweis.
1. Weder "Christen" noch die Ägypter haben so was angedeutet.
1.1 Die Christen behaupteten es gibt nur ein Sohn "Gottes":
"Gott (Jehova, auch die Quelle des Bösen in der Welt, siehe Jehova - der Vernichter (Todesengel))
hat die Welt so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn hergab"
was in sich selbst auch eine Lüge ist, siehe Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus .

Also es geht um den Sohn Jehovas,
welcher der Wettergott Zeus bei den Griechen und Indra in den Vedischen Schristen ist,
siehe Jehova - der Wettergott des Regens und Donners - Zeus -Yam-Yaw-Yahweh
1.2. Bei den Ägypter ging es nicht um den erfundenen Gott der "Christen" namens "Gott"
alias Jehova des sogenannten Alten Testament, sondern
um den Gott Ra - der Sonnengott.
2. Siehe #908
Somit ist deine wiederholte Behauptung nur eine sinnlose Spekulation.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wow, Cobras und Giftspinnen. Ich wusste, dass Du das toppst, bei mir reichts mangels Selbstbewusstsein nur für Mücken:oops:.
Da fällt mir eine Bibelgschichte ein. Es stand jemand vor einem brennenden Dornbusch, ohne Selbstbewusstsein. Er musste seine Birkenstockschuhe ausziehen weil er auf heiligem Boden stand und das „Ich bin der ich bin“, das ewige Sein, konnte mit ihm sprechen. Der gute Mann vollbrachte anschließend großartige Taten. Streng genommen nicht er, denn er hatte kein Selbstbewusstsein, sondern der liebe Gott wirkte durch ihn.
Später dann, im Neuen Testament gab es weitere Schwächlinge oder auch ein Großmaul wie Saulus, der erst gebrochen werden musste, welche der liebe Gott für sein Wirken bevorzugt hat. Er steht auf Versager, Typen wie mich oder den BluesBrothers:cool:
Ich würde den Glauben nicht anprangern. Kraft dessen gab und gibt es Menschen, welche -durch diesen, nicht durch sich- große Taten vollbrachten.oder ihre äußere Schale opferten.
Denn es zählt allein das Himmelreich/Lichtreich, das inwendig in uns wohnt, kein Held.
Und manchmal muss man dem Kaiser auch geben, was des Kaisers ist, Menschen sind nicht immer die hellsten. Das wissen auch die Diener des Herrn(y)


sieht ganz so aus . . .1 Kor.1,26-27
..Sehet an, liebe Brüder, eure Berufung:
nicht viel Weise nach dem Fleisch,
nicht viel Gewaltige,
nicht viel Edle sind berufen.
Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt,


2.Korinther 12,9..
„Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“

.
 
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