ramalon
Sehr aktives Mitglied
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- 3. Mai 2021
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@DarkEmpath,
kommt immer darauf an, was man aus der Inkarnation macht.
Kannst einem Glauben hinterherlaufen und denken, dass es Inkarnation ist, oder Gottes Wille.
Ich laufe im Grunde voll neben der Spur.
Zum Leidwesen meiner Eltern, weil sie es nicht verstehen, bzw. verstanden haben.
Die leben wie meine Geschwister, dass kleinkarierte Bürgertum.
Mehr Schein wie sein, immer bedacht auf Andere, Hamstermentalität und auf ihren Ruf bedacht.
Geld war mir im Grunde nie wichtig, habe immer gesehen, dass ich durchs Loch komme.
Dafür habe ich so viel wie möglich gelebt.
Bis 18 musste ich mich notgedrungen deren Willen unterordnen, habe mich aber soweit wie möglich dem entzogen.
Job als Beamter geschmissen, Küchenhilfe gemacht, dann eine Bekannte, die hatte ein Bordell, Nutten als normaler Umgang usw. Ist egal, vor nichts Hemmungen, keine Hürden, keine Ängste. Bruder Leichtfuß eben.
Es lebt sich ohne jede Konvention einfach besser und leichter.
Habe viel über Menschen lernt, auch das, was du im Namen hast, bin Empath.
Sitzt man hinter dem Tresen eines Bordells, als Keeper, wird man auch sehr schnell zum Psychologen.
Jeder vertraut, wenn er besoffen ist, seine Sorgen und Probleme an.
Als Empath sieht man, was die Menschen bewegt, was sie antreibt, auch wenn sie lachen, dass sie innerlich weinen.
Rosita z.B. führte eine offene Beziehung, zumindest der Mann.
Wenn er wieder unterwegs war, kam sie in den Laden, lachte und betrank sich.
Nahm sie als ich Zeit hatte in den Arm, sagte ihr, dass sie sich kaputt macht.
Sie konnte es überhaupt nicht verarbeiten, dass ihr Mann wieder fremdgeht.
Haben ausgiebig uns unterhalten, sagte ihr, dass ihr Mann sie nicht liebt, sondern nur sich selbst. Wäre besser, wenn sie sich von ihm trennt, ansonsten würde sie zugrunde gehen.
Sie kam noch einige Male, trennte sich von ihrem Mann, fand einen anderen, mit dem hat sie jetzt Kinder und ist glücklich.
Und so sind sehr viele Menschen durch mein Leben gegangen, viele haben sich geöffnet, ich habe ihre Gefühle gefühlt, ihren Kummer, ihre Sorgen und Ängste.
Es ist genauso mit Tieren, oft gequält und misshandelt.
Habe sie wiederaufgebaut, die Ängste genommen und Vertrauen geschenkt.
Dritte Welt, vielen Menschen den Hunger genommen, die Sorgen, Arbeitsplätze geschaffen, Ausbildungen finanziert, medizinische Geräte besorgt, und vieles mehr.
Kann nicht sagen, das mein Leben beschissen ist oder war.
Es war bunt und vielfältig.
Kommt einfach darauf an, was man daraus macht und wie man es angeht.
Gruß ramalon
kommt immer darauf an, was man aus der Inkarnation macht.
Kannst einem Glauben hinterherlaufen und denken, dass es Inkarnation ist, oder Gottes Wille.
Ich laufe im Grunde voll neben der Spur.
Zum Leidwesen meiner Eltern, weil sie es nicht verstehen, bzw. verstanden haben.
Die leben wie meine Geschwister, dass kleinkarierte Bürgertum.
Mehr Schein wie sein, immer bedacht auf Andere, Hamstermentalität und auf ihren Ruf bedacht.
Geld war mir im Grunde nie wichtig, habe immer gesehen, dass ich durchs Loch komme.
Dafür habe ich so viel wie möglich gelebt.
Bis 18 musste ich mich notgedrungen deren Willen unterordnen, habe mich aber soweit wie möglich dem entzogen.
Job als Beamter geschmissen, Küchenhilfe gemacht, dann eine Bekannte, die hatte ein Bordell, Nutten als normaler Umgang usw. Ist egal, vor nichts Hemmungen, keine Hürden, keine Ängste. Bruder Leichtfuß eben.
Es lebt sich ohne jede Konvention einfach besser und leichter.
Habe viel über Menschen lernt, auch das, was du im Namen hast, bin Empath.
Sitzt man hinter dem Tresen eines Bordells, als Keeper, wird man auch sehr schnell zum Psychologen.
Jeder vertraut, wenn er besoffen ist, seine Sorgen und Probleme an.
Als Empath sieht man, was die Menschen bewegt, was sie antreibt, auch wenn sie lachen, dass sie innerlich weinen.
Rosita z.B. führte eine offene Beziehung, zumindest der Mann.
Wenn er wieder unterwegs war, kam sie in den Laden, lachte und betrank sich.
Nahm sie als ich Zeit hatte in den Arm, sagte ihr, dass sie sich kaputt macht.
Sie konnte es überhaupt nicht verarbeiten, dass ihr Mann wieder fremdgeht.
Haben ausgiebig uns unterhalten, sagte ihr, dass ihr Mann sie nicht liebt, sondern nur sich selbst. Wäre besser, wenn sie sich von ihm trennt, ansonsten würde sie zugrunde gehen.
Sie kam noch einige Male, trennte sich von ihrem Mann, fand einen anderen, mit dem hat sie jetzt Kinder und ist glücklich.
Und so sind sehr viele Menschen durch mein Leben gegangen, viele haben sich geöffnet, ich habe ihre Gefühle gefühlt, ihren Kummer, ihre Sorgen und Ängste.
Es ist genauso mit Tieren, oft gequält und misshandelt.
Habe sie wiederaufgebaut, die Ängste genommen und Vertrauen geschenkt.
Dritte Welt, vielen Menschen den Hunger genommen, die Sorgen, Arbeitsplätze geschaffen, Ausbildungen finanziert, medizinische Geräte besorgt, und vieles mehr.
Kann nicht sagen, das mein Leben beschissen ist oder war.
Es war bunt und vielfältig.
Kommt einfach darauf an, was man daraus macht und wie man es angeht.
Gruß ramalon