@DruideMerlin,
Man merkt, dass du empathielos bist.
Sterbenden und Glaube.
Gerade Menschen die im Sterben liegen, haben wegen dem Glauben eine Heidenangst vor dem Tod. Du weißt Sünden, Verdammnis, Fegefeuer usw.
Es gibt noch einen zweiten Weg den sterbenden das Gehen zu erleichtern.
Man verbindet sich mit ihnen, schenkt ihnen Ruhe und Zufriedenheit, gibt ihnen das Gefühl angekommen zu sein, nimmt ihnen die Angst.
Sie lassen gelöst los, gehen ohne Schmerzen, ohne Ängste.
Nur das geht wieder über das Sein, über die Verbindung mit allem.
Gleiches geht auch mit Tieren. Man kann ihnen Vertrauen schenken, Liebe, Zuneigung und die Ängste nehmen. Geht mit allen Lebewesen nicht nur die sterben.
Wie schon so oft geschrieben, mit der kleinen Katze.
Keiner konnte sie anfassen, bei mir war sie das liebste Kätzchen der Welt.
Aber auch nur, weil sie ein Teil von mir ist, sie mich gefühlt hat und ich sie.
Das versuche mal mit Gott oder Beten.
Ich mache viele Dinge, die die Menschen nicht verstehen, weil ich über das Sein gehe, dem Leben, der Anbindung, dem Fühlen, nicht den Emotionen und den Verstand.
Versteht niemand, weil alle denken, es kommt von außen.
Gott wird es schon richten, oder ich muss nur an etwas glauben.
Oder Empath, die Tochter eines Bekannten.
Sie ist als Empath geboren, als sie 1,5 Jahre war, habe ich die Familie kennen gelernt.
Konnte sie fühlen, wie sie eine Verbindung suchte.
Sie hatte mich auch abgetastet, habe aber auf stur gestellt.
Sie hatte kontinuierlich alles Menschen untersucht, könnte man sagen.
Abgefühlt.
Irgendwann hatte sie einen Unfall, da war sie 3 Jahre alt, wir sind hingefahren und ich habe mich zu erkennen gegeben. Heißt die Verbindung zugelassen.
Ihr Vertrauen übermittelt, Zuversicht, Geborgenheit usw.
Ließ sich nur noch von mir anfassen. Aber sie suchte immer wieder Kontakt, ohne Worte, stellte fragen, und ich maßregelte sie manchmal.
Mache nichts, um den Menschen zu gefallen, mache es, weil du es für richtig hältst, und mache es für dich.
Sie hatte das Problem, sie musste mit der ganzen Gedankenwelt der Menschen zurechtkommen, sie hatte es nicht verstanden, und das sie alleine war.
Ist sie nicht mehr, und sie hat Teile meines Wissens übernommen, aber über die Verbindung.
Jetzt ist sie 10 Jahre alt, steht absolut fest im Leben, nutzt ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten.
Das sind so die Möglichkeiten des Seins, indem wir uns miteinander verbinden, zu einem Organismus werden.
Oder bleiben jammernde Einzelkreaturen voller Angst und Störgefühle und hoffen auf den Tod, das es besser wird.
Gruß ramalon