1. Vergöttlichung des Jesus fand viel später statt.
Zur Erinnerung:
Jesus kopiert von Horus
Jesus, Maria und "heiliger Geist" kopiert von Ägypter
"
Offenbarung" und das Ägyptische Totenbuch
"
Offenbarung" und das Buch Enoch
Jesus Auferstehung und Osiris
Gerald Massey über Jesus und Horus
Sinnlose Verse - Offenbarung Johannes
Offenbarung kopiert aus Daniel und Ezekiel
Jesus wollte König werden nicht Meister und darum
Jesus wurde gehängt
Das ändert nicht an der vorgestellten Argumenten über die Streit zwischen Juden und Samariter,
welche mit der nachträglich eingefügten christlichen Propaganda nichts zu tun hat:
in deren Streit ging es weder um die Anbetungsform
noch um "Gott ist Geist" ...
2. Das sind nicht die Worte des Jesus.
Argumente:
2.1. Die Grundlage der Geschichte ist die Streit zwischen
der Juden und der
Samariter gewesen, wie "der Jesus" gesagt hätte
"Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir aber wissen, was wir anbeten"
Warum wissen
die Juden was sie anbeten
"
das Heil kommt von den Juden"
und das bezieht sich auf die
Glaube der Juden:
Die Juden warteten ein König aus der königliche Hause Davids um den Königreich der Juden in dieser Welt -nicht in einer spirituellen Welt, wo der Begriff Jude nicht existiert, zu etablieren.
Das entspricht
nicht der Glaube der "Christen"!
Die Christen haben nur auf diese
falsche Glaube der Juden: "das Heil kommt von den Juden" ihren Jesus neu erfunden, seihe
Christus - der König Salomo nicht Jesus - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10
Erwartung des Gesalbten bei den Samariter
"Die
Samaritaner erwarteten ebenfalls den Messias, so wie die
Juden (siehe
Messias), daher auch der Streit in dieser Geschichte.
Dieser Gesalbte würde jedoch aus dem
Stamm Josef kommen, nicht aus dem
Stamm Juda
(also kein Nachfolger des Hauses Davids oder eines von Jehova gesandter Geist).
Im weiteren Gegensatz zu den
Juden erwarteten sie
keinen König,
sondern einen Propheten, wie Mose einer gewesen war."
Die Nachträgliche Verse von "nach Johannes" sind eben der Ausdruck der "Christlichen" Glaube, wie sie erst im 2. Teil des 2. Jahrhundert bekannt wurde und haben
mit der ursprünglichen Streit zwischen Juden und Samariter nichts zu tun
und somit einbezogen als nachträgliche sinnlose christliche Propaganda in der Streit zwischen Juden und Samaritern:" Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. 24 Gott ist Geist, ..."Diese
gnostische Sekte der Valentinisten haben ein "nach Johannes" erfunden
welches von den anderen 3 "Evangelien" sich sehr unterscheidet
wobei die andere 3 "Evangelien" viele gemeinsame Verse haben und den Rest hat jede Sekte selbst "editiert".
"Lukas" hat mit
"Matthäus" 240 Verse gemeinsam
"Lukas" hat mit "Markus" 350 Verse gemeinsam;
"Markus" hat mit
"Matthäus" 600 Verse gemeinsam und somit haben
diese letzte 2 Dokumente die meisten Verse eines ursprünglichen Dokumentes,
das als Grundlage für die "Entwicklung" dieser 3 "Evangelien" in der heutigen Fassung stand.
2.2
Gerd Lüdemann Der große Betrug und Was Jesus wirklich sagte und tat.
Von 1983 bis 1999 lehrte er Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1999 an bis zum Eintritt in den Ruhestand 2011 lehrte er dort mit einem Sonderstatus "Geschichte und Literatur des frühen Christentums" und leitete an der Universität die Abteilung "Frühchristliche Studien" des "Instituts für Spezialforschungen".[1][2]
2.3. Jesus war nicht von vornerein als der
Sohn des
Sex-Geistes dargestellt
welcher angeblich von
Jehova gesendet worden war, siehe
Die Geister von Jehova,
ansonsten jegliche Art von Stammbäume die vorher erfunden wurden,
wo Jesus
durch seinem Vater Joseph als Nachfahre von König David vorgestellt ist
wären in keinen "Evangelien" vorhanden.
Siehe
Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus
2.4. Dass ursprünglich um den e
rwarteten König der Juden die Rede war, bezeugt auch die Inschrift: siehe
Christus - INRI,