ramalon
Sehr aktives Mitglied
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- 3. Mai 2021
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@Diamantgeist,
Hatte es mit dem Sein geschrieben.
Der Tod ist das einfachste der Welt. Sich mit dem Sein verbinden, und loslassen.
War schön öfter im Sein, dass Problem dabei ist, man ist versucht loszulassen.
Aber bis jetzt hat immer noch irgendwann das Selbsterhaltungssystem gegriffen.
Wie z.B. du hast noch Menschen um die du dich kümmern musst.
Das ist eine Art des Rückrufs, das Verantwortungsgefühl.
Denke, ohne dem hätte ich losgelassen.
Der Tod ist kein Verlust in dem Sinne, weniger ist oft mehr.
Den ganzen Ballast des Lebens ist man los und unendlich frei.
Keine Emotionen, keine Sorgen, keinen Hunger, keine Probleme und kein Ich, alles weg, keine Zwangsjacken mehr, einfach nur noch Sein.
Hat schon etwas Verlockendes.
Gruß ramalon
Hatte es mit dem Sein geschrieben.
Der Tod ist das einfachste der Welt. Sich mit dem Sein verbinden, und loslassen.
War schön öfter im Sein, dass Problem dabei ist, man ist versucht loszulassen.
Aber bis jetzt hat immer noch irgendwann das Selbsterhaltungssystem gegriffen.
Wie z.B. du hast noch Menschen um die du dich kümmern musst.
Das ist eine Art des Rückrufs, das Verantwortungsgefühl.
Denke, ohne dem hätte ich losgelassen.
Der Tod ist kein Verlust in dem Sinne, weniger ist oft mehr.
Den ganzen Ballast des Lebens ist man los und unendlich frei.
Keine Emotionen, keine Sorgen, keinen Hunger, keine Probleme und kein Ich, alles weg, keine Zwangsjacken mehr, einfach nur noch Sein.
Hat schon etwas Verlockendes.
Gruß ramalon